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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo betete Jesus vor seinem Tod? (Matthus 26,36)

  • Am Teich Betesda
  • Am See Genezareth
  • Im Garten Gethsemane
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NEWSTICKER

  In sudanesischem Arabisch
Allererste mndliche bersetzung des Neuen Testaments
Die Organisation Spoken Worldwide hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Sie stellte die allererste bersetzung des Neuen Testaments fertig, bei der eine mndliche Methodik benutzt wurde.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/28939_allererste_muendliche_ebersetzung_des_neuen_testaments







TAGESVERS

Der Geist und die Braut rufen: "Komm!" Und wer es hrt, soll in den Ruf mit einstimmen: "Komm!" Und wer Durst hat, der komme. Wer will, der trinke vom Wasser des Lebens! Er bekommt es geschenkt. Offenbarung 22.17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 61,1-2 und Apostelgeschichte 20,28

Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkndigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen; zu verkndigen ein gndiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes, zu trsten alle Trauernden,

Jesaja 61,1-2

So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischfen , zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.

Apostelgeschichte 20,28






LOSUNG

Jesaja 25,8
Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen.

Johannes 16,20
Jesus spricht: Eure Traurigkeit soll zur Freude werden.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Angerufener: Wer ist den am Telefon? Huber: Huber Angerufener: Bitte, wer? Huber: Huber, Heinrich, Ulrich, Berta, Emil, Richard. Angerufener: Und wieso ruft ihr zu fnft an?



ZITAT DES TAGES

Wo mich Gottes Liebe umgibt, so unendlich-persnlich, wie sie ist, da brauche ich menschliche Liebe nicht zu berfordern. Ulrich Wilckens



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wo ist Gott in all dem Leid?

Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid.
JESAJA 38,17

Schreckliche Ereignisse begleiten unser Leben. Vulkanausbrüche, Flutkatastrophen, unheilbare Krankheiten, Hungersnöte usw. Und wo ist Gott? Das ist wohl die am häufigsten gestellte Frage. Und zweifellos ist es auch die rätselhafteste Frage unseres Daseins. Denn wir werden sie nie umfassend beantworten können. Es bleiben immer Aspekte offen. Denn könnten wir diese Frage bis ins Letzte klären, müssten wir ja Gott in allem verstehen. Aber das geht nicht. Die Tatsache, dass Gott Gott ist, schliesst aus, dass wir ihn in allem verstehen können.

Aber heute wollen wir die Frage einmal umdrehen. Und vielleicht bringt uns das neu ins Nachdenken. Wir wollen nicht immer sofort Gott den Schwarzen Peter zuschieben. Fragen wir uns also: Wie kann der Mensch das alles zulassen? Angesichts schlimmster Folgen einer Flut im Ahrtal im Juli 2021 fragen wir: Hat Gott die Böden versiegelt und in den natürlichen Wasserlauf eingegriffen? Hat Gott die Sirenen abgestellt, die die Menschen vor den Wassermassen gewarnt hätten? Viele unserer Probleme sind doch hausgemacht.

Ich wünsche mir einen differenzierteren Umgang mit der Leidfrage. Denn es gibt selbst verschuldetes Leid. Dafür können wir Gott nicht verantwortlich machen. Wer trotz wiederholter Warnungen riskante Überholmanöver fährt und dann im Graben landet, sollte nicht Gott die Schuld geben. Dann gibt es offensichtlich Leid, das Menschen anderen Menschen zufügen. Auch hier ist nicht Gott der Verursacher. Denken wir nur an die vielen Missbrauchsfälle. Vielleicht fordern wir schnelleres Eingreifen von Gott. Aber hätte Gott alles Unrecht gleich gerichtet, wäre die Erde längst menschenleer. Leid ist und bleibt der Anruf Gottes an diese Welt. Wenn wir ihn nicht überhören, kann Leid zum Heil führen. Hartmut Jaeger

Frage:
Warum machen wir immer wieder Gott für all das Leid verantwortlich?

Tipp:
Leid ist ein Ruf zum Vertrauen.

Bibel:
Jesaja 38,1-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott und dem Vater ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten. Jakobus 1,27

Als Jakobus diese Worte schrieb, wollte er damit nicht sagen, dass ein Gläubiger, wenn er diese Dinge praktizierte, damit schon alles getan hatte, was von ihm verlangt wird. Er wollte damit vielmehr sagen, dass zwei herausragende Beispiele wahrhaftigen Gottesdienstes das Besuchen von Witwen und Waisen und das Reinerhalten der eigenen Person sind. Wir hätten vielleicht gedacht, dass er besonders Bibelauslegung oder Missionsarbeit oder persönliche Evangelisation herausgegriffen hätte. Aber nein! Er denkt zuallererst daran, dass die Bedürftigen besucht werden müssen.

Der Apostel Paulus erinnerte die Ältesten von Ephesus daran, wie er sie »in den Häusern« besucht hatte (Apostelgeschichte 20,20). J.N. Darby betrachtete den Besuchsdienst als »den wichtigsten Teil des Werkes«. Er schrieb: »Die Uhr schlägt die Stunden, und die Vorübergehenden hören es, aber das Uhrwerk im Inneren lässt die Uhr gehen und sorgt für die richtigen Schläge und die genaue Zeigerstellung. Ich denke, dass der Besuchsdienst deine eigentliche Arbeit sein sollte, alles andere nimm, wie es kommt. Ich fürchte zuviel öffentliches Zeugnis; und besonders dann, wenn kein privates Wirken vorhanden ist« (aus einem Brief an G.V. Wigram vom 2. August 1839).

Eine ältere alleinstehende Witwe kam in einen Zustand, wo sie auf Hilfe von ihren Nachbarn und Bekannten angewiesen war. Da sie viel Zeit hatte, führte sie ein Tagebuch über alles und jedes, was während des Tages geschah - besonders über Kontakte mit der Aussenwelt. Eines Tages fiel es den Nachbarn auf, dass sie schon einige Tage lang kein Lebenszeichen mehr in ihrem Haus bemerkt hatten. Man rief die Polizei, und es stellte sich heraus, dass sie schon einige Tage tot war. Die letzten drei Tage vor ihrem Tod waren die einzigen Einträge in ihrem Tagebuch: »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«, »Niemand ist gekommen«.

In der Geschäftigkeit unseres alltäglichen Lebens vergessen wir allzu leicht die Einsamen, die Bedürftigen und die Kranken. Wir geben anderen Dingen Priorität, und zwar oft solchen Formen des Dienstes, die sich mehr in der Öffentlichkeit abspielen und mehr Aufmerksamkeit erregen. Aber wenn unser Gottesdienst rein und unbefleckt sein soll, dann dürfen wir die Witwen und Waisen, die Gebrechlichen und Alten, die ans Haus oder Bett Gefesselten nicht vernachlässigen. Der Herr hat ein besonderes Anliegen für die Hilfsbedürftigen und eine besondere Belohnung für die, welche sich daran wagen, dieses Bedürfnis zu stillen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

In die Offensive gehen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Gottes Wort ist deine Hauptangriffswaffe.

Alle von Paulus angeführten Waffen dienen der Verteidigung, ausser einer: dem Schwert des Geistes. Das ist deine Offensivwaffe, um Satan abzuweisen.

Wir haben gesehen, dass die römischen Soldaten zwei Schwerter hatten - das grosse Breitschwert und den kleineren Dolch. Das hier mit "Schwert" übersetzte griechische Wort bezieht sich auf diesen Dolch, der zwischen 12 cm und gut einem halben Meter lang sein konnte und in einer am Gürtel hängenden Scheide getragen wurde.

Dieser Dolch war eine sehr verbreitete Waffe. Die Soldaten, die Jesus im Garten Gethsemane verhafteten, hatten alle einen solchen Dolch (Matth. 26,46). Petrus benutzte einen, um dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abzuschlagen (Matth. 26,51). Auch Jakobus, der Bruder des Johannes, wurde mit einer solchen Waffe getötet (Apg. 12,2). In Hebräer 11,37 heisst es, dass zahlreiche Glaubenshelden mit einem solchen Dolch oder Kurzschwert umgebracht worden sind.

"Das Schwert des Geistes" bezieht sich nicht direkt auf den heiligen Geist als solchen. Weil wir es aber mit einem geistlichen Feind zu tun haben, muss auch unsere Waffe geistlich sein (2. Kor. 10,4). Unser Schwert ist geistlich, weil es das durch den Heiligen Geist gegebene Wort ist. Er inspirierte die Schreiber, und durch das Wort überführt und rettet Er die Sünder (Joh. 16,8; Hebr. 4,12-13). Das Wort bleibt in dir und verändert dich. Es gibt alles her, was du für ein gottesfürchtiges, siegreiches Leben brauchst. Es baut auf und bewirkt Heiligkeit (Apg. 20,32). Und es macht dich zu guten Werken bereit, indem es lehrt, ermahnt, korrigiert und in der Gerechtigkeit unterweist (2. Tim. 3,16-17).

Die Bibel ist eine mächtige und wirkungsvolle Waffe. Die Frage lautet: Weisst du damit umzugehen? Studierst du sie angelegentlich und wendest du ihre Grundsätze auf dein Leben an? Hast du einen Vorrat an biblischen Wahrheiten bereit, den du in der Hitze des Gefechts anwenden kannst?

Das römische Kurzschwert war eine Präzisionswaffe, die zu bestimmten Gelegenheiten ganz bestimmte Ziele erreichen sollte. Genauso ist das Schwert des Geistes am wirkungsvollsten, wenn du die richtigen geistlichen Grundsätze an der richtigen Stelle deines Alltags einsetzt. Tust du das?

ZUM GEBET: Bitte Gott, deinen Wunsch zu verstärken, Sein Wort kennen zu lernen.
• Bitte um Weisheit, das dir bereits Bekannte auf deine heutigen Entscheidungen anwenden zu können!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,22 – 2,3. Wie müssen sich Gläubige dem Wort gegenüber verhalten?








CHARLES H. SPURGEON

"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7
Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten.

Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Prioritt: Der missionarische Auftrag
Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8).

Die verbreitete Ansicht, der vordringlichste Auftrag der christlichen Kirche sei die Verbreitung des Evangeliums bis an die Enden der Erde, ist falsch! Ihr vordringlichster Auftrag ist, geistlich brauchbar zu werden, um das Evangelium ausbreiten zu knnen.

Unser Herr hat gesagt: "Geht hin!", aber Er sagte genauso: "Wartet hier!" Und das Warten steht vor dem Gehen. Wren die Jnger vor dem Pfingsttage als Missionare losgezogen, htte das zu einer schrecklichen geistlichen Katastrophe gefhrt, denn sie htten nur Bekehrte ihresgleichen machen knnen, und das htte die ganze Ge-schichte der westlichen Welt zum Bsen hin verndert und fr alle nachfolgenden Zeiten Folgen gehabt.

Theoretisch betrachtet msste der Same, also das Wort Gottes, immer die gleiche Frucht hervorbringen, einerlei, in welcher geistlichen Verfassung die sind, die ihn ausstreuen; aber so ist das nicht! Die gleiche Botschaft, wenn sie den Heiden von Mnnern unterschiedlicher Gottesfurcht gepredigt wird, schafft unterschiedliche Be-kehrte und luft jeweils auf eine Art von Christentum hinaus, das der Reinheit und Kraft derer entspricht, die es gepredigt haben.

Christentum wird immer gleiches Christentum hervorbringen. Eine weltlich gesinnte, ungeistliche Gemeinde wird, wenn sie den Ozean berquert, um Menschen anderer Sprache und Kultur ihr Zeugnis zu bringen, an den anderen Ufern mit Sicherheit ein Christentum hervorbringen, das dem ihren gleicht!








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