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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Die Himmel sind durch das ...... des HERRN gemacht (Psalm 33,6)

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NEWSTICKER

  Lebenszeichen aus Sdafrika
Tabea und Matthias Oppliger: Es geht uns gut, aber...
Tabea und Matthias Oppliger, Unternehmer aus der Region Thun, die seit neun Jahren als Leiter von Kite Pride und Glowbalact in Tel Aviv leben und arbeiten, haben sich per Video aus Sdafrika gemeldet.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/37722_tabea_und_matthias_oppliger_es_geht_uns_gut_aber



  Im Gefngnis in Mali
Ich bin schuldig - Gott helfe mir!
Es war eigentlich ein ganz gewhnlicher Gefngniseinsatz - doch die Christen in Mail trafen dort auf Hftlinge und Wchter, die vom Heiligen Geist vorbereitet worden waren und sofort wussten: Das ist die Wahrheit!
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/37422_ich_bin_schuldig_gott_helfe_mir







TAGESVERS

Gott selbst hat uns geprft und fr vertrauenswrdig erachtet. Er hat uns beauftragt, die rettende Botschaft zu verknden ? deshalb und nur deshalb sagen wir sie weiter. Wir wollen nicht Menschen damit gefallen, sondern Gott. Ihn knnen wir nicht tuschen, denn er kennt unser Herz. 1. Thessalonicher 2,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 14, 14 und Matthus 7,12-14

Der HERR wird fr euch streiten, und ihr werdet stille sein.
2. Mose 14, 14

12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis fhrt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen.
14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind's, die ihn finden!
Matthus 7,12-14







LOSUNG

Sprüche 29,7
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen.

Lukas 14,13-14
Wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein, dann wirst du selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

In der U-Bahn-Station hngt ein Schild. Auf diesem steht: Auf der Rolltreppe mssen Hunde getragen werden. Sagt Toni: Wo bekomme ich jetzt so schnell einen Hund her?



ZITAT DES TAGES

In einer edlen Seele wohnt immer Selbstlosigkeit und Heldenmut. Elzar-Alexandre Taschereau (1820 - 1898), erster kanadischer Kardinal



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was muss ich tun?

Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, damit ich ewiges Leben ererbe?
MARKUS 10,17

Die Geschichte um den Tagesvers beschreibt einen reichen jungen Mann, der zu Jesus kommt und eine konkrete Frage hat: Er will ewiges Leben! Das ist keine Kleinigkeit. Und ein echt erstrebenswertes Ziel. Irgendwie geht er, wie seine Frage zeigt, davon aus, dass das Erreichen dieses Ziels von seinem Verhalten abhängt. »Was soll ich tun?« Dieser Gedanke ist vielen religiösen Menschen nicht fern: Wenn ich die Regeln einhalte, komme ich ans Ziel. Doch wann reichen meine Bemühungen? Hierzu möchte der junge Mann verlässliche Informationen von Jesus.

Denn offenbar ahnt er, dass ihm noch etwas Entscheidendes fehlt. Aber was? Jesus geht vordergründig auf seine Sicht ein. Er nennt ihm verschiedene Gebote, die alle das Wohl des Nächsten zum Gegenstand haben. Dazu sagt der Mann: Das habe ich alles erfüllt. Kein Problem. Dann geht Jesus einen Schritt weiter: Gib deinen ganzen Reichtum auf! Diese Forderung schlägt ein wie eine Granate! Was? Das kann ich nicht. Und traurig geht er weg. Warum reagiert Jesus so? Sagt er nicht an anderer Stelle (Johannes 5,24): »Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen «? Hätte er diesem ernsthaften jungen Mann nicht diese Antwort geben können? Widerspricht sich Jesus selbst, wenn er hier Taten fordert, dort »nur« Glauben?

Tatsächlich war der junge Mann noch der Auffassung, es irgendwie selbst zu schaffen. Jesus zeigt ihm auf, dass er mit seiner Kraft aber – was das ewige Leben angeht – sehr bald am Ende sein wird. Er musste erst an seinen eigenen Fähigkeiten verzweifeln. Wer an diesen Punkt kommt, dem gilt Jesu Wort: Fürchte dich nicht; glaube nur. Markus Majonica

Frage:
Wollen Sie auch das ewige Leben gewinnen?

Tipp:
Bitten Sie Gott um die richtige Herzenseinstellung!

Bibel:
Markus 10,17-27



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16

Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren.

Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen.

Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geboren um zu sterben

"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben.

Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben.

Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren.

Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt.

Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit.

Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen.

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz.








CHARLES H. SPURGEON

,,Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohel. 5, 2.
Scheinbare Widersprche sind in der Christenerfahrung sehr zahlreich, und hier ist ein solcher: die Braut schlief, und doch war sie wach. Nur der kann dies Rtsel des Glaubens treffen, der mit dem Kalbe der Erfahrung pflgt. Die beiden Hauptpunkte in unsrer heutigen Schriftstelle sind: eine traurige Schlfrigkeit und eine hoffnungsvolle Wachsamkeit. Ich schlafe. Durch die Snde, die in uns wohnt, knnen wir in Erfllung unsrer heiligen Pflichten lssig gemacht werden, trge zu geistlichen bungen, unempfnglich fr himmlische Freuden, und ganz und gar sorglos und gleichgltig. Das ist ein schmhlicher Zustand fr jemand, in dem der lebendig machende Geist wohnt, und er ist gefhrlich im hchsten Grade. Selbst die klugen Jungfrauen schlafen zeitweise, aber es ist hohe Zeit fr alle, die Bande der Trgheit abzustreifen. Es steht zu frchten, dass viele Glubige ihre Kraft verlieren, wie Simson seine Locken verlor, whrend sie auf dem Schoss der fleischlichen Sicherheit schlafen. Schlafen, whrend die uns umgebende Welt ins Verderben strzt, ist entsetzlich; es ist Wahnsinn, wo die Ewigkeit so nahe ist. Dennoch ist keiner unter uns so wachsam, als er sollte; ein paar Donnerschlge wrden uns treffliche Dienste leisten, und wenn wir uns nicht bald aufraffen, werden wir sie vielleicht bald zu hren bekommen unter der Gestalt des Krieges, der Pestilenz oder persnlicher Verluste und Heimsuchungen. Ach, dass wir uns doch fr immer vom Lager weichlicher Behaglichkeit erhben und auszgen mit brennenden Fackeln dem kommenden Brutigam entgegen! Mein Herz wacht. Das ist ein seliges Zeichen. Das Leben ist nicht erloschen, obgleich tief herabgestimmt. Wenn unser erneuertes Herz wider unsre natrliche Trgheit ankmpft, so sollten wir der unumschrnkten Gnade dankbar sein, dass sie in dem Leibe dieses Todes etwas Leben wach erhalten hat. Jesus will auf unsre Herzen hren, will unsren Herzen helfen, will unsre Herzen besuchen; denn die Stimme des wachsamen Herzens ist wahrlich die Stimme unsers Freundes, der da spricht: ,,Tue mir auf!" Heilige Sehnsucht hilft mir gewiss die Riegel von der Tr zurckschieben. ,,Schaff' in mir, Herr, den neuen Geist, Der Dir mit Lust Gehorsam leist'."






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott wird in unseren moralischen Siegen verherrlicht
Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden (Rmer 8,6).

In den Briefen des Paulus wird der Zug des Herzens in diese oder jene Richtung "die Gesinnung" genannt. Wenn zum Beispiel Paulus im 8. Rmerkapitel von "Gesinnung" spricht, so meint er damit die Summe unserer vorherrschenden Wnsche. Der reine Intellekt ist also nicht die "Gesinnung": Die Gesinnung ist der Intellekt plus dem emotionalen Schub, der stark genug ist, eine Handlungsrichtung zu bestimmen!

Als Christen besteht unsere Sicherheit nur in vlliger Aufrichtigkeit. Wir mssen unsere Herzen Gott unterwerfen, damit wir keine unheiligen Wnsche pflegen. Des weiteren lasst die Schrift ihr Urteil ber geplante Schritte fllen. Wenn die Bibel ein Vorhaben verurteilt, mssen wir diese Entscheidung anerkennen und entsprechend handeln, einerlei, wie uns dabei im Augenblick zumute ist. Etwas zu begehren oder festzustellen, dass wir es begehren, und dann davon abzulassen, weil wir merken, dass es dem Willen Gottes widerspricht, bedeutet einen grossen Sieg auf dem Wege zu geistlicher Gesinnung davonzutragen.

Unsere Wnsche zum Kreuz zu bringen und bereit zu sein, sie dort festnageln zu lassen, ist etwas Gutes und Schnes. Versucht zu werden und doch Gott in dieser Versuchung zu verherrlichen, heisst, Ihn da zu ehren, wo es etwas kostet. Das ist Gott wohlgeflliger, als es alle wohl behtete und unversuchte Frmmigkeit jemals sein kann. Gott wird immer verherrlicht, wenn Er einen moralischen Sieg ber uns davontrgt, und wir werden jedesmal gesegnet, unermesslich und herrlich gesegnet!

Das Blut Jesu Christi will uns nicht nur von unseren aktuellen Snden reinigen, sondern auch unsere tiefsten Herzenswnsche befriedigen, so dass wir gar nicht sndigen wollen. In der Tat, ein gesegneter Zustand, und gesegnet sind alle, die ihn erreichen!








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