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Was erwartet Gott von uns, wenn er uns mit Reichtum segnet? (Psalm 62,10) wir sollen grosszgig seinwir sollen es geniessenwir sollen unser Herz nicht dranhngenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ewiges Leben wird er denen geben, die mit Ausdauer Gutes tun und alles daransetzen, an Gottes unvergnglicher Herrlichkeit und Ehre teilzuhaben. Rmer 2,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,10 und Matthus 6,9-13
Es wird das Zepter von Juda nicht weichen noch der Stab des Herrschers von seinen Fen, bis dass der Held komme, und ihm werden die Vlker anhangen. 1. Mose 49,10 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. 11 Unser tgliches Brot gib uns heute. 12 Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. 13 Und fhre uns nicht in Versuchung, sondern erlse uns von dem Bsen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthus 6,9-13 LOSUNG
Jesaja 25,4 HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. 2. Korinther 4,11 Immerfort werden wir, die wir doch leben, um Jesu willen in den Tod gegeben, damit auch das Leben Jesu an unserem sterblichen Fleisch offenbar werde. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer schimpft: Ich hoffe, dass ich dich nicht noch einmal beim Abschreiben erwische, Fritzchen! Fritzchen: Das hoffe ich auch ... ZITAT DES TAGES
Der dunkelste Teil des Knigreichs Satan ist das, was sich auerhalb der Kirchen Gottes befindet, dh zwischen denen, die nicht an Jesus Christus glauben. Thomas Hobbes, englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gerdauen ist schner
Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten? … und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. JOHANNES 14 ,2-3 In meiner Kindheit gab es noch Lesebücher, die von der Schule gestellt wurden. Eine Geschichte, an die ich mich noch heute erinnere, hiess »Gerdauen ist schöner«. Durch den Krieg war Marie, ein kleines Mädchen aus Ostpreussen in den Westen verschlagen worden. Man half ihr, so gut es ging. Sie wohnte in einer schönen Gegend, im Oberbergischen. Doch was immer sie auch an Schönheit sah, immer wieder sagte sie »Gerdauen ist schöner.« Dieser Satz kam ihr sehr oft von den Lippen. Wenn sie von ihrer Heimatstadt erzählte, mochte man meinen, es gäbe nichts Schöneres auf der Welt. Der Schreiber der Geschichte berichtete dann, dass er einmal Gelegenheit hatte, nach Ostpreussen zu reisen. Er besuchte auch Gerdauen. Tatsächlich war es ein kleiner, unscheinbarer Ort. Nichts von alledem, was Marie gesehen hatte, sah er. Eine kleine Reihe von Häusern, mehr war es nicht. Aber ihm wurde bewusst: Für die kleine Marie war es die Heimat. Die ist immer am schönsten, egal, wohin man auch kommen mag. Die Bibel sagt, dass Menschen, die an Jesus Christus glauben, ebenfalls eine ganz besondere Heimat haben. Wie die kleine Marie leben sie aktuell nicht in ihrer Heimat. Aber anders als bei Marie liegt diese Heimat nicht in der Vergangenheit, sondern sie ist ihre Zukunft. Und anders als bei Marie bleibt dort die Realität nicht hinter der eigenen Vorstellung oder Erinnerung zurück. Die himmlische, ewige Heimat, das neue Zuhause, von dem Jesus Christus im Tagesvers spricht, ist so wunderschön, dass der Apostel Paulus hierüber einmal sagte: »Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben« (1. Korinther 2,9). Joschi Frühstück Frage: Kennen Sie auch Heimatgefühle? Tipp: Fragen Sie sich einmal, wo Sie Ihre Ewigkeit verbringen werden! Bibel: 1. Mose 12,1-8 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Gott selbst besttigt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4). Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen. Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war. Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22). Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen. Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind. Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten". ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten. CHARLES H. SPURGEON
"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20 Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben. Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt. Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen." Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen. Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Ein biblisches Faktum: Ein wiedergeborener Mensch kennt Gott Deshalb seid guten Mutes, ihr Mnner! Denn ich vertraue Gott, dass es so sein wird, wie zu mir geredet worden ist (Apostelgeschichte 27,25).
Die Bibel hlt es fr selbstverstndlich, dass Menschen Gott unmittelbar erkennen knnen, zumindest in dem Masse, wie andere Personen oder Dinge, die in ihren Erfahrungsbereich treten. Die gleichen Ausdrcke werden fr die Erkenntnis Gottes wie fr die Erkenntnis des Geschaffenen benutzt: "Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist." "Umduftet von Myrrhe und Weihrauch " "Meine Schafe hren meine Stimme." "Glckselig, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen." Dies sind nur vier von zahllosen hnlichen Stellen in Gottes Wort. Und viel wichtiger als jeder Textbeleg ist die Tatsache, dass die gesamte Bedeutung der Schrift zu diesem Glauben fhren soll. Wir nehmen die physikalische Welt durch die uns zu diesem Zweck verliehenen Fhigkeiten wahr, und wir besitzen geistliche Fhigkeiten, durch die wir Gott und die geistliche Welt erkennen, wenn wir dem Drngen des Geistes gehorchen und diese anwenden. Dass zuvor das Rettungswerk im Herzen stattgefunden haben muss, wird hier vorausgesetzt. Die geistlichen Fhigkeiten des nicht wiedergeborenen Menschen schlummern in seiner Natur; sie knnen aber durch den Heiligen Geist in der Wiedergeburt zu aktivem Leben erweckt werden! KURZPREDIGT
Nobody is perfect Ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen, dass Sie unter Ihrem eigenen Charakter geseufzt haben? Ich meine damit, dass es Ihnen manchmal so deutlich vor Augen stand, dass Sie ber gewisse strende Grenzen einfach nicht hinwegkommen? Eigenschaften, die Sie nicht in den Griff bekommen, obwohl Sie es bereits mehrfach versuchten. Wer ehrlich ist, muss sagen, dass er das in seinem Leben auch schon entdeckt hat. Es gibt Einflsse in unserem Leben und in unserer Gesellschaft, die strker sind als ich. Meine Persnlichkeit hat eine bestimmte Grundstruktur und meine Fhigkeiten sind begrenzt. Nun knnen wir es uns bei Fehlern im Leben einfach machen, indem wir zum Beispiel sagen: "Nobody is perfect", niemand ist vollkommen. Natrlich stimmt das und trotzdem ist das keine Lsung, auch keine Entschuldigung. Kein Richter wird einem Angeklagten freisprechen, weil der sein Verhalten entschuldigen mchte mit der Aussage: Niemand ist vollkommen. Gott wird einst unser aller Leben beurteilen und auch dann wird unser Einwand: "Niemand ist vollkommen", uns nicht helfen knnen. Sie knnten nun fragen: "Aber, erwartet Gott denn, dass ich vollkommen handle?" Nein, er weiss ja, dass Sie und ich das nicht knnen. Trotzdem kann Gott in seiner unbestechlichen Wahrheit nichts durchgehen lassen. Fatale Verstrickung Wir erkennen also den schwierigen Zustand des Menschen: Er ist unvollkommen und sndig und kann diese Lage von sich aus nicht ndern. Doch so kann der Mensch vor Gott auch nicht bestehen. Alle eigenen Anstrengungen bringen hier keine nderung. Mag der Mensch sich noch so sehr bemhen, er kann den sndigen Zustand seines Lebens und die Unvollkommenheit seines Charakters nicht ndern. Darum sagt die Bibel, der natrliche Mensch ist Tod in Snde und bertretungen. Wie ein toter Mensch vllig hilflos ist, so ist es auch der Mensch in seiner Snde. Jeder lebt im Gefngnis seiner Gefhle, Gedanken und Triebe. Jeder ist geprgt worden durch andere. Jedes Gehirn ist mit Informationen, die von anderen vorgedacht wurden, gespickt. So treiben wir Menschen dahin, gefangen in einer Welt der Snde. Aus Sndern Gotteskinder Gott sah diesen, fr den Menschen unlsbaren, Zustand und erbarmte sich ber uns. Er sandte Jesus in die Welt. Jesus war ohne Snde, Er kam direkt aus Gottes Welt, Er war voll des Heiligen Geistes. Sein Leben war vollkommen. Sein Leben hat er nicht fr sich behalten. Er hat es verschenkt. Jeder durfte Anteil nehmen an seinem Leben: Schwachen, Kranken und Sndern - allen hat er geholfen. Geholfen aus dem Zustand der Snde heraus - Snder wurden Gotteskinder. Das kann heute noch geschehen lieber Hrer, denn Jesus Christus ist auferstanden und er lebt heute. Er lebt um uns mit seinem Leben, mit seinem Frieden und mit seiner Freiheit zu beschenken. Die Heilige Schrift sagt: " Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden." Das habe ich erlebt, das knnen Sie auch erleben und das wnsche ich Ihnen von Herzen. Hilfe & Kontakt unter:[email protected]" target="_new">[email protected]">[email protected]> Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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