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Hinsehen erlaubt! Israel und Naher Osten: Vergangenheit, Gegenwart welche Perspektiven?
Lassen Sie sich von diesem Buch auf eine Reise durch die Geschichte und die Geheimnisse des Nahen Ostens mitnehmen. Dieses Buch erlaubt es Ihnen, genau hinzusehen.
Hinsehen erlaubt! ist eine fesselnde und aufschlussreiche Lektre, geschrieben von Marc Frh, welche die komplexen Zusammenhnge und die Geschichte dieser Region erklrt. Ein Thema nun aktueller den je!.

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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Evangelium beginnt mit: Anfang des Evangeliums Jesu Christi, des Sohnes Gottes

  • Matthus
  • Markus
  • Lukas
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  Auf unbekannter Insel
Film ber jungen, getteten Missionar
In diesen Tagen erscheint ein Dokumentarfilm ber John Chau (26). Der junge Missionar wurde 2018 von denjenigen gettet, denen er dienen wollte.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/38131_film_ueber_jungen_getoeteten_missionar







TAGESVERS

Als Jesus zu dem Baum kam, schaute er hinauf und redete ihn an: Zachus, komm schnell herunter, ich muss heute dein Gast sein! Zachus stieg schnell vom Baum und nahm Jesus voller Freude bei sich auf. Lukas 19,5-6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a

Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.

Esra 8,22a

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.

Matthus 25, 40a






LOSUNG

Psalm 90,13
HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig!

Johannes 14,3
Jesus spricht: Ich will wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Paul hustet. Darauf fragt die Mutter: Hast du dich verschluckt, Paul? - Ach was, meint Paul, Ich bin doch noch da.?



ZITAT DES TAGES

Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem gttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wre. Immanuel Kant



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Guter und schlechter Samen

Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen, der Acker aber ist die Welt …
MATTHÄUS 13, 37-38

Wer im August einen der heute zahlreichen Fichtenkahlschläge durchquert, wird sicher an seiner Kleidung oder im Fell seines Hundes eine Menge kleiner Kügelchen finden. Das sind die Samen des Klebkrauts, das zusammen mit Hohlzahn, Weidenröschen, Brombeeren, Taubnesseln und vielem mehr gnädig die Wunden des Waldes bedeckt. Diese kleinen Kügelchen verraten jedem Kundigen, wo man sich aufgehalten hat.

Das erinnert mich daran, dass andere Menschen an meiner Wortwahl und an meinem Verhalten ziemlich deutlich einschätzen können, in welchem Milieu ich mich bewege. Und wenn sich diese Kügelchen mit ihren winzigen Hakenhärchen auch gut festhalten können, so fallen sie doch manchmal an Orten ab, die bisher kein Klebkraut kannten. Genauso können wir durch unser Verhalten andere anstecken. Mit welchen Ausdrücken, die sie auf dem Spielplatz oder in der Schule aufgeschnappt haben, erschrecken Kinder manchmal ihre braven Eltern! Die haben dann viel Mühe, den ausgestreuten Samen wieder unschädlich zu machen. Dazu haben sie grosse Weisheit nötig, weil sie sonst diese schädlichen Samenkörner nur noch fester ihren Kindern in die Seele prägen.

Das Ausstreuen von Samen gilt natürlich auch im positiven Sinn. Jedes Mal, wenn Kinder erleben, dass die Eltern im Alltag das verwirklichen, was sie bei der biblischen Gute-Nacht-Geschichte erzählt hatten, erleben die Kinder das Ausstreuen guter Samen. So können wir alle guten Samen säen wie der Schweizer Walter Mauerhofer: Als Gärtnerlehrling hatte er gelernt, Saatgut auszustreuen. Dann wurde er von Gott berufen, nach Österreich zu gehen. Seit über 50 Jahren streut er dort den guten Samen des Wortes Gottes aus. Mit erstaunlichen Ergebnissen! Hermann Grabe

Frage:
Welcher Art Samen streuen Sie aus?

