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Ergnze: Gewiss, doch glckselig, die das Wort Gottes hren und .......! (Lukas 11,28)) den Zehnten abgebenbefolgenden Nchsten ermahnenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ich euch wieder lebendig mache, werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin. Ich erflle euch mit meinem Geist, schenke euch noch einmal das Leben und lasse euch wieder in eurem Land wohnen. Ihr werdet sehen, dass ich meine Versprechen halte. Mein Wort gilt! Hesekiel 37, 13-14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2. Mose 33, 19b Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Matthus 9,2 LOSUNG
Psalm 140,13 Ich weiß, dass der HERR des Elenden Sache führen und den Armen Recht schaffen wird. Lukas 6,20 Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was hassen Fische? - Antischuppenshampoo. ZITAT DES TAGES
Wrde jeder Mensch nach den Gesetzen Gottes tatschlich leben, wir htten den Himmel auf Erden! Gudrun Zydek (*1944) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr I do it yourself
Auf dich vertrauten unsere Väter; sie vertrauten, und du rettetest sie. Zu dir schrien sie um Hilfe und wurden gerettet; sie vertrauten auf dich und wurden nicht zuschanden. PSALM 22 ,5-6 Vertrauen ist die Überzeugung in das Handeln von Personen. Wie oft wird dieses Vertrauen missbraucht, und wie oft ist jeder von uns schon enttäuscht worden? Vertrauen in Gott ist die Überzeugung und somit der Glaube, dass er alles in unserem Leben in der Hand hält und zu seiner Ehre und unserem Nutzen verwendet. Gott ist der Einzige, dem man absolut vertrauen kann. Aber mal ehrlich, wie oft fehlt uns das vollkommene Vertrauen in unseren Schöpfer? Es gibt so viele Dinge, die wir selbst regeln und nicht einem »fernen« Gott überlassen wollen. Warum auch, wir haben doch alles im Griff – oder? Da gibt es Umstände und Herausforderungen, die trauen wir Gott nicht zu. Vielleicht wollen wir Gott gar nicht in unsere Entscheidung einbinden, weil es sein könnte, dass er etwas anderes von uns will, als wir es eigentlich beabsichtigt haben. Soll Gott etwa unsere Pläne durchkreuzen? Lieber legen wir selbst Hand an, damit alles zu unserer Zufriedenheit erledigt wird. Sicher ist sicher! Andere Meinungen können dabei nur hinderlich sein. Lange habe ich auch so gedacht, und auch heute noch fällt es mir schwer, Gott bei jeder Entscheidung mit einzubeziehen. Ich fühle mich intelligent und fähig genug, alles alleine zu regeln, ohne die Hilfe anderer. Aber ich spüre auch, dass diese Einstellung oft naiv ist und mit Selbstüberschätzung einhergeht. Ich handle auch oft autonom und selbstbewusst, anstatt bewusst auf Jesus zu blicken, der selbstverständlich alles besser weiss als ich. So bin ich immer noch ein Lernender. Ich muss lernen, Jesus in allem zu vertrauen. Aus diesem Vertrauen und mit seiner Hilfe und Führung kann ich meine alltäglichen Pflichten »selbstbewusst« erfüllen. Axel Schneider Frage: Wie weit geht Ihr Vertrauen in Gottes Führung in Ihrem Leben? Tipp: Die Beziehung zu ihm zu vertiefen, wird das Vertrauen stärken. Bibel: Jesaja 12,1-6 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27 Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen. Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden. Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat. Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Er ist es, der heiligt
"Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem; aus diesem Grund schämt er sich nicht, sie Brüder zu nennen, indem er spricht: >Kundtun will ich deinen Namen meinen Brüdern; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen.< Und wiederum: >Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.< Und wiederum: >Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat<" (Hebr. 2,11-13). Unser heiliger Christus macht uns heilig, darum kann Er uns jetzt Seine Brüder nennen. Von unserem Standpunkt her und aus unserer Erfahrung betrachtet, ist es schwierig, uns als Heilige zu bezeichnen. Die Sünde klebt uns in dieser gefallenen Welt allzu sehr an. In Gedanken und Taten sind wir alles andere als heilig. Doch in Christus sind wir vollkommen heilig. Wir mögen nicht immer als Heilige handeln, doch wegen unseres Glaubens an Christus sind wir vollkommen heilig in den Augen Gottes. Obwohl sich ein Kind nicht immer wie sein Vater verhält, bleibt es doch sein Sohn. Wir sind in dem Sinne heilig vor Gott, dass die Gerechtigkeit Christi uns zugerechnet und auf uns angewendet wird durch den Glauben. Sein Opfertod hat uns geheiligt und so stehen wir vor Gott als Menschen, "welche geheiligt werden". "Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht" (Hebr. 10,14). Wir sind so rein wie Gott rein ist, so gerecht wie Christus gerecht ist und sind daher berechtigt, Seine Brüder genannt zu werden, weil wir jetzt Seiner Gerechtigkeit teilhaftig sind. Der Heiligende und die Geheiligten haben einen Vater und der Heiligende "schämt sich nicht", die Geheiligten Seine Brüder zu nennen. Welch eine überwältigende Wahrheit! Die praktische Erfahrung des Christenlebens in dieser Welt schliesst Sünde mit ein; aber die Realität der Stellung unserer neuen Natur vor Gott ist vollkommene Heiligkeit. "Ihr seid in ihm zur Fülle gebracht" (Kol. 2,10). Doch in der Lebenspraxis haben wir einen langen Weg zu gehen, der aber von dem grossen Ziel beherrscht sein soll, dass unsere Praxis mit unserer Stellung übereinstimmt. Da wir nun Christi Brüder und Kinder Gottes sind, möge das uns anreizen, mit aller Kraft dementsprechend zu leben. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Sein heiligendes Werk am Kreuz, das dich befähigt, heilig zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 1,16. Kannst du diese Aussage des Paulus von ganzem Herzen nachsprechen, wo doch Gott durch Christus so viel an dir getan hat? CHARLES H. SPURGEON
"Und sie steinigten den Stephanus, welcher ausrief und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!" Apostelgeschichte 7,59 Es ist wnschenswert, dass Leben und Tod eines Christen aus einem Guss sind. Stephanus war von Glauben und voll Heiligen Geistes im Leben und im Tod erfllt. Er war khn, tapfer, ruhig und gelassen im Leben, und in seiner Todesstunde verhlt er sich nicht anders. Es ist sehr traurig, wenn der Bericht ber den Tod eines Menschen nicht zu seinem Leben passt. Ich frchte, dass viele Traueransprachen durch ihre Unwahrhaftigkeit grossen Schaden angerichtet haben, denn die Zuhrer sagten natrlich: "Hchst sonderbar; ich wusste nie, dass der Abgeschiedene ein Heiliger war, bis ich diesen Bericht von seinem Ende hrte." Der Tod mag die Franse oder Borde des Lebens sein, aber er sollte aus demselben Stck Stoff wie das ganze Gewand bestehen. Wir knnen nicht hoffen, mit der Welt zu Mittag und mit Gott zu Abend zu essen. Wir sollten jeden Tag im Haus des Herrn wohnen. Ferner ist es sehr wnschenswert, dass der Tod die Vollendung unserer ganzen Laufbahn sei, so dass der Christ dann entschlft, wenn nichts mehr erforderlich ist, um sein Lebenswerk vollstndig zu machen. Liebe Brder, ist es so mit euch? Wenn du heute morgen abgerufen wrdest, wrde dann dein Leben vollendet sein? Manche Christen halten ihre Angelegenheiten nicht in Ordnung, sondern sind unordentlich und nachlssig, so dass, falls es mit ihnen zum Sterben ginge, manches ungeordnet bliebe. Whitefield pflegte zu sagen, wenn er abends zu Bett ging: "Ich habe nicht einmal ein paar Handschuhe am unrechten Platz gelassen; wenn ich in dieser Nacht sterbe, so sind alle meine Sachen in Zeit und Ewigkeit geordnet." Lebt so, dass der Tod, wenn er kommt, ein wnschenswertes Ende von einem Buch ist, von dem wir dann die letzte Zeile geschrieben haben. Wir haben unseren Lauf beendet und unsere Arbeit getan, und unser Heimgang ist dann der passende Schluss unseres Lebens. VERNDERT IN SEIN BILD
Dreieinigkeit: Wie die unendliche Liebe fliessen kann die auserwhlt sind nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi (1. Petrus 1,2).
Uns ist ganz klar: Als menschliche Wesen knnen wir niemals alles ber die Gottheit wissen. Wren wir dazu in der Lage, Gott vollkommen zu erfassen, so wren wir Ihm gleich. Die frhen Kirchenvter wiesen bei der Beschreibung der Dreieinigkeit darauf hin, dass der ewige Vater der unendliche Gott ist und dass Er Liebe ist. Das eigentliche Wesen der Liebe ist es, sich selbst hinzugeben; aber der ewige Vater konnte Seine Liebe nicht in vollem Masse an jemand geben, der Ihm nicht gleich ist. Dadurch empfangen wir die Offenbarung des Sohnes, der dem Vater gleich und von Ihm ausgegangen ist. Der ewige Vater ergiesst Seine Liebe in Seinen Sohn, der sie ganz in sich aufnehmen kann, weil Er dem Vater gleich ist! Weiter berlegten jene weisen Alten: Wenn der Vater Seine Liebe in den Sohn ausgiessen wollte, so brauchte Er ein Mittel der Kommunikation, das sowohl dem Vater als auch dem Sohn gleich wre, und das ist der Heilige Geist! Ihre Vorstellung von der Dreieinigkeit ist also: Der ewige Vater ergiesst sich in der Flle Seiner Liebe durch den Heiligen Geist, der Ihm gleich ist, in den Sohn, der dem Heiligen Geist und dem Vater gleich ist! Darum ist alles, was der Mensch in diesem Leben von Gott wissen kann, in Jesus Christus offenbart. KURZPREDIGT
Wunder der Mikrotechnik
Wir Menschen mchten gerne Neues entdecken, unsere Grenzen weiten. Im Weltall haben wir ein grossartiges Teleskop ausgesetzt, den Hubble. Mit ihm knnen wir weit ins Universum vordringen und unzhlige Lichtjahre hineinblicken und wunderbare Sternenwelten in ihrer Schnheit entdecken. Andererseits haben wir die Mikrotechnik dermassen entwickelt, dass wir in entgegengesetzter Richtung ebenfalls fhig sind kleinste Teile, ja selbst Atomare Strukturen zu beobachten und zu beeinflussen. Alle diese Erkenntnisse sollen dem Menschen irgendwie Nutzen bringen. Doch mchte ich die Frage stellen, ob wir durch all diese neuen Mglichkeiten der Technik und Wissenschaft nun auch wirklich weiter sehen als unsere Eltern und Grosseltern? Hat weiter sehen, Erkenntnis haben, nicht auch noch eine andere, geistige Dimension, die im Grunde unser Leben viel nachhaltiger bestimmt, als die neuesten technischen Errungenschaften dies knnen? Der Standpunkt ist wichtig Wenn wir uns fragen: Wie weit kann ein Mensch sehen? So knnen wir sagen: Das kommt auf seinen Standpunkt an: Wer im Keller um sich schaut, der sieht nicht weit, wer draussen im Tal steht, sieht mehr, doch wer droben auf einem Berg um sich schaut, der hat den besten Weitblick. Also der Standpunkt, den wir im Leben einnehmen ist wichtig. Durch einen neuen Standpunkt bekommen wir neue Perspektiven und knnen wir die Dinge in unserem Leben anders beurteilen. Die geistige Dimension hnlich verhlt es sich auch mit Fragen des inneren Menschen, mit Fragen des Glaubens. Wer im Keller seiner dunklen Gedanken verharrt, kommt nicht viel weiter. Gott mchte uns zu einem neuen Standpunkt fhren, um die Dinge unseres Lebens aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Und dann wird auf einmal alles anders. Die Frage ist natrlich, ob wir bereit sind uns aus dem Keller der eigenen Weisheiten herausfhren zu lassen und ob wir uns ffnen wollen fr die Gedanken des guten Gottes. Er mchte uns helfen einen weiten Blick ber unsere Schwierigkeiten hinweg zu bekommen. Er mchte uns helfen ein weites Herz ber die Regungen des Hasses und der Rache hinweg zu erfahren. Der neue Standpunkt des Vertrauens Dieser Gott kann uns weiter fhren als wir uns denken. Er hat mehr fr uns als ein langes Leben im Wohlstand. Er hat fr uns ein ewiges Leben und ein neues Herz vorgesehen. Die Bibel mchte uns aus dem Keller der Perspektivlosigkeit herausfhren in die wunderbare Freiheit eines Kindes Gottes. Die Bibel ist wie ein Fernrohr. Wer Gottes wunderbare Zusagen glubig in sein Herz aufnimmt, der bekommt einen befreiten, neuen Blick in dieser Welt, aber auch in Gottes Welt, in die Zukunft. Es ist ein Blick aus dem neuen Standpunkt des Vertrauens. Wer die Ablehnung und Skepsis Gott gegenber aufgibt und ihm zu vertrauen beginnt, dem gehen die Augen auf. Der sieht sogar ber das Leid und ber den Tod hinaus. Der bekommt eine lebendige Hoffnung. Gottes Verheissungen geben ungeheuren Mut und Kraft im Alltag der Anforderungen. Sie fhren uns aus dem Keller in sein Licht hinein. Jesus Christus sagt denn auch: "Wer mir vertraut, der hat das ewige Leben und kommt nicht mehr ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen." - Joh.5,24 Hilfe und Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |