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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Engel, der Zacharias einen Sohn verkndigte? (Lukas 1,19)

  • Gaddiel
  • Gabriel
  • Michael
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NEWSTICKER

  Chris Fhrich
Das tgliche Beten gibt mir sehr viel Kraft
Der Fussballer Chris Fhrich ist an der Spitze seiner Karriere. In den Spielen von VdB Stuttgart ist er nicht mehr Wegzudenken. Seine Kraft nimmt der Spieler aus seinem Glauben.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/37384_das_taegliche_beten_gibt_mir_sehr_viel_kraft







TAGESVERS

Jetzt aber ist diese Gnade offenbar geworden, als Jesus Christus, unser Retter, auf der Erde erschien. Er hat dem Tod die Macht genommen und das unvergngliche Leben ans Licht gebracht. Darum geht es in der Guten Nachricht. 2. Timotheus 2,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 18,14 und Matthus 5,14

Sollte dem HERRN etwas unmglich sein?
1. Mose 18,14

Ihr seid das Licht der Welt.
Matthus 5,14







LOSUNG

Psalm 16,6
Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.

2. Korinther 9,8
Gott kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was hat jemand, der im Kreis luft? ? Kreislaufprobleme



ZITAT DES TAGES

Durch das Handy sind die Leute anrufbarer, aber nicht unbedingt ansprechbarer geworden. Ernst Reinhardt (*1932)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Deutschlands giftigster Baum

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
RÖMER 6,23

Unser Sohn hatte vergangenes Jahr Früchte einer Eibe gegessen. Wahrscheinlich hatte die rote Farbe ihn dazu verleitet. Da wir wussten, dass die Pflanze hochgiftig ist, machten wir uns sofort auf den Weg ins Krankenhaus. Eine der ersten Fragen der Ärztin war, ob er die Kerne zerbissen und wie viele er gegessen hätte. Da wir es nicht wussten und er noch nicht reden konnte, musste er unter Beobachtung eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Dann konnte er dankbarerweise entlassen werden.

Bei weiteren Recherchen über diesen Baum erfuhren wir, dass in allen Bestandteilen, von den Wurzeln über das Holz bis hin zu den Nadeln und insbesondere den Kernen das tödliche Taxin enthalten ist, ausser im roten Fruchtfleisch der kleinen Frucht.

Diese Eigenschaft der Pflanze erinnerte mich an unsere Welt. Denn in unserem Leben werden wir immer und überall mit Sünden konfrontiert: Ungerechtigkeiten, Lügen, Lästern, Mobbing, Gewalt etc. Jeder von uns tut das täglich. Anscheinend ist alles von der Wurzel aus durchtränkt vom Gift der Sünde, das den ewigen Tod zur Folge hat. Doch ähnlich wie bei der Eibenfrucht gibt es doch etwas, was nicht vom Gift der Sünde kontaminiert ist: Jesus, der so gar nicht in unsere Welt passte, weil er nichts Böses tat. Da er keinen Anteil an der Sündenvergiftung hat, konnte er etwas ganz Einzigartiges tun. Er hat sein unverdorbenes (sündloses) Blut aus Liebe fliessen lassen, damit jeder, der sein Vertrauen auf ihn setzt, von der Sünde und ihren Auswirkungen geheilt wird. Wer an ihn glaubt, bei dem hat das Gift der Sünde keine ewig tödliche Wirkung mehr, weil Gott ewiges Leben schenkt. Auch wenn alles verdorben erscheint, dann gibt es diese eine Hoffnung der Liebe, JESUS. Gabriel Herbert

Frage:
Haben Sie die Gnadengabe Gottes schon angenommen?

Tipp:
Das Blut Jesu ist das einzige Mittel gegen Sünde.

Bibel:
2. Korinther 5,14-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29

Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich.

Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck.

Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eine Warnung an intellektuell berzeugte

"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).

Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.

Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.

Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."

Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.

Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.

Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, die Herzen deiner Bekannten zu erweichen, von denen du weisst, dass sie die Tatsachen des Evangeliums kennen und sich noch nicht entschieden haben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 19,16-22. Welche Fragen würdest du jemand stellen, der den Eindruck macht, gern Christ werden zu willen?








CHARLES H. SPURGEON

"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."

Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."

Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."

Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.

Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"

Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"

Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Stimme ldt eine verlorene Menschheit immer noch ein
Denn das sehnschtige Harren der Schpfung wartet auf die Offenbarung der Shne Gottes. Denn wir wissen, dass die ganze Schpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt (Rmer 8,19.22).

Wie kommt es, dass die strahlende Welt, von der die Menschen trumen, und von der jeder hofft, er werde sie irgendwann einmal erreichen, trotzdem den Menschen abhanden gekommen ist? Das ist nur mglich, weil wir auf dem falschen Wege sind.

Die Erde, auf der wir leben, ist eine verlorene Welt. Sie ist ein kranker, gefallener Planet, auf dem wir unsere Reise machen. Die heilige Offenbarung erklrt ganz offen, dass die Bewohner dieser Welt ebenfalls verloren sind, weil sie ein gewaltiger, furchtbarer Fluch getroffen hat, der noch auf ihnen liegt.

Aber daneben berichtet sie von einer herrlichen Tatsache: Dies verlorene Geschlecht wurde nicht aufgegeben! Glcklicherweise gibt es eine Stimme, die ruft, eine Stimme die zum Heimkommen ntigt! Wren wir nicht verloren, gbe es keine Stimme, die hinter uns herruft: "Dies ist der Weg, wandelt darauf!" Ich sage es noch einmal: Wir wurden nicht aufgegeben. Das wird uns im ersten Buch der Bibel gezeigt. Rufe dir den Klang der sanften Stimme Gottes ins Gedchtnis, die zu Adam sagte: "Wo bist du?" - und diese Stimme hat nie zu reden aufgehrt.

All Sein Einladen hat das gleiche Ziel, sei es die Stimme der Liebe Gottes, oder die Stimme des Blutes Jesu, oder die Stimme des Gewissens, oder die Stimme des Todes oder des Lebens, oder die der Verlorenen oder der Geretteten! Daher sagt der heilige Schreiber, der verlorene Planet sei voller Vergnglichkeit und habe seinen Sinn verloren und schreie wie eine Frau in Wehen; dabei warte er aber sehnlichst auf die Wiedergeburt in die Freiheit der Shne Gottes und dass er von Untergang und Verderben errettet werde!








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