Tipp:
Wer guten Samen ausstreuen will, muss auf das Einsammeln von gutem Samen bedacht sein.

Bibel:
Matthäus 13,24-33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geliebte, ich ermahne euch als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Lste, die gegen die Seele streiten, enthaltet. 1. Petrus 2,11

Petrus erinnert seine Leser daran, dass sie eigentlich Fremde sind, die kein Bürgerrecht besitzen: Eine Erinnerung, die wir zu keiner Zeit nötiger brauchten als gerade heute. Fremdlinge oder Pilger sind Leute, die von einem Land zum anderen reisen. Das Land, durch das sie gerade gehen, ist nicht ihr eigenes; sie sind Ausländer. Erst das Land, zu dem sie unterwegs sind, ist ihr eigentliches Heimatland.

Das typische Kennzeichen eines solchen Fremdlings ist ein Zelt. Wenn wir also davon lesen, dass Abraham mit Isaak und Jakob in Zelten wohnte, sollen wir darunter verstehen, dass er Kanaan noch als ein fremdes Land betrachtete (selbst wenn es ihm verheissen worden war). Er lebte in einer behelfsmässigen Wohnung, denn »er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist« (Hebräer 11,10). So lässt sich ein Pilger also nirgendwo häuslich nieder. Er ist ein Mensch, der immer unterwegs ist.

Weil er auf einer langen Reise ist, kann er nur wenig Gepäck mitnehmen. Er lässt es nicht zu, dass er mit vielerlei materiellem Besitz belastet ist. Er kann es sich nicht leisten, mit unnötigem Ballast beschwert zu werden. Er muss alles abwerfen, was seine Bewegungsfreiheit hindert.

Ein weiteres Kennzeichen des Pilgers ist, dass er sich von den anderen Menschen um ihn herum, die in diesem Land wohnen, unterscheidet. Er passt sich nicht ihrem Lebensstil an, nicht ihren Gewohnheiten und schon gar nicht ihrer Form der Gottesanbetung. Für den christlichen Pilger bedeutet das, dass er die Warnung des Petrus ernstnimmt, sich von »den fleischlichen Lüsten, die gegen die Seele streiten«, fernzuhalten. Er lässt es nicht zu, dass sein Charakter von seiner Umwelt geformt wird bis zur Anpassung. Er lebt zwar in der Welt, ist aber nicht von der Welt. Er zieht durch ein fremdes Land, ohne dessen Moral und Werturteile zu übernehmen.

Wenn der Pilger durch ein feindliches Gebiet zieht, dann achtet er sorgfältig darauf, dass er sich nicht mit dem Feind verbrüdert. Denn das wäre Untreue an seinem Anführer. Er würde Verrat an der Sache begehen.

Der christliche Pilger zieht durch feindliches Gebiet. Diese Welt hatte unserem Herrn nichts zu bieten ausser einem Kreuz und einem Grab. Sich mit einer solchen Welt anzufreunden, hiesse, unseren Herrn Jesus zu verraten. Das Kreuz Christi hat alle Bindungen durchtrennt, die uns je an die Welt gefesselt haben. Wir haben kein Verlangen nach dem Beifall dieser Welt und fürchten auch nicht ihre Verurteilung.

Der Pilger wird auf seinem Weg gestärkt durch das Wissen, dass jede Tagesreise ihn seinem Heimatland näher bringt. Er weiss, dass er einmal sein Ziel erreichen wird und dass er dann schnell alle Mühen und Gefahren des Weges vergessen wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Friede als Stossdmpfer
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Gottes Friede federt die Seele in schwierigen Zeiten ab.

Wie jeder weiss, ist die Oberflche des Ozeans oft heftig bewegt; wenn man aber in die Tiefe taucht, wird das Wasser immer ruhiger. In seinen grssten Tiefen ist der Ozean tatschlich ganz still. Meeresforscher, die bis zum Grund hinabgetaucht waren, fanden Tier- und Pflanzenreste, die seit Hunderten von Jahren nicht bewegt waren.

Genauso knnen Christen Frieden in ihren Seelen erfahren, der sie gegen alles abschirmt, einerlei, wie turbulent es um sie herum zugehen mag. Das kommt daher, weil sie zu Gott gehren, der die Quelle des Friedens ist. Sie dienen Christus, dem Frsten des Friedens, und in ihnen wohnt der Heilige Geist, der den Frieden vermittelt. Galater 5,22 sagt uns: "Die Frucht des Geis-tes aber ist Liebe, Freude, Friede." Wenn du Christ wirst, gewhrt dir Gott die Gaben des Friedens.

Gott ist nicht nur die Quelle vollkommenen Friedens, Er ist auch dessen reinstes Vorbild. Alles, was Er tut, ist durch Frieden gekennzeichnet. In 1.Korinther 14,33 heisst es, dass Er nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens ist. In Richter 6,24 wird Er "Jahwe-Schalom" genannt. Das bedeutet: "Herr des Friedens." Die Dreieinigkeit ist durch vllige Konfliktfreiheit gekennzeichnet - vollkommene Einheit, vollkommene Gerechtigkeit und vollkommene Harmonie. Fr Gott ist es unmglich, mit sich selbst entzweit zu sein!

Gott will, dass alle diesen Frieden kennen lernen. Er schuf die Welt in Frieden und sandte Seinen Sohn, um Frieden anzubieten. Eines Tages wird Christus wiederkommen, um Sein Reich aufzurichten, und Er wird dauernden Frieden stiften.

Bis dahin sind alle, die Ihn nicht kennen, in vielerlei Unruhe. Sie haben keinen Schutz fr ihre Seele. Du aber hast Frieden mit Gott durch den Tod Jesu Christi, und wenn du Ihm gehorchst, wird Sein Friede ohne Aufhren dein Herz regieren. Lass dir dies gesegnete Ruhepolster niemals durch Snden rauben. Nur wenn du selbst in diesem Frieden lebst, kannst du andere daran teilhaben lassen.

ZUM GEBET: Danke Gott fr dies Friedenspolster, das Er dir mitten in den schwierigsten Lagen bereithlt. Bitte Gott, dich heute als Werkzeug Seines Friedens zu gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jesaja 57,15-21 und achte darauf, wie Gott die Bussfertigen in Bezug auf den Frieden ermutigt und die Bsen warnt.






CHARLES H. SPURGEON

Richter 2,4
Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4

Ich frchte, dass diese Israeliten nicht weinten, weil sie gesndigt hatten, sondern weil Gott gesagt hatte, dass er die Kanaaniter nicht mehr vor ihnen austreiben wollte. Jeder Mrder bereut unter dem Galgen; das heisst, er bereut, dass er gehenkt wird; aber er bereut nicht, dass er andere Leute gettet hat. Wir sollten klar zwischen dem natrlichen Erschrecken, das durch eine lebendige Beschreibung des zuknftigen Zorns hervorgerufen wird, und jener wirklichen, geistlichen Berhrung Gottes, die das Herz bricht und es dann verwandelt, unterscheiden. Diese Leute tuschten sich ber die Tiefe und Aufrichtigkeit ihrer eigenen Gefhle. Ohne Zweifel hielten sie sich fr auserlesene Bussfertige, aber sie waren nur zitternde Feiglinge, die unter Eindrcken litten, die ebenso unntz wie vorbergehend waren.

Diese Israeliten wurden durch Weinen nicht besser, denn sonst htten sie ausgerufen: "Kommt, Brder, greift zu den Schwertern! Lasst uns hingehen, um mit den Hevitern und den Hetitern zu streiten, ihre Altre niederzureissen und ihre Gtzenbilder und ihre Haine zu zerstren!" Nein, sie liessen das Schwert in der Scheide und schlossen mit den verurteilten Vlkern Vertrge. Sie bekannten und beklagten wahrscheinlich ihre eigene Lauheit und gingen soweit zu sagen: "Es ist traurig, dass wir so hartnckig sind. Es ist wirklich eine schreckliche Sache."

Ich hrte jemand sagen: "Es ist furchtbar, ein Sklave des Weinbechers zu sein; ich wnschte, ich htte ihn nie geschmeckt." Ach, er war am nchsten Tag wieder betrunken. Wenn ihr die Snde bereut, dann nieder mit der Snde! Wenn die Busse von Herzen kommt, dann ist sie sehr praktisch. Wenn sich einer wahrhaft zu Gott bekehrt, so kehrt er sich von der Snde weg. Wenn Satan wirklich aus einem Menschen ausgetrieben wird, fegt der Befreite sein Haus und reinigt sich von dem Schmutz, den er frher beherbergt hat. Errettung liegt nicht im Fhlen, sondern im Glauben. Errettung liegt nicht im Weinen, sondern im Vertrauen auf Christus. "Zerreisst eure Herzen und nicht eure Kleid






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
SICH NICHT DIE FREUDE RAUBEN LASSEN
Von Jim Mathis Manchmal hren wir Leute darber sprechen, wie wichtig es ist, Arbeit zu finden, die man liebt. Das ist vielleicht ein wenig berbewertet, aber es ist wichtig, dass Sie Dinge tun, die Ihre Freude, Ihr Gefhl der Zufriedenheit und ...

Von Jim Mathis

Manchmal hören wir Leute darüber sprechen, wie wichtig es ist, Arbeit zu finden, die man liebt. Das ist vielleicht ein wenig überbewertet, aber es ist wichtig, dass Sie Dinge tun, die Ihre Freude, Ihr Gefühl der Zufriedenheit und des Sinns nicht zerstören. Vielleicht verrichten Sie den ganzen Tag körperliche Arbeit, die nicht sehr viel Freude macht, aber es kann auch eine Belohnung an sich sein, müde nach Hause zu kommen und zu wissen, dass man nützliche Arbeit geleistet hat.

Im Laufe der Jahre habe ich viele verschiedene Tätigkeiten verrichtet und war in verschiedenen Geschäftssparten tätig. Die Dinge, die sich als Freudenkiller herausstellten, beendete ich so schnell wie möglich wieder. Mir machte die Arbeit am meisten Freude, die es mir ermöglichte, für andere Menschen da zu sein.

Derzeit verbringe ich die meiste Zeit damit, alte Fotografien zu restaurieren. Das ist sehr bereichernd, zumal mir die Arbeit nicht nur Spass macht, sondern ich auch gerne die Geschichten der Menschen hinter ihren Bildern höre. Ich mache auch viel Porträtaufnahmen. Ich liebe Menschen und helfe ihnen gerne, gut auszusehen.

In meiner Nebentätigkeit als Steuerberater bereite ich Einkommensteuererklärungen vor. Es lohnt sich sehr, sich mit den Menschen zusammenzusetzen, sie kennenzulernen und ihnen bei der jährlichen Aufgabe der Steuererklärung zu helfen, die sehr verwirrend sein kann. Jahrelang leitete ich ein lokales Kaffeehaus, in dem Menschen ihre koffeinhaltigen und entkoffeinierten Lieblingsgetränke in einer Umgebung genossen, in der sie sich entspannen und auf sinnvolle, sogar lebensverändernde Weise mit anderen interagieren konnten.

Hin und wieder habe ich mich aber auf etwas eingelassen, das zunächst vielleicht gut geklungen hatte, von dem ich aber bald merkte, dass es eine falsche Entscheidung war. Ich hätte bleiben und mich elend fühlen oder mich entscheiden können, so schnell wie möglich zu gehen. Meistens habe ich mich für die zweite Option entschieden.

Ob wir gehen oder bleiben sollen ist keine leichte Entscheidung. Manchmal ist es notwendig, durchzuhalten, doch manchmal ist es das Beste, eine Situation zu verlassen, die uns unsere Freude und unseren Frieden raubt. Bei solch schwierigen Entscheidungen können biblische Prinzipien hilfreich sein:

Gott schuf die Arbeit zu unserem Besten. Der Herr hat die Arbeit von Anfang an dazu bestimmt, unsere täglichen Bedürfnisse zu befriedigen und uns ein Gefühl von Sinn und Erfüllung zu geben. «Vermehrt euch… ihr sollt Macht haben über alle Tiere… als Nahrung gebe ich euch alle Pflanzen, die Samen tragen…» (Gen 1,28-29).

Die Rebellion der Menschen machte die Arbeit schwer. Der Ungehorsam von Adam und Eva hatte Folgen. «Deinetwegen soll der Ackerboden verflucht sein! Dein ganzes Leben lang wirst du dich abmühen, um dich von seinem Ertrag zu ernähren… Du wirst dir dein Brot mit Schweiss verdienen müssen, bis du stirbst.» (Gen 3,17-19).

Wenn wir aus den richtigen Gründen arbeiten, finden wir Erfüllung. Wenn wir wissen, für wen wir arbeiten, und dass der Herr uns mit bestimmten Gaben und Fähigkeiten ausgerüstet hat, können wir in unserer Tätigkeit Freude und Erfüllung finden. «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet.» (Kol 3,23)



https://www.jesus.ch/nwl/420751






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Segen: Die unwandelbare Treue Gottes
Jesus Christus (ist) derselbe gestern, heute und in Ewigkeit (Hebrer 13,8).

In unserer Beziehung zu unserem himmlischen Vater ist es eine besondere Gnade, dass Er uns um unseretwillen liebt und unsere Liebe mehr schtzt als Galaxien neu erschaffener Welten.
Darber hinaus ist es beglckend, Seine Treue zu entdecken -; denn was Er heute ist, wird Er auch morgen und bermorgen und im nchsten Jahr sein!
Tatschlich, die Gemeinschaft Gottes mit Seiner erlsten Familie ist unaussprechlich schn. Er geht mit Seinen Erlsten in einer freundlichen, rckhaltlosen Weise um, die der Seele Ruhe und Heilung bringt.
Er ist weder empfindlich noch selbstschtig noch voll wechselnder Emotionen.
Es ist nicht schwer, Ihm wohlzugefallen, wenn Er auch schwerlich zufrieden zu stellen ist. Er erwartet von uns nur das, was Er uns zuvor bereitet hat.
Er sieht sofort jedes Bemhen, Ihm wohlzugefallen, und genauso schnell bersieht Er unsere Schwchen, wenn Er weiss, dass wir Seinen Willen tun wollten. Ganz sicher, Er liebt uns um unseretwillen!
Leider knnen sich viele Christen nicht von ihren verkehrten Gottesvorstellungen freimachen, und diese Vorstellungen vergiften ihr Herz und zerstren ihre innere Freiheit. Diese Freunde dienen Gott nur unwillig, wie der ltere Bruder. Sie tun das Rechte ohne Schwung und ohne Freude und scheinen allesamt unfhig zu sein, die jubelnde, geisterfllte Feier nachvollziehen zu knnen, die wegen des heimgekehrten "verlorenen Sohnes" veranstaltet wurde. Ihre Gottesvorstellung scheidet die Mglichkeit aus, dass Gott sich ber Sein Volk freut!
Wie schn wre es, wenn wir erkennten, dass es leicht ist, mit Gott zu leben, wo Er doch die Summe aller Geduld und das Wesen aller guten Absichten ist.








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