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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Hebrer 11,6: Ohne ??? ist unmglich Gott zu gefallen

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NEWSTICKER

  Zunehmende Gewalt
Unertrgliche Lage fr Christen in Subsahara-Afrika
Die jngsten Umstrze in Gabun Ende August und in Niger im Juli dieses Jahres haben die Anflligkeit der Staaten gegenber der zunehmenden Gewalt und den Terroranschlgen im Zusammenhang mit islamistischen Gruppen noch weiter erhht.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/37427_christen_in_unertraeglicher_lage



  Nach 12 Jahren Krieg
Trotz allem: Kirche in Syrien wchst
Menschen in Syrien leben nach wie vor im Krieg - und Sanktionen sowie andere Schwierigkeiten erschweren den Wiederaufbau. Dennoch wchst die Kirche im Land, aufgrund des Zeugnisses der Christen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37419_trotz_allem_kirche_in_syrien_waechst







TAGESVERS

Immer wieder redete ich zu den Propheten und gab ihnen Offenbarungen; durch meine Propheten kndigte ich warnend die kommenden Ereignisse an. Hosea 12,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21

5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,5-6

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthus 7,21







LOSUNG

Psalm 103,10
Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

Epheser 4,32
Vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum brauchen Polizisten eine Schere? Damit sie Einbrechern den Weg abschneiden knnen.



ZITAT DES TAGES

Auerhalb des Kreuzes Jesu Christi gibt es keine Hoffnung auf dieser Welt. Dieses Kreuz und diese Auferstehung im Kern des Evangeliums sind die einzige Hoffnung fr die Menschheit. Bitten Sie Gott berall um Weisheit, wie Sie das Evangelium auch in den schwierigsten Lebenssituationen einbringen knnen. Ravi Zacharias



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wie wir finden, wonach wir suchen

Sucht, und er lässt euch finden.
MATTHÄUS 7,7

Ein Archäologe sucht nach Spuren alter Kulturen und versucht, sie zu verstehen. Ein Astronom strebt nach mehr Verständnis des Universums und seiner Entstehung. Ein Anthropologe versteht sich auf die Erforschung des Menschen und seiner Abstammung, körperlichen Beschaffenheit, seines Wesens und Verhaltens. Hinter diesem Suchen, Streben und Forschen steht die Frage nach unserer Identität. Wer sind wir? Woher kommen wir? Und wie geht es mit uns weiter? Die Wissenschaft meint vielleicht, dass diese Fragen auf der Grundlage dessen zu beantworten sind, was sichtbar und greifbar ist. Aber führt das wirklich zu einem umfassenden und schlüssigen Ergebnis?

Wenn wir alles Leid der Welt, alles Übel, die vielen Probleme und auch alles Hoffen und Träumen berücksichtigen, so zeigt das doch ziemlich klar, dass unser Dasein mehr ausmacht als nur Materie. Wie viele Träume werden in dieser turbulenten und auf den Kopf gestellten Welt geträumt! Unzählige Fragen hören nicht auf, bis … ja, bis wir vielleicht Antworten auf unsere Fragen gefunden haben. »Was ist Wahrheit?«, fragte sich auch der Statthalter von Judäa, Pontius Pilatus, als Jesus ihm gegenüber den Ausspruch tat: »Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme« (Johannes 18,37-38). Eine zuverlässige Quelle, die uns verlässliche Auskunft gibt, ist also der Sohn Gottes selbst.

Wenn wir beginnen, ihm zuzuhören, dann fällt uns bald auf, dass Jesus über das Leben hier hinaus auf ein Ziel weist, das es zu erreichen gilt, nämlich ewiges Leben durch den Glauben an ihn. Die freiwillige Bindung an ihn eröffnet uns einen ganz neuen Horizont: ewige Gemeinschaft mit ihm und Gott, dem Vater. Sebastian Weissbacher

Frage:
Wonach suchen Sie?

Tipp:
Wenn Sie nach Antworten auf Ihre Lebensfragen suchen, werden Sie sie bei Jesus Christus finden.

Bibel:
Johannes 17,6-12.24-26



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir zu Vergeltung geben wird an jenem Tag; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieben. 2. Timotheus 4,8
... auch allen, die seine Erscheinung lieben. Viele Jahre lang dachte ich, dass mit diesen Worten die Glubigen gemeint wren, die freundliche, berschwngliche Gefhle in Bezug auf die Wiederkunft des Herrn htten. Sie wrden mit der Krone der Gerechtigkeit belohnt werden, weil ihre Herzen glhten, sooft sie ber die Entrckung nachdachten. Aber ganz bestimmt ist hier noch mehr gemeint. Seine Erscheinung zu lieben, heisst auch, im Lichte Seines Wiederkommens zu leben, sich so zu verhalten, als ob Er schon heute wiederkme. Es bedeutet also, in moralischer Reinheit zu leben.

Denn auch Johannes ermahnt uns: Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist (1. Johannes 3,3). Es bedeutet auch, sich nicht in die Dinge dieses Lebens zu verstricken. Wir sollen unsere Liebe und Zuneigung den himmlischen Dingen zuwenden, nicht denen, die auf dieser Erde wichtig sind (s. dazu Kolosser 3,2). Es heisst auch, dem Volk Gottes zu dienen, und ihm Speise zu geben zur rechten Zeit (s. Matthus 24,45). Der Herr hat denen einen besonderen Segen angekndigt, die dabei sind, das zu tun, wenn Er kommt. Kurz gesagt: Wir sollen nichts tun, bei dem wir nicht berrascht werden wollten, wenn der Herr erscheint. Wir sollten keinen Ort aufsuchen, wo unsere Anwesenheit bei Seinem Kommen uns zur Schande gereichen msste. Wir sollen nichts Anstssiges sagen, so als ob Er bereits gegenwrtig ist.

Wenn wir wssten, dass Jesus in einer Woche wiederkme, wie wrden wir dann die Tage bis dahin ausfllen? Wrden wir unsere Arbeit aufgeben, auf einen Berg steigen und den ganzen Tag mit dem Lesen der Bibel und Beten verbringen? Oder wrden wir noch schnell in die vollzeitliche christliche Arbeit einsteigen und Tag und Nacht predigen und lehren? Wenn wir heute schon wirklich dem Herrn nachfolgen und ganz nach Seinem Willen leben, dann knnten wir am besten genauso weitermachen wie bisher. Wenn wir aber jetzt nur fr uns selbst gelebt haben, dann wrde das Wissen um Seine kurz bevorstehende Wiederkunft einige umwlzende Vernderungen verlangen. Es ist nicht genug, nur ein paar freundliche Gedanken zum Thema Wiederkunft des Herrn zu haben. Die Krone der Gerechtigkeit ist denen vorbehalten, die Jesu Wiederkommen so lieb haben, dass sie es geschehen lassen, wenn die Wahrheit ihr Leben umformt.

Es ist nicht genug, wenn wir an der Wahrheit ber seine Wiederkunft festhalten; diese Wahrheit muss vielmehr uns festhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Selbsterniedrigung Christi

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Um uns als Stellvertreter dienen zu können, musste sich Christus in die tiefste Tiefe begeben.

Jesu Kreuzestod war nicht billig zu haben. Er starb einen furchtbaren Tod, der nicht still und friedlich kam, sondern von schrecklichen körperlichen Qualen und schwersten inneren Kämpfen begleitet war. Der Tod, den Er zu schmecken bekam, war der Fluch der Sünde. In den sechs Stunden am Kreuz erlitt Er den Todeskampf aller Menschen, so dass niemand umzukommen braucht. Er hatte keine Sünde begangen; und doch litt Er freiwillig unter dem Gewicht aller Sünden, die je begangen waren und noch begangen werden.

Gott sandte Seinen Sohn und Sein Sohn kam willig, um die Menschheit vom Tode zu erlösen. Paulus schreibt: "Als die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter Gesetz, damit er die loskaufte, [die] unter Gesetz [waren], damit wir die Sohnschaft empfingen" (Gal. 4,4-5).

Nur indem Er den Tod als Mensch erduldete, konnte Er die Menschheit vom Tod befreien. In früherer Zeit hatten die Könige einen, der alles, was der König essen oder trinken wollte, zuvor probieren musste. Christus hat den Giftkelch bis zur Neige ausgetrunken, ehe er an unsere Lippen kam - den Kelch, den wir verdient hätten. Er starb stellvertretend für uns, dadurch erlöste Er uns von der todbringenden Sünde und schenkte uns göttliches Leben.

Was bewegte den Herrn, für uns zu leiden? Gnade. Was wir nicht verdient hatten (die Erlösung), empfingen wir und was wir verdient hatten (ewigen Tod), empfingen wir nicht. Unbändige Liebe leitete Christus zu diesem gnadenreichen Werk für uns: "Hierin ist die Liebe, nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden" (1. Joh. 4,10).

Nachdem Er das Werk Seines stellvertretenden Todes vollbracht hatte, wurde Er mit "Herrlichkeit und Ehre gekrönt" und zur Rechten Gottes, des Vaters, erhoben, von wo aus Er in alle Ewigkeit regieren wird. Er ist unser grosser Stellvertreter, dem wir dann auch in alle Ewigkeit Dank und Lob darbringen werden.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen, die sich noch nicht zu Christus gewendet haben, das Evangelium zu sagen, auch wenn du dadurch Anfeindungen erfährst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 52,13 – 53,12. Dann erkennst du, was der Gott des Weltalls von Seiten der Menschen zu leiden hatte.








CHARLES H. SPURGEON

Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2
Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben?

Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen.

Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen.

Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!"






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
STILLE VERZWEIFLUNG ODER FREUDIGE ERWARTUNG?
Von Robert J. Tamasy Mitte des 19. Jahrhunderts sagte der Essayist, Dichter und Philosoph Henry David Thoreau etwas, das vielen von uns vertraut geworden ist: Die Masse der Menschen fhrt ein Leben in stiller Verzweiflung. Weiter sagte er: Was ...

Von Robert J. Tamasy

Mitte des 19. Jahrhunderts sagte der Essayist, Dichter und Philosoph Henry David Thoreau etwas, das vielen von uns vertraut geworden ist: «Die Masse der Menschen führt ein Leben in stiller Verzweiflung.» Weiter sagte er: «Was als Resignation bezeichnet wird, ist bestätigte Verzweiflung... Eine stereotype, aber unbewusste Verzweiflung verbirgt sich sogar unter dem, was man die Spiele und Vergnügungen der Menschheit nennt.»

Nicht gerade die erbaulichste Beobachtung, oder? Doch über 150 Jahre später enthält sie wohl immer noch ein Körnchen Wahrheit. Die hier zitierte «stille Verzweiflung» schien vor wenigen Jahren, zur Zeit der globalen Pandemie, für viele Menschen noch akuter geworden zu sein. Tägliche Routinen wurden unterbrochen, Menschen verloren ihre Jobs, Quarantäne und Lockdowns steigerten das Gefühl von Isolation. Was uns als «normal» bekannt war, wurde auf den Kopf gestellt.

Vielleicht kennen Sie jemanden, auf den die Beschreibung «stille Verzweiflung» zutrifft. Oder vielleicht haben sie diese selber manchmal verspürt. Wir reagieren unterschiedlich auf Veränderungen, doch wenn die Unsicherheit des Lebens an Chaos grenzt, ist es nur verständlich, wenn unser Gemütszustand durch Verzweiflung geprägt ist. Die Geschwindigkeit der Veränderungen eskaliert zunehmend. Die Anforderungen am Arbeitsplatz sind komplexer als je zuvor. Wenn wir uns in einer emotionalen Abwärtsspirale befinden, wie sollen wir da in all der Verzweiflung Freude finden?

Wir finden Freude, wenn wir den zeitlosen Lehren und Wahrheiten der Bibel Glauben schenken. Die Bibel nennt zahlreiche Beispiele von Menschen, die von Gott aus verzweifelten Umständen erlöst wurden: die Israeliten, die in Ägypten viele Jahre lang versklavt, dann aber vom Herrn befreit und ins Gelobte Land gebracht wurden, David, der, bevor und nachdem er König wurde, sich tödlicher Opposition gegenübersah, Daniel, der in eine Löwengrube geworfen wurde.

Sie alle hätten der Verzweiflung nachgeben können, doch Gott verwandelte ihre Verzweiflung in Freude. Tausende Jahre später ist Gott derselbe geblieben. Die Situationen, in denen wir uns tagtäglich befinden, mögen sich geändert haben, doch wie die Bibel immer wieder bekräftigt, muss «stille Verzweiflung» nicht die Herzen derer bestimmen, die dem Herrn nachfolgen – auch am Arbeitsplatz des 21. Jahrhunderts nicht. Hier einige Zusagen dazu:

Freude findet man im unveränderlichen Wort Gottes. Täglich prasseln schlechte Nachrichten auf uns ein, so dass wir uns fragen, ob alle Hoffnung verloren ist. Der schottische Pastor und Autor Alistair Begg schreibt: «Der Weg zum andauernden Glück besteht nicht nur darin, trügerischen Rat zurückzuweisen, sondern auch die Schönheit der Wahrheit zu umarmen.» «Glücklich ist, wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt,… sondern wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt – Tag und Nacht.» (Ps 1,1-2).

Freude findet man in Gottes Korrektur. Manchmal sind Schwierigkeiten selbstverschuldet, und der Herr nutzt sie, um uns auf den rechten Weg zu bringen. Doch Er bleibt treu, Seine Liebe für Sein Volk bleibt immer bestehen. «Nur einen Augenblick streift uns sein Zorn, aber ein Leben lang währt seine Güte. Wenn wir am Abend noch weinen und traurig sind, so können wir am Morgen doch wieder vor Freude jubeln.» (Ps 30,6).

Freude überwindet. Die Menschen, mit denen wir arbeiten, freuen sich nicht immer, wenn wir für unseren Glauben einstehen. Vielleicht erleben wir sogar aggressive Opposition und werden lächerlich gemacht. Dies erlebte auch Jesus Christus. Er sagte: «Glücklich könnt ihr euch schätzen, wenn ihr verachtet, verfolgt und verleumdet werdet, weil ihr mir nachfolgt. Ja, freut euch und jubelt, denn im Himmel werdet ihr dafür reich belohnt werden!» (Mt 5,11-12).



https://www.jesus.ch/nwl/420661






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Prediger: Ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht
Du aber sei nchtern in allem, ertrage Leid, tu das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst! (2. Timotheus 4,5).

Der christliche Prediger ist, wie jemand einmal sagte, nicht der Abkmmling der griechischen Redner, sondern der hebrischen Propheten!

Der Unterschiede zwischen dem Redner und dem Propheten sind viele und grundstzliche, vor allem aber spricht der Redner aus sich heraus, whrend der Prophet sagt, was Gott ihm geboten hat. Der Redner gestaltet seine Botschaft selbst und ist selbst fr den Inhalt verantwortlich. Der Prophet gestaltet nichts, sondern richtet die empfangene Botschaft von Gott aus, und Gott allein trgt dafr die Verantwortung.

Der Prophet ist nur Gott verantwortlich, alles richtig wiedergegeben zu haben. Der Prophet muss die Botschaft deutlich verstehen und sie treulich bermitteln, und das ist in der Tat eine schwere Verantwortung; aber nur Gott gegenber, nicht vor den Menschen!

Es ist ein zweifelhaftes Kompliment, wenn man einem Prediger sagt, er sei ein Original. Allein schon das Bemhen, originell zu sein, wird zur Falle, in die schon viele junge, frisch vom Seminar gekommene Mnner geraten sind. Sie verwerfen den reinen Weizen des Wortes Gottes und versuchen, die Versammlung mit der Spreu aus eigener Herstellung zu nhren. Es mag goldene Spreu sein; aber es bleibt Spreu, die niemals die Seelen ernhren kann.

Der wahre Prediger ist ein Mann Gottes, der zu den Menschen spricht: er ist ein Mensch des Himmels, der Gottes Zeugnis auf die Erde bringt. Weil er ein Mann Gottes ist, kann er die vom Himmel empfangene Botschaft entziffern und in irdischer Sprache wiedergeben!









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