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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wodurch geschieht die Heilung eines Kranken in Jakobus 5,14?

  • durch Salbung mit Oel
  • durch Handauflegung
  • mittels Feigenmasse
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NEWSTICKER

  GO Movement
Nach Heilung eine neue Gemeinde gegrndet
Nach einem Gebet erlebte ein Mann in Sierra Leone whrend des GO Month in einem mulimischen Gebiet Heilung. Die Dorfgemeinschaft bekam dies mit - dadurch wurde eine Gemeinde gegrndet, die am GO Day gleich selbst aktiv wurde.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28845_gemeinde_in_sierra_leone_nach_heilung_gegruendet



  Neuer Blickwinkel
Jdischer Tempel stand auf Tempelberg
Ein neuer Bildband, den auch das jordanischen Knigshaus abgesegnet hat, hlt fest, dass der Tempelberg eine jdische Geschichte hat.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28839_juedischer_tempel_stand_auf_tempelberg







TAGESVERS

Der HERR ffnet die Augen der Blinden, der HERR richtet Gebeugte auf, der HERR liebt Menschen, die seinen Willen tun. Der HERR behtet die Fremden, Waisen und Witwen strkt und erhlt er; aber den Weg derer, die ihn verachten, macht er zu einem Irrweg. Psalm 146,8-9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 45,15 und Johannes 19,26 u.27

Frwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

Jesaja 45,15

Frau, siehe, das ist dein Sohn! Siehe, das ist deine Mutter!

Johannes 19,26 u.27






LOSUNG

Psalm 138,2
Ich will deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast dein Wort herrlich gemacht um deines Namens willen.

1. Petrus 1,23
Ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Papa, was macht ein Storch, wenn er auf einem Bein steht? Na was wohl, er berlegt den nchsten Schritt.



ZITAT DES TAGES

Ich kenne fromme Menschen, die hat ihr Glaube so stark gemacht, da sie eher an Gott zweifeln als an sich. Nikolaus Cybinski (*1936)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der grsste Knstler

Kommt und seht die Grosstaten Gottes! Sein Tun erfüllt alle mit Staunen und Furcht.
PSALM 66,5

Stellen Sie sich vor, ein berühmter Künstler würde Sie persönlich einladen, seine Werke zu betrachten; er würde Sie durch eine Ausstellung führen, die er extra für Sie entworfen und realisiert hätte.

Was für ein Privileg wäre das! Im oben zitierten Bibelvers erhalten wir eine solche besondere Einladung, denn es geht dort um den Künstler par excellence: der Schöpfer all dessen, was wir um uns herum bewundern können. Wer kann sagen, dass ihn noch nie eines der vielen Wunder dieser Welt sprachlos gemacht hat?

Zum Beispiel ein Sonnenaufgang in den Bergen oder ein Sonnenuntergang über dem Meer, die unglaubliche Vielfalt der Bäume und Blumen, der Sternenhimmel, das liebliche Zwitschern oder Trällern eines Vogels, die wunderschönen Formen und Farben von Schmetterlingen und nicht zuletzt die Geburt eines Kindes. All dies spricht zu uns von der Grösse des Schöpfers.

In Jesaja 40,28 lesen wir: »Hast du es nicht erkannt, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist seine Einsicht.«

Aber das grösste Meisterwerk des Schöpfers, das wir bewundern können, ist die geistliche Geburt eines Menschen, der durch Gottes Liebe und Gnade von seinen Sünden gerettet und neugeboren wurde. Diese Errettung geschieht nicht durch Werke oder gute Taten, sondern einzig und allein durch den Glauben an Christus Jesus. So wird ein Mensch zu einer neuen Schöpfung (Epheser 2,8-9; 2. Korinther 5,17).

Wenn uns Gott also einlädt, auf seine »Grosstaten« zu schauen, dann lädt er uns zuallererst ein, an uns selbst ein grosses Werk geschehen zu lassen und das Wunder einer neuen Geburt zu erleben. Lassen Sie sich einladen! Thomas Kröckertskothen

Frage:
Haben Sie schon diese geistliche Neugeburt erlebt?

Tipp:
Der Schöpfer aller Dinge ist wirklich fähig, so etwas zu tun.

Bibel:
Psalm 66



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der natrliche Mensch aber nimmt nicht an (fasst nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird. 1. Korinther 2,14

Der natürliche Mensch ist der, der nicht wiedergeboren ist. Er hat den Geist Gottes nicht. Er will geistliche Wahrheiten nicht annehmen, weil sie ihm unsinnig vorkommen. Aber das ist nicht alles. Er k a n n geistliche Wahrheiten auch nicht verstehen, weil sie nur durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes verstanden werden können.

Wir müssen mit Nachdruck darauf hinweisen. Es ist nicht so, dass der unbekehrte Mensch die Dinge Gottes einfach nicht verstehen will. Er k a n n sie nicht verstehen. Er hat dafür eine angeborene Unfähigkeit. Das hilft mir, die Aussagen der Wissenschaftler, Philosophen und anderer Akademiker in dieser Welt richtig einzuordnen. Solange sie über irdische Dinge sprechen, respektiere ich sie als Experten. Aber sobald sie in geistliche Bereiche eindringen wollen, spreche ich ihnen die Fähigkeit zu qualifizierten Aussagen ab.

Ich bin nicht über Gebühr überrascht, wenn ein Universitätsprofessor oder ein liberaler Kirchenführer Schlagzeilen macht, indem er die Aussagen der Bibel anzweifelt oder ableugnet. Ich habe gelernt, das zu erwarten und es als unqualifizierte Aussage nicht zu beachten. Mir ist klar, dass die Nichtwiedergeborenen über ihre Fähigkeiten hinausgehen, wenn sie über die Dinge des Geistes Gottes reden.

F.W. Boreham verglich die grossen Männer der Wissenschaft und Philosophie mit Passagieren zweiter Klasse auf einem Ozeandampfer, die von dem Sonnendeck erster Klasse ausgeschlossen sind. »Wissenschaftler und Philosophen - als solche - sind sozusagen 'Passagiere zweiter Klasse', und sie müssen auf ihrem eigenen Deck bleiben. Sie sind keine Autoritäten bezüglich des christlichen Glaubens ... Wir haben einen Glauben, der durch die Verachtung der Passagiere zweiter Klasse nicht erschüttert werden kann, der aber auch durch ihre Bestätigung und Sympathie keine wirkliche Unterstützung erhält.« Natürlich gibt es auch manchmal einen Wissenschaftler oder Philosophen, der auch ein Heiliger ist. In solchen Fällen, so Boreham, »entdecke ich immer ein Ticket erster Klasse, das aus seiner Tasche herausschaut; und während ich in seiner erfrischenden Gesellschaft auf dem Sonnendeck spaziere, denke ich an ihn als Wissenschaftler genausoviel, wie ich an Bunyan als Kesselflicker denke. Wir sind Passagiere und Freunde - erster Klasse«. Robert G. Lee sagte: »Menschen können klug und gelehrt und wissenschaftlich sein und alles über Steine und Moleküle und Gase wissen, und doch sind sie oft gleichzeitig völlig inkompetent in der Beurteilung des Christentums oder der Bibel.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Widerstand Satans berechen

"Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke ... Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10.12).

Der geistliche Krieg kann sehr viel erfordern; aber Gottes Gnade hilft dir, die Angriffe Satans abzuschlagen.

Zu allen Zeiten hat der Satan die Gläubigen angeklagt, bedrängt und gequält, um sie zu hindern, zur Ehre Gottes zu leben. Er versucht, die Botschaft des Evangeliums aus den Herzen der Menschen zu reissen, wenn sie noch gar nicht bekehrt sind (Matth. 13,19). Und er bombardiert die Gläubigen mit falschen Lehren, um sie zu verwirren und von der biblischen Wahrheit abzuziehen (Eph. 4,14). Martin Luther berichtet, der Konflikt mit dem Satan sei so heftig gewesen, dass er einmal meinte, ihn leibhaftig zu erblicken. Im Zorn über die unaufhörlichen Angriffe habe er das Tintenfass nach ihm geworfen. Das Glas zerschmetterte an der Wand und die Tinte spritzte überall herum. Die Flecken waren viele Jahre lang sichtbar und zeigten allen, die sie sahen, wie heiss geistliche Konflikte werden können.

Du magst solche intensiven Erfahrungen wie Martin Luther nicht gemacht haben; aber der geistliche Kampf ist für dich genauso real wie für ihn. Du stehst in einem tödlichen Konflikt mit dem Teufel und seinen bösen Mächten. Darum sagt Paulus: "Unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die ... geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,12).

"Kampf" ist in diesem Vers ein Ringen auf Leben und Tod, ein Nahkampf, so wie Jesus ihn hier auf Erden zu bestehen hatte. Ihm schlugen Feindschaft und Verfolgung jeglicher Art entgegen. Dasselbe galt für Paulus und die anderen Apostel, sobald sie es mit den religiösen Juden, Heiden, Zauberern und Besessenen zu tun hatten; allen ging es darum, die Missionsanstrengungen der Apostel zu unterlaufen.

Die satanischen Angriffe scheinen manchmal unaufhaltsam zu sein, aber lass dich nicht entmutigen. Betrachte sie als das, was sie sind - Rückzugsgefechte eines geschlagenen Feindes, der den siegreichen Eroberern noch Schaden zufügen möchte. Der Herr wird dich stärken und bewahren, so wie Er es mit allen Gläubigen bisher gemacht hat.

ZUM GEBET: Preise den Herrn, dass Er dein Beschützer und die Garantie des geistlichen Sieges ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 4,1-22.
• Welcher Art war die Feindschaft, der Petrus und Johannes ausgesetzt waren?
• Wie reagierten sie auf die Anordnung des Hohen Rates, nicht mehr das Evangelium zu predigen?








CHARLES H. SPURGEON

Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18.
Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht.

Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden."

So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer."






VERNDERT IN SEIN BILD

Wie reagieren Christen? Mit Sanftmut und Barmherzigkeit
Brder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt bereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht (Galater 6,1).

Es ist ganz natrlich und sogar geistlich, Kummer und Lasten zu empfinden, wenn man einen bekennenden Nachfolger Christi in den Wegen der Welt wandeln sieht. Unser erster Impuls mag uns dazu bringen, sofort auf ihn zuzugehen und ihm deutlich zu machen, wie emprt wir sind; aber diese Methode ist nur selten erfolgreich. Der Eifer in unserem Herzen braucht nicht vom Heiligen Geist zu kommen, und wenn das nicht der Fall ist, knnen wir mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.
Satan hat einen echten Sieg errungen, wenn er es schafft, dass wir in ungeistlicher Weise auf Snden und Versagen der Brder reagieren. Wir knnen nicht Snden mit Snden bekmpfen, noch Snder zu Gott zurckbringen, indem wir sie in fleischlichem Zorn anschnauzen; "denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit." Oft haben Handlungen, die wir in religiser Irritation begingen, weit reichendere Folgen, als wir uns vorstellen knnen. Mose gestattete sich, ber Israel zu zrnen, und in einem unbedachten Augenblick schlug er den Felsen. Mit demselben Streich verschloss er sich lebenslang die Tr zum verheissenen Land.
Es ist keine leichte Aufgabe, heute so vor Gott zu stehen, wie wir es sollten und trotzdem einen freundlichen Geist gegenber denen zu bewahren, die wir zu ermahnen gesandt sind - aber unmglich ist es nicht! Hierbei ist uns Christus - wie berall - das vollkommene Vorbild, und Er kann das Unmgliche vollbringen, wenn wir uns Ihm ergeben und Ihm gehorchen. Er wird uns dann gewiss zeigen, wie wir mit Sanftmut Widerstand leisten und mit Barmherzigkeit ermahnen knnen, und die Kraft des Heiligen Geistes wird uns befhigen, Seinem gesegneten Beispiel zu folgen!






KURZPREDIGT

Den Goliath besiegen

Kennen Sie die bekannte Geschichte aus der Bibel vom Kampf zwischen David und Goliath? Solche Geschichten der Bibel haben einen tiefen Sinn. Der Kampf zwischen David und Goliath ist ein Abbild vom inneren geistlichen Kampf des Menschen mit den Riesen des Lebens. Solche Riesen knnen verschiedene Namen tragen: Da gibt es den Riesen Depression, Versagen, Schuld, oder Sucht und viele mehr. Uns allen begegnen Riesen, Mchte die fr uns zu stark sind. Verfhrungen gegen die wir ankmpfen, aber die uns immer wieder besiegen.

Siegreich kmpfen
Im Kampf zwischen David und Goliath zeigt uns die Bibel einige Prinzipien des siegreichen Kmpfens. Gott hat niemanden dazu ausersehen ein Versager und niedergeschlagener Verlierer zu sein. Gott hat uns alle zum Sieg berufen, ob wir stark oder schwach sind, ob wir die Bibel gut oder noch kaum kennen.
Zunchst ist es wichtig zu erkennen, dass der Kampf mit den Riesen unseres Lebens ein Kampf zwischen Licht und Finsternis ist. Zwischen der Macht Gottes und der Macht Satans, ein Kampf um unser Leben. Darum sollten wir uns nicht selbst berschtzen und meinen, wir schaffen das schon alleine und brauchen keine Hilfe von aussen. Hier liegt gerade ein wichtiger Grund zur Lebensniederlage: die Selbstberschtzung. Petrus scheiterte auch daran, bis er lernte auf die Kraft von Jesus Christus zu vertrauen.

Realistisch bleiben
Die Heilige Schrift sagt: Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade. Wenn Gottes Gnade unser Leben begleitet, ist die wichtigste Voraussetzung fr ein Siegesleben erfllt. Goliath war ein dmonisch belasteter Riese, der mit seinen Lsterungen und Drohgebrden die Kinder des Volkes Gottes in Panik versetzte. Der Riese will Angst machen mit seiner bedrohlichen Aufmachung und mit seinen starken Sprchen. Nun sollten wir uns hten, in gleicher Manier zurckzuschlagen. David verzichtete auf eine Soldatenrstung. Er ging in den Kampf, so wie er war. So mssen wir auch im Leben nicht Strke vortuschen, sondern ehrlich werden vor Gott und Menschen. Gestehen wir es ein, die menschlichen Kampfmittel reichen nicht aus um den Riesen des Lebens endgltig zu besiegen.

Siegreich mit Gott
Gott mchte gerade dem ehrlichen Menschen begegnen und ihn fllen mit seiner Kraft. Er sagt: "Meine Kraft ist in den Schwachen mchtig" und weiter "Ich lasse es dem Aufrichtigen gelingen". David sagt zum Riesen: Ich komme zu dir im Namen Gottes! Das ist die wahre Rstung fr den Kampf des Lebens. David ging als Reprsentant Gottes in die Schlacht und siegte. Sie knnen den Namen Jesus anrufen und auch sagen: Herr jetzt gehe ich in Deinem Namen an diese Arbeit oder zu diesem Menschen oder in diese Situation hinein, beschtze mich und leite mich. Dann sind Sie ganz geborgen und innerlich unantastbar. Dann geschehen Wunder. Dann kann Gott Kleinigkeiten gebrauchen um den Sieg zu schenken. Bei David waren es ein paar gewhnliche Steine, er legte sie in seine Schleuder und Gott lenkte sie. Gott will unser Leben mit den kleinen Fhigkeiten, mit den kleinen Krften, in seine Hand nehmen, das Schicksal lenken und den Riesen tten. Wovor sollte ich mich frchten, denn du, Herr, bist bei mit!

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