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TAGESVERS
Denn der HERR ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht. Darum ist es das Beste, geduldig zu sein und auf die Hilfe des HERRN zu warten. Klagelieder 3.25-26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 66,13 und Rmer 2,11
Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet. Jesaja 66,13 Weit du nicht, dass dich Gottes Gte zur Bue leitet? Rmer 2,4 LOSUNG
2. Chronik 5,13.14 Als sich die Stimme der Trompeten, Zimbeln und Saitenspiele erhob und man den HERRN lobte: »Er ist gütig, und seine Barmherzigkeit währt ewig«, da erfüllte die Herrlichkeit des HERRN das Haus Gottes. Offenbarung 21,2.23 Die heilige Stadt, das neue Jerusalem, bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Polizist: Sie wissen doch, dass ein Kind erst ab 12 auf dem Beifahrersitz mitfahren darf? Autofahrerin: Ach Herr Wachtmeister, nun seien sie nicht so! Wegen der paar Minuten! ZITAT DES TAGES
Ich bitte Gott, etwas in meinem Leben zu bewirken, und dann schickt er mich durch eine Prfung. Und dann erkenne ich, wenn ich die Prfung berstanden habe, dass er tatschlich die Sache in meinem Leben bewirkt hat, die er fr mich bewirken wollte. Cynthia Garrett LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein wunderbares Erlebnis
Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung sind. RÖMER 1,20 Ausspannen, Wandern, Radfahren, das ist für mich und meine Frau Urlaub. In meinem Heimatort Oberammergau finden wir das alles. Berge, die reine Luft, die vielen Wanderwege. Wir genossen unsere zwei Wochen Urlaub in einer schönen Ferienwohnung. Diese herrliche Zeit war schnell vorbei. Die Vorfreude darauf dauerte länger als der Urlaub. Den Heimweg machten wir von Oberammergau über Linderhof. Von dort nach Reutte ist es nicht weit, und man ist schnell am Grenztunnel nach Füssen. Wenn man diese Strecke fährt, kommt man auch am Plansee vorbei. Herrlich! Umrahmt von Bergen liegt er malerisch und fast immer still da. Doch dann dichter Nebel. So am See entlangzufahren, ist nicht gerade prickelnd. Abgesehen davon führt die kurvenreiche Strasse direkt am See entlang ohne Leitplanken. Ich fuhr langsam und war etwas angespannt. Dann erlebten wir etwas, was für mich bis dahin unvorstellbar war. Am Ort Plansee hörte der Nebel auf. Rechts der See und links der Nebel wie eine hohe Wand. Es sah aus, als hätte man ihn mit dem Tapeziermesser abgeschnitten. Der See lag ruhig vor uns im Sonnenlicht, und wir genossen die Reise wieder in vollen Zügen. Doch mich bewegte etwas in meinen Gedanken. Wie ist das mit meinem Leben? Man irrt manchmal durch das Leben und sieht vor lauter Nebel nichts von der Herrlichkeit Gottes. Wir ahnen etwas von unserem Schöpfer, aber wir sehen ihn nicht. Und doch ist er da, und er ist bereit, sich jedem von uns zu offenbaren. Er möchte uns so gerne seine wunderbare Schönheit zeigen, wovon wir in der Schöpfung schon eine Ahnung bekommen. Seine Liebe, seine Güte und Barmherzigkeit, auch seine Wahrheit und Gerechtigkeit sind so wunderbar, dass wir uns vor Staunen die Augen reiben! Joschi Frühstück Frage: Tappen Sie auch noch im Nebel herum, oder sehen Sie schon etwas von Gottes Werken? Tipp: Wenn Sie ehrlich nach Gott fragen, wird er sich Ihnen offenbaren.^Warten Sie nicht länger, fangen Sie an zu beten! Bibel: Psalm 19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen. Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15). Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen. Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott kennen lernen
"Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Dein Begehren, Gott kennen zu lernen, sollte dich zu ernsthaftem Gebet anspornen. Das höchste Ziel des Menschen ist, Gott zu erkennen. Jesus betete zu Seinem Vater und sagte: "Dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen" (Joh. 17,3). Von uns sagte Er: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14). Und Johannes fügt hinzu: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen und wir sind in dem Wahrhaftigen und in seinem Sohn, Jesus Christus" (1. Joh. 5,20). Jeder Christ kennt Gott durch die Errettung; aber darüber hinaus gibt es eine weit innigere Kenntnis Gottes, nach der sich jeder Gläubige sehnen sollte. Mose betete: "Lass mich doch deine Wege erkennen, so dass ich dich erkenne, damit ich Gunst finde in deinen Augen" (2. Mo. 33,13). David legte es seinem Sohn Salomo ans Herz: "Erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ungeteiltem Herzen und williger Seele!" (1. Chron. 28,9). Selbst der Apostel Paulus, der Christus vielleicht besser kannte als irgendeiner bis dahin, verlor nie die grosse Leidenschaft, "ihn ... zu erkennen" (Phil. 3,10). Solch ein Sehnen ist die Triebfeder hinter machtvollem Gebet. Menschen, die Gott am besten kennen, beten am meisten und am dringlichsten. Ihre Liebe zu Ihm treibt sie, Ihn besser kennen zu lernen und Ihm treuer zu dienen. Wie steht es mit dir? Hast du innigen Umgang mit Gott? Offenbaren deine Gebete, dass du in der Erkenntnis Gottes zunimmst? Paulus ermahnt uns: "Betet zu jeder Zeit im Geist und wachet hierzu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen" (Eph. 6,18). Dabei setzt er voraus, dass du Gott kennst und es dir darum geht, Seinen Willen in Seinem Volk in Erfüllung gehen zu sehen. Wenn das nicht so ist, wirst du nie die Wichtigkeit des fürbittenden Gebets zu schätzen wissen. ZUM GEBET: Der Missionar und Märtyrer Jim Elliot betete einst: »Herr, mache mich zu einem lebendigen Zeugnis für das, was es heisst, Dich zu kennen.« Lass dies dein tägliches Gebet sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Chronika 28. • Was untersagte Gott dem David? • Was würde Salomo geschehen, wenn er es versäumte, Gott zu erkennen und Ihm zu dienen? CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie, habt ihr keinen Glauben?" Markus 4,40
Seht, wie diese Jünger aus dem Sturm herauskamen! Sie gingen gut in die Prüfung hinein, aber nach kurzer Zeit befanden sie sich in einem elenden Zustand. Wir haben einen Vogel mit glänzendem Gefieder gesehen, der im Sonnenlicht paradierte, und wir haben seine Schönheit bewundert. Aber als dann ein Regenschauer niederging, sahen wir unseren tapferen Vogel in einer ganz anderen Gestalt. Triefend und schmutzig suchte er Schutz. Ihr hättet kaum geglaubt, dass es dasselbe Geschöpf sei, dessen Krähen vorher alle seine Kameraden herausforderte; wahrlich, seine Herrlichkeit war dahin. Wir gleichen diesem Vogel nach einer schweren Prüfung. Wir sehen dem Fleische nach prächtig aus, bis wir geprüft werden, und dann lassen wir die Flügel sinken und verbergen uns. Mitleid spricht aus der Frage des Herrn an seine Jünger. Ihre Furcht hat sie ihm so unähnlich gemacht. Sie waren seine Diener und hätten wie ihr Meister sein sollen. Er bemitleidete sie auch, weil die Furcht sie sich selbst unähnlich machte. Sie waren Männer, aber ihre Furcht entmannte sie. Die, welche einst Vorbilder des Glaubens waren, werden Memmen, wenn der Glaube schwindet. Der Herr bemitleidete die Jünger auch, weil ihre Furcht sie so unglücklich machte. Sie waren weiss wie Kreide, als sie merkten, dass sich das Boot mit Wasser füllte. Wir sollten nicht so furchtsam sein. Lasst uns nach einer mutigen Haltung streben. Lasst uns unsere Kümmernisse vor Gott bringen und nicht dem Unglauben Raum geben. Viele VERNDERT IN SEIN BILD
Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen! Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).
Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus! Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art. Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis? Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken. Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt! STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson Kleinware mit Schwerpunkt Textil / Haushalt / Verkauf
Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit über 140 Jahren setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind: Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband koordiniert die Tätigkeiten der zwölf angeschlossenen Mitgliederverbände in 19 Kantonen. Für unseren BrockiShop in Jona suchen wir per 1. September 2023 oder nach Vereinbarung eine https://www.jesus.ch/nwl/418072
Festanstellung Agogische Leiterin / Agogischer Leiter (Stv. Geschftsleiter)
Die Stiftung Best Hope besteht seit 1973 als gemeinnützige Institution. Zweck der Stiftung ist die Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Zu diesem Zweck bietet die Stiftung ein betreutes Wohnen mit Tagesstruktur für Menschen mit psychischen, suchtbedingten und/oder kognitiven Beeinträchtigungen an. Das christliche Menschenbild dient uns als Grundlage unseres professionellen Arbeitens. Personen aller Kulturen und Religionen sollen sich bei uns wohl und respektiert fühlen. https://www.jesus.ch/nwl/420232
Festanstellung Gruppenleiterin / Gruppenleiter Sozialunternehmung Fokus junge Erwachsene
Die Südkurve Job GmbH, eine Tochtergesellschaft der Stiftung Südkurve Lyss, ist eine junge, dynamische Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Lyss und weiteren Standorten in Biel und Thun. In Zusammenarbeit mit den Sozialstellen und privaten Fachstellen engagiert sich die Südkurve im sozialen Bereich. Menschen in herausfordernden Situationen bekommen Hoffnung, erfahren Ermutigung und erleben kompetente Begleitung. Im Arbeitsprogramm Südkurve Job GmbH erhalten Menschen eine Tagesstruktur und werden näher an den ersten Arbeitsmarkt herangeführt. https://www.jesus.ch/nwl/420237 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |