Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern ................... (2.Timotheus 1,7) einen furchtlosen Geistder Kraft und der Liebe und der Besonnenheitwachen GeistJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
.... ihr seid unserem Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt das Wort trotz schwerer Anfeindungen mit der Freude aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So wurdet ihr ein Vorbild fr alle Glaubenden ........ 1. Thessalonicher 1,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Matthus 26, 39 LOSUNG
Hiob 9,2-3 Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. Lukas 15,18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Br, der auf einer Kugel sitzt und schreit? - Kugelschreibr ZITAT DES TAGES
Diejenigen, die an Jesus als den Messias glauben, haben eine grossartige Zukunft. Arnold Fruchtenbaum LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Solidaritt und/oder Gebet?
Wendet euch zu mir und lasst euch retten, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst. JESAJA 45,22 Als im vergangenen Jahr Russland einen Krieg gegen die Ukraine in Gang setzte, gab es von vielen Ländern eine grosse Solidarität mit dem überfallenen Land. Zahlreiche Bilder und Berichte vermittelten den unvorstellbaren Schrecken des Krieges und seine Folgen für die Menschen. Millionen flüchteten und liessen ihr gesamtes Hab und Gut zurück, während der Aggressor Russland Zerstörung, Leid und Tod über weite Regionen des Landes brachte. Doch nicht nur Solidarität löste das alles aus. Viele beteten auch zu Gott, um aus Not und Angst befreit zu werden, und für eine Beendigung der Kämpfe. Der heutige Buss- und Bettag steht für eine früher landesweite Bewegung, bei Not und Gefahr die ganze Bevölkerung zum Gebet aufzurufen. Dahinter stand die Einsicht, nur sehr begrenzt selbst für eine Wende sorgen zu können, und die Überzeugung, wesentlich von Gottes Eingreifen abhängig zu sein. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wurde dann der Mittwoch vor dem letzten Sonntag des Kirchenjahres festgelegt, um einen solchen Buss- und Bettag zu begehen. In seiner Bezeichnung geht die Busse, also die Umkehr zu Gott, dem Beten voraus. Das ist der Einsicht geschuldet, dass man Gott kaum um etwas bitten kann, wenn man abgewendet von ihm lebt, denkt und handelt. Der Aufruf zur Busse erfolgt in der Bibel immer wieder (siehe Tagesvers), und er ist heute nötiger denn je, weil immer mehr Menschen sich von Gott abgewendet haben – zumindest in Deutschland, wo dieser Tag 1994 in vielen Bundesländern als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde. Dabei geht es für uns um alles, nicht nur um Rettung aus gegenwärtiger Not, sondern auch um unsere ewige Errettung. Sich daran zu erinnern und entsprechend zu handeln, dazu ist heute und an jedem Tag Gelegenheit. Joachim Pletsch Frage: Haben Sie die Gelegenheit zu Umkehr und Gebet heute schon genutzt? Tipp: Man kann immer noch Gottes Hilfe erfahren, in kleinen und grossen und sogar in ewigen Dingen. Bibel: Lukas 13,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was den Frieden hindert "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Snde und Falschheit behindern wahren Frieden Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23). Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen. Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5). Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren! ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19). ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten. CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll! Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig. Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wille muss das Herz regieren Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).
Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat! Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele. Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen. " So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren. Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen. Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten! Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat! KURZPREDIGT
Der Kraftstrom Gottes
Ein Vater schenkte seinem Sohn zum Geburtstag eine elektrische Eisenbahn. Zusammen hatten sie die Gleise aufgebaut und stundenlang mit dem Zug gespielt. Der Zug fuhr seine Runden, wobei er Tunnels durchquerte und in den Bahnhof ein- und wieder herausfuhr. Eines Tages, als der Vater wieder von der Arbeit nach Hause kam, empfing ihn sein Sohn ganz verzweifelt an der Tr: "Papa der Zug luft nicht mehr". Zusammen untersuchten sie alle elektrischen Leitungen, fanden jedoch keine schadhafte Stelle. Sie prften auch die Anhngevorrichtungen zwischen den einzelnen Waggons. Alles war in bester Ordnung. Nachdem sie stundenlang versucht hatten, den Zug wieder zum Fahren zu bringen gaben sie schliesslich auf. Es ging einfach kein Strom durch den Zug. Deshalb konnte man ihn nicht mehr fahren lassen; er war sozusagen "tot", untauglich fr die Praxis. Wie zufllig entdeckte der Vater ein kleines metallenes Verkehrsschild. Es lag quer ber den Gleisen, war aber durch einige Gebude entlang der Strecke verdeckt gewesen. Als er das Schild von den Gleisen nahm fuhr der Zug an. Das Metallstck hatte auf den Schienen gelegen und einen Kurzschluss verursacht. Die ganze Stromversorgung der Stadt hat zwar zur Verfgung gestanden, aber der Strom hatte keinen Zugang zur Lokomotive gehabt, weil ein winziges, scheinbar unbedeutendes Metallstckchen quer ber den Gleisen gelegen hatte. Unterbrechung Es gab einmal eine Zeit, da zwischen Gott und dem Menschen ungetrbte Gemeinschaft herrschte. Dann geschah etwas und die Verbindung wurde durch einen Kurzschluss gestrt. Etwas fiel ber die Schienen der Menschheit und unterbrach den Zustrom der Kraft Gottes. Damit erlosch der Geist, den der allmchtige Schpfer seinem geliebten Geschpf eingehaucht hatte. Der geistliche Tod trat ein. Dieses "Etwas" war die Snde. Wnschen Sie sich auch manchmal mehr Strom im inneren Leben? Sie fhlen sich ausgebrannt und leer und sie knnen sich nicht erklren wieso. Ist es nicht mglich, dass hier die Ursache fr Ihre Leere zu finden ist? Suche nach Kraft Sie kennen Gott vielleicht schon seit Kindesbeinen, aber sie haben keine ungestrte Beziehung zu ihm, weil sie ihm noch nie ihr Leben ausgeliefert haben. Sehen Sie, in einem solchen Fall sind Sie bildlich gesprochen nahe am Kraftwerk und sie wissen auch welche Kraft dort vorhanden ist fr die angeschlossenen Maschinen, aber sie selber haben keinen Kontakt. In Gottes Wort steht: Eure Snde bildet eine Scheidewand zwischen Euch und Eurem Gott, so dass er euch nicht hrt. Um diese Kontaktschwierigkeiten zu berwinden liess Jesus Christus sich fr uns ans Kreuz nageln. Als es an jenem Hinrichtungstag Jesu dunkel wurde, da war das der Totalausfall. Der Kraftstrom Gottes fr die Welt wurde unterbrochen. Jesus nahm unsere Trennung von Gott auf sich. Drei Tage spter stand er wieder auf, von den Toten. Gott hatte das Opfer seines Sohnes angenommen und der Kraftstrom seines Lebens floss wieder durch Jesus in die Welt. So ist es bis heute: In Jesus fliesst der Kraftstrom Gottes. Wer zu ihm kommt, wird vom Kurzschluss der Snde befreit und angeschlossen an die Kraftquelle Gottes. Dieser Weg steht auch ihnen offen. Lassen Sie sich anschliessen, indem Sie Jesus Christus annehmen und ihm Ihr Leben bergeben. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |