Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Der Herr behte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!? Sprche 15,7Epheser 6,8Psalm 121,8Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Auerdem haben durch meine Gefangenschaft die meisten Christen neuen Mut gewonnen und die Zuversicht, dass der Herr ihnen hilft. Furchtlos und ohne Scheu sagen sie jetzt Gottes Botschaft weiter. Philipper 1,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22
denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen 1.Sam 14, 6a Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen. Matthus 21, 22 LOSUNG
Psalm 31,23 Ich sprach wohl in meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie. Römer 8,26 Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich?s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Vgel sitzen auf einem Zaun und gucken einer Schildkrte zu, wie sie versucht zu fliegen. Nach ein paar gescheiterten Versuchen der Schildkrte sagt der eine Vogel zum anderen: Schatz, ich glaube wir mssen Paula endlich sagen dass sie adoptiert ist. ZITAT DES TAGES
Wenn mir die Macht gegeben wre, ein einziges Wort oder einen einzigen Satz so auszurufen, da er sich einprgen mte und niemals vergessen wrde ? meine Wahl wre getroffen, ich habe das Wort, ich wrde sagen: Unser Herr Jesus Christus war ? Nichts; gedenke dessen, oh Christenheit! Sren Kierkegaard LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hitler-Putsch und Reichsprogromnacht
Schicksalstag der Deutschen Siehe, Nationen gelten wie ein Tropfen am Eimer und wie Staub auf der Waagschale. JESAJA 40,15 Am 8. und 9. November 1923, heute vor 100 Jahren, stürmen Adolf Hitler und seine Anhänger die Feldherrnhalle in München. Der Marsch wird von der Landespolizei gestoppt, 16 Putschisten, ein Zivilist und vier Polizisten kommen im Gefecht um. Hitler wird wegen Hochverrats zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt, wird aber nach neun Monaten wegen »guter Führung« aus der Haft entlassen. Wohl nicht zufällig fällt die Reichspogromnacht 15 Jahre später, der »Startschuss« für die bestialische Verfolgung und Ermordung der Juden, auf das gleiche Datum, den 9. November. Unser Tagesvers sagt uns, dass Nationen für Gott wie ein Tropfen an einem Eimer oder wie Staub auf der Waagschale sind. Das bedeutet, dass Gott alles in seiner weisen und guten Hand hält. Aber warum lässt Gott dann so viel Schlimmes zu? Warum lässt er so einen Despoten wie Hitler an die Macht kommen, der solches Leid über Millionen von Menschen gebracht hat? Die Antwort darauf ist sicherlich nicht leicht. Ich verstehe Menschen, welche die Existenz eines liebenden Gottes wegen diesen schrecklichen Ereignissen in Zweifel ziehen. Ich habe Hochachtung vor den vielen unschuldigen Opfern. In jedem Krieg leiden viele Menschen, Schwache, die sich nicht wehren können. Ich weiss nicht, warum Gott so gehandelt hat und warum dies alles so geschehen ist. Aber ich weiss, dass Gott keine Fehler macht. Ich habe Gott im Laufe der letzten rund 25 Jahre immer besser kennengelernt. Ich habe ihn persönlich erfahren und erlebt, dass er liebevoll handelt und Gebete erhört. Ich lese täglich in seinem Wort, der Bibel, und weiss, dass wir einen gerechten und weitsichtigen Gott haben, auch wenn wir ihn nicht völlig verstehen können. Axel Schneider Frage: Wie denken Sie über Gottes Handeln? Tipp: Vertrauen Sie einem allwissenden Gott! Bibel: Jesaja 40,27-31 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen. So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen. Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.« Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19). Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'« Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis. Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben. Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
ABWEISUNG WELTLICHER BEGIERDEN "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6). Nur Christus kann die tiefsten Bedrfnisse befriedigen. In jedem Mann, in jeder Frau sind Hunger und Durst von einer Art, die nur Gott befriedigen kann. Darum sagt Jesus: "Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35). Leider suchen die meisten Menschen ihr Glck an falschen Orten. Der verlorene Sohn aus Lukas 15 ist ein Beispiel dafr. Er wandte sich von Gott ab, um sndigen Vergngungen nachzulaufen; doch bald entdeckte er, dass die Snde eine hungrige Seele nicht sttigen kann. Deshalb ging er wieder zum Hause seines Vaters, wo ein grosses Fest gefeiert wurde - ein Bild fr die Errettung. Der reiche Tor aus Lukas 12 meinte, das Anhufen von Besitztmern sei der Schlssel zum Glck. So sagte er zu sich selbst: "Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Frchte einsammeln soll ... Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreissen und grssere bauen und will dahin all mein Korn und meine Gter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Gter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei frhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? So ist, der fr sich selbst Schtze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott" (Verse 17-21). Im Gegensatz zu dem verlorenen Sohn kehrte der reiche Tor nie in Busse zu Gott um. Aus diesem Grund verlor er alles. Der reiche Tor ist typisch fr viele Menschen heutzutage. Sie lehnen Christus ab und versuchen, die innere Leere mit weltlichen Vergngungen aufzufllen. Die meisten sind sich des ewigen Verderbens nicht bewusst, dem sie entgegengehen, wenn sie nicht umkehren. Alle, die Gott lieben, verwerfen das weltliche Treiben, sie streben nach Gerechtigkeit und kennen die Erfllung, die daraus erwchst, dass man Ihm wohlgefllt. Die ganze Bergpredigt ist in dem Wort zusammengefasst: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden" (Matth. 6,33). Dieses Ziel muss dir stets gegenwrtig sein, bei allem, was dir heute wieder begegnen wird. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er die tiefsten Wnsche deines Herzens erfllt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 4,28-37. Worin bestand die Snde Nebukadnezars? Womit strafte Gott ihn? Wie reagierte Nebukadnezar auf diese Strafe? CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet. Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr." VERNDERT IN SEIN BILD
Betrachte Gottes Zorn im Licht Seiner Heiligkeit wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm (Johannes 3,36).
Der ernste und unterwiesene Christ weiss um die Realitt des Zornes Gottes, er weiss, dass Sein Grimm so heilig wie Seine Liebe ist und dass zwischen Seiner Liebe und Seinem Zorn kein unberbrckbarer Gegensatz besteht. Weiter weiss er (insofern ein gefallener Mensch diese Dinge begreift), was Gottes Zorn ist und was nicht. Um Gottes Zorn zu verstehen, mssen wir ihn im Licht Seiner Heiligkeit betrachten. Gott ist heilig und Er machte die Heiligkeit zur moralischen Bedingung fr das Heilsein Seines Universums. Die gegenwrtige Anwesenheit der Snde in der Welt besttigt das nur. Was irgend heilig ist, ist gesund, das Bse ist eine moralische Krankheit, die endgltig mit dem Tode aufhren muss. Auch unsere Sprache verrt uns das: das Wort "heilig" stammt von dem germanischen "halig", "hal" ab, das "heil" und "in Ordnung" bedeutet. Weil es Gott in erster Linie um die moralische Gesundheit Seines Universums, also um dessen Heiligkeit geht, steht notwendigerweise alles, was dem entgegensteht, unter Seinem ewigen Missfallen. Wo immer die Heiligkeit Gottes mit Unheiligkeit zusammenstsst, kommt es zum Konflikt. Um Seine Schpfung zu bewahren, muss Gott alles zerstren, was Sein Werk zerstren wrde. Wenn Er aufsteht, das Verderben abzuwehren und die Welt vor dem irreparablen Zusammenbruch zu bewahren, dann wird Er zornig genannt. Dabei ist jedes Zorngericht Gottes in der Geschichte dieser Welt ein heiliger Bewahrungsakt gewesen. Gottes Zorn ist Seine usserste Unduldsamkeit gegenber allem, was entwrdigt und zerstrt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |