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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nchsten ...... ....... (3.Mose 19,17)
- ernstlich zurechtweisen
- trotzdem lieben
- nicht beachten
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Abraham aber pflanzte in Beerscheba einen Tamariskenbaum und rief im Gebet den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an. 1. Mose 21,33
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 33,27 und Matthus 18,18
Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Er hat vor dir her deinen Feind vertrieben und geboten: Vertilge!
5. Mose 33, 27
Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lsen werdet, soll auch im Himmel gelst sein.
Matthus 18,18
LOSUNG
Jesaja 50,4
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse mit den Müden zu rechter Zeit zu reden.
Matthäus 25,39
Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe bei der Feuerwehr angerufen ? die haben meine Nummer gelscht!
ZITAT DES TAGES
Immer zu guten Zwecken verwende deine Talente, deines Geistes Krfte zu heiliger Pflichterfllung, und dein fester Sinn sei Diener der Weisheit und Tugend! Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Echtes Mitgefhl
Ich will frohlocken und mich freuen an deiner Gnade, denn du hast mein Elend angesehen. Du hast auf die Nöte meiner Seele geachtet.
PSALM 31,8
Einen Tag nach der Beerdigung meiner Mutter frühstückten wir als Familie bei meinem Vater. Er griff nach seiner Bibel und las einen Vers vor, der ihn innerlich bewegte. Diesen Vers hatte ihm ein Freund als Trostwort geschickt. »Du [Gott], hast mein Elend angesehen. Du hast auf die Nöte meiner Seele geachtet.« Ich staunte. Hier war ein mitfühlender Freund, der wusste, wie es meinem Vater ging und was ihm in seinem Leid helfen könnte.
Auf vielen Beileidskarten beschreiben Trostworte das Leben nach dem Tod und die Erlösung des Verstorbenen. Das ist auch richtig so und tröstend.
Aber was meinen Vater in diesem Moment am meisten tröstete, war echtes Mitgefühl von jemand, der die Not und Traurigkeit seiner Seele kannte. Dieses Mitgefühl hatte mein Vater bei seinem Freund gefunden.
Und dieser wiederum verwies ihn auf Gott: »Gott hat dein Elend gesehen. Er hat echtes Mitgefühl mit dir!« Wahrscheinlich kennen Sie das auch, dass Sie in schlimmen Stunden jegliches Mitgefühl von Mitmenschen vermissen. Manchmal kann man ihnen das auch gar nicht übel nehmen, weil sie die gleiche Not noch nie erlebt haben. Sie können gar nicht nachempfinden, wie es uns wirklich geht. Aber wussten Sie, dass Gott jederzeit mit Ihnen mitfühlen kann? – Ja, Gott kennt jede Not unserer Seele. Mehr noch, er hat unsere Nöte persönlich erlebt. Als der Sohn Gottes, Jesus Christus, auf der Erde lebte, weinte er Tränen und hatte Schmerzen. Er wurde missverstanden, verspottet, hintergangen und geschlagen. Er war einsam. Er litt Hunger. Er hatte Angst. Und auch er sehnte sich nach echtem Mitleid. Daher kann er uns verstehen. Und genau deshalb sollten wir mit allen unseren Nöten zu Gott gehen. Denn bei ihm finden wir echtes Mitgefühl. Paul Wiens
Frage:
Sehnen Sie sich manchmal nach aufrichtigem Mitgefühl?
Tipp:
Sagen Sie Jesus im Gebet alles, was Sie bewegt!
Bibel:
Jesaja 38,9-20
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden.
Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.«
Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen.
Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3
"Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel"
Wenn du "arm im Geist" bist,"werden bestimmte Merkmale dein Leben kennzeichnen.
Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson nannte sieben Mglichkeiten, festzustellen, ob du "arm im Geist" bist (The Beatitudes [Edinburgh: The Banner of Truth Trust, 1971], S. 45-48): Man ist "entwhnt" vom eigenen Ich. In Psalm 131,2 heit es: "Wie ein entwhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwhntes Kind ist meine Seele in mir." Wenn du arm im Geist bist, denkst du nicht in erster Linie an dich, sondern an die Ehre Gottes und wie du anderen dienen kannst. Du wirst auf Christus blicken. In 2.Korinther 3,18 steht von den Glubigen: "Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden [so] verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie [es] vom Herrn, dem Geist, [geschieht]."
Wenn du arm im Geist bist, nimmt dich der wunderbare Christus gefangen. Ihm zu gleichen wird dein hchstes Ziel sein. Du wirst nie klagen. Wenn du arm im Geist bist, wirst du Gottes souverne Herrschaft ber deine Umstnde in dem Bewusstsein anerkennen, dass du auch nichts anderes verdienst. Doch, je grer die Bedrfnisse, umso berschwnglicher ist Seine Frsorge. Du wirst in anderen Gutes erblicken. Eine Person, die arm im Geist ist, bemerkt ihre eigenen Schwchen und schtzt die Strken anderer. Du wirst Zeit im Gebet verbringen. Fr Bettler ist das Betteln charakteristisch. Darum wirst du bestndig vor Gottes Angesicht erscheinen und um Kraft und Segen bitten. Du wirst Christus zu Seinen Bedingungen annehmen. Wer arm im Geist ist, gibt alles auf, um Christus zu gefallen, whrend der stolze Snder Christus nur seinem sndigen Lebensstil hinzufgen will. Du wirst Gott loben und danken. Wenn du arm im Geist bist, wirst du erfllt sein von Lob und Dank fr das Wunder der Gnade Gottes, das Er ber dir ausgegossen hat durch Christus (Eph. 1,6).
Kennzeichnen diese Grundstze dein Leben? Wenn ja, bist du arm im Geist und das Reich der Himmel ist dein (Matth. 5,3). Wenn nicht, musst du Gottes Vergebung suchen und das Leben eines demtigen Kindes beginnen.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich erhrt, wenn du in Demut und Reue zu Ihm kommst. Bewahre mit viel Gebet dein Herz vor den listigen Einflsterungen des Stolzes.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte darauf, was Gott vom Stolz hlt: Sprche 6,16-17; 11,2; 16,5.18-19.
CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9
Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen.
Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet?
Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben
Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat!
Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten.
Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah!
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