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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist die Bedeutung der Quasten welche von den Juden getragen wird? (4.Mose 15,37-39)

  • ein Zeichen dass sie Juden sind
  • ein Schmuck der an den Sabbaten getragen wird
  • zur Erinnerung der Einhaltung der Gebote Gottes
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NEWSTICKER

  Hilfe vor Ort
Wie geht es den Menschen in Marokko?
Das schwere Erdbeben vom vergangenen Freitag und seine Folgen halten Marokko weiterhin fest im Griff. Sowohl lokale als auch internationale Netzwerke sind bemht, Untersttzung zu leisten. Livenet war im Gesprch mit Personen vor Ort.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/32834_marokko



  Zeit fr Vernderung
SCM Verlagsgruppe plant Unternehmensumbau
Mit dem Umbau reagiert sie auf dynamische Vernderungen in der Verlagsbranche und im Mediennutzungsverhalten. Geplant ist ein umfassendes Umbauprojekt, um zukunftsfhig zu bleiben.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/32831_scm_verlagsgruppe_plant_unternehmensumbau



  Applaus fr Jesus
Kirche in Uganda stellt neuen Weltrekord auf
Drei Stunden und 16 Minuten bei einem durchschnittlichen Schallpegel von 88,5 Dezibel: Eine Freikirche in Uganda hat einen neuen Guinness-Weltrekord fr den lngsten Applaus aufgestellt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32832_kirche_in_uganda_stellt_neuen_weltrekord_auf



  Interkulturelle Tagung
Mit welcher Linse sehen wir Migranten?
Rund 110 Personen aus verschiedenen Kulturen und Generationen kamen zur interkulturellen Tagung, die einmal im Jahr von der Arbeitsgemeinschaft interkulturell der SEA gestaltet wird. Dieses Jahr ging es um das Thema #onemission - move together.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32827_mit_welcher_linse_sehen_wir_migranten



  Auflsung JF Schweiz
Jesus Freaks schrieben und sind Geschichte
1991 war das legendre Jahr, als in Hamburg drei Leute etwas mit Jesus bewegen wollten und somit die Jesus Freaks entstanden. Die Schweiz wurde auch vom Feuer erfasst. Was rund 25 Jahre pulsierte, lste sich stetig auf - nun wurde das Ende besiegelt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/32830_jesus_freaks_schrieben_und_sind_geschichte







TAGESVERS

Ich will euch aber zeigen, wen ihr frchten sollt: Frchtet den, der, nachdem er gettet hat, Macht hat, in die Hlle zu werfen. Ja, ich sage euch, den sollt ihr frchten. Lukas 12.5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13

Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen.

Nahum 1,7

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen.

1.Korinther 13,13






LOSUNG

Hosea 11,8.9
Mein Herz wendet sich gegen mich, all mein Mitleid ist entbrannt. Ich will nicht tun nach meinem grimmigen Zorn. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, heilig in deiner Mitte.

Johannes 12,47
Jesus spricht: Ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum fliegen Zugvgel in den Sden? Weil es schneller geht, als zu laufen.



ZITAT DES TAGES

Wenn Jesus nicht genug fr seine Gemeinde ist, warum sollte er dann genug fr die Welt sein? Rhrenjeans und ein Tattoo machen dich nicht zum Anfhrer - wenn du voll vom Geist Gottes bist, bist du ein Anfhrer. Christine Caine



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Verlssliche Ratgeber?

Eine Leuchte für meinen Fuss ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad.
PSALM 119,105

Manchmal muss ein Besuch bei einem Arzt einfach sein. Vielleicht sogar aus akutem Anlass. Ich melde mich an, und freundlich sagt die Arzthelferin zu mir: «Nehmen Sie doch bitte noch im Wartezimmer Platz!«

Dort finde ich viele Zeitschriften, die ich mehr oder weniger interessiert durchblättere. Ich habe ja Zeit. In einem der Hochglanzmagazine entdecke ich erstaunliche Ratschläge: Die ersten zehn Seiten stehen unter der Überschrift: »Akzeptiere dich, wie du bist.« Aha, das klingt gut! Dem kann ich leicht folgen. Doch dann kommen die nächsten zehn Seiten mit dem Thema »So verlieren Sie zehn Kilo in zwei Wochen«. Was denn jetzt: Selbstakzeptanz auch mit ein paar Kilos zu viel oder doch besser Sport, Abnehmen und dauerhaft den Lebensstil verändern? Dann geht es wieder in eine andere Richtung: Es folgen nämlich Restauranttipps und die leckersten Rezepte. Also doch eher Freude am Genuss statt kalorienarmer Askese?

Die Bibel ist da anders. Sie ist ohne Widersprüche und hat eine klare Linie. Sie sagt niemals erst das eine und dann das andere. Vielmehr gibt sie echte Orientierung und macht den Weg hell. Allerdings lautet ihre Botschaft nicht »Akzeptiere dich selbst!«, sondern »Kehre um!«. Jesus Christus steht mit offenen Armen bereit, um uns Menschen wieder auf den Weg zurück zu Gott zu bringen. Durch die Sünde Adams und Evas sind wir nämlich zu Gottes Feinden geworden. Doch das sollte nicht so bleiben. So genial, wie Gott den Menschen geschaffen hat, so erstaunlich ist auch sein Plan zur unserer Rettung und dessen Durchführung. Von der ersten bis zur letzten Seite erzählt die Bibel davon. Aber lesen Sie doch selbst! Vielleicht spätestens bei der nächsten langen Zeit im Wartezimmer? Herbert Laupichler

Frage:
An welche Ratgeber halten Sie sich?

Tipp:
Die Bibel ist einzigartig. Es wäre fatal, wenn man sie einfach »links« liegen lässt.

Bibel:
2. Timotheus 3,15-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Was ihr erduldet, ist zur Zchtigung: Gott handelt mit euch als Shnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht zchtigt? Hebrer 12,7
Die Worte Zchtigung, zchtigen, Zchtiger kommen sechsmal in den ersten elf Versen von Hebrer 12 vor. Dadurch kann der oberflchliche Leser leicht einen falschen Eindruck gewinnen. Er knnte sich Gott als zornigen Vater vorstellen, der seine Kinder ohne Unterlass schlgt. Diese falsche Vorstellung resultiert aus der Meinung, Zchtigung sei ausschliesslich Bestrafung. Zu unserer grossen Erleichterung lernen wir, dass Zchtigung im Neuen Testament aber eine viel weitere Bedeutung hat. Zchtigung bedeutet eigentlich Kindererziehung und schliesst alle elterlichen Aktivitten ein, die zum Erziehen eines Kindes gehren.

Kittel (Theologisches Wrterbuch zum Neuen Testament) definiert sie als das Behandeln und Erziehen des Kindes whrend seines Reifungsprozesses, wobei es Fhrung, Belehrung, Unterweisung und auch eines gewissen Masses an Druck in Form von Verboten oder sogar krperlicher Zchtigung bedarf. Die Christen, an die der Hebrerbrief gerichtet war, litten unter Verfolgung. Der Schreiber spricht von dieser Verfolgung als Teil der Zchtigung des Herrn. Bedeutet dies, dass Gott die Verfolgung gesandt hat? Gewiss nicht! Sie wurde von den Feinden des Evangeliums angestachelt. Bestrafte Gott die Christen wegen ihrer Snden? Nein, die Verfolgung entstand wahrscheinlich gerade wegen ihres treuen Zeugnisses fr Ihn. In welchem Sinn konnte dann gesagt werden, dass die Verfolgung die Zchtigung des Herrn war? In dem Sinn, dass Gott sie zuliess, um sie dann als Teil Seines Erziehungsprogrammes im Leben der Seinen zu verwenden.

Mit anderen Worten, Er gebrauchte die Verfolgung, um Seine Kinder zu lutern, reifen zu lassen und sie in das Bild Seines Sohnes umzugestalten. Es ist keine Frage, dass diese Form von Zchtigung in der Gegenwart alles andere als angenehm ist. Der Meissel geht hart mit dem Marmor um. Der Schmelzofen setzt das Gold grsster Hitze aus. Aber Schmerz und Mhen lohnen sich, wenn das Gesicht des Menschen aus dem Marmor zum Vorschein kommt und wenn das Gold von jeder Verunreinigung gelutert ist. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir die Zchtigung des Herrn verachten oder unter ihr ermatten. Die einzige richtige Haltung ist, dass wir immer daran denken, dass Gott sie als Trainingsmittel benutzt, um dadurch den grsstmglichen Nutzen aus ihr zu ziehen. Das meint der Schreiber, wenn er sagt, dass sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen gibt, die durch sie gebt sind (Hebrer 12,11b).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Souvernitt anerkennen

"Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,22).

Gott benutzt deine jetzigen Umstände, um Seine späteren Pläne auszuführen.

Wie Abraham, Isaak und Jakob war Joseph ein Erbe der Bundesverheissungen Gottes. Seine Erwartung war fest auf Gott gerichtet und er wusste, dass sein Volk eines Tages wieder in dem verheissenen Land sein würde. Obwohl er sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten verbracht hatte, schwankte sein Glaube niemals. Am Ende seines Lebens wies er seine Brüder an, seine Gebeine aus Ägypten mitzunehmen und in ihrer künftigen Heimat zu bestatten (1. Mo. 50,25). Diese Bitte wurde beim Auszug erfüllt (2.Mo. 13,19).

Aber Josephs Glaube war nicht nur auf die zukünftigen Ereignisse gerichtet, nein, sein ganzes Leben ist durch aussergewöhnliches Gottvertrauen und durch persönliche Integrität gekennzeichnet. Sein Verständnis von der göttlichen Souveränität war unter den Patriarchen einmalig. Obwohl er schwer unter den Händen von Übeltätern zu leiden hatte (einschliesslich seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei verkauften), erkannte er in allem die Hand Gottes und unterwarf sich Seinem Willen.

Joseph sagte später seinen Brüdern: "Und nun seid nicht bekümmert und werdet nicht zornig [auf euch selbst], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt ... um euch ... am Leben zu erhalten für eine grosse Errettung. Und nun, nicht ihr habt mich hier hergesandt, sondern Gott" (1. Mo. 45,5.7-8). Später, nach dem Tode des Vaters, versicherte er ihnen noch einmal: "Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle? Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt, Gott [aber] beabsichtigte, es zum Guten [zu wenden] ... [um] ein grosses Volk am Leben zu erhalten" (1. Mo. 50,19-20).

Was Josephs Glauben so überragend erscheinen lässt, ist sein Verständnis dafür, welche Rolle gegenwärtige Ereignisse bei der Erfüllung zukünftiger Verheissungen spielen. Er nahm die Segnungen in der gleichen Weise entgegen wie die Widerwärtigkeiten, weil er wusste, Gott würde beides zur Vollendung weit grösserer Dinge in der Zukunft benutzen.

Joseph ist das klassische Beispiel dafür, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen (Röm. 8,28). Das ist eine Verheissung, der auch du vertrauen kannst.

ZUM GEBET: Befestige aufs Neue dein Vertrauen auf das souveräne Wirken Gottes in deinem Leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies über das Leben Josephs in 1. Mose 37 – 50.








CHARLES H. SPURGEON

,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.

Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?

Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!

Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!

Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.

Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).

Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste.
Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt.
Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein.
Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag!
Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren.
Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt!








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