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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wodurch wurden die Autoren der Bibel getrieben als sie die Heilige Schrift niederschrieben? (2.Petrus 1,21)

  • durch den Heiligen Geist
  • durch ihre eigene Erkenntnis
  • durch die Geschichte
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NEWSTICKER

Philipp und Johannes Mickenbecker  Bei Fenster zum Sonntag
Philipp Mickenbecker: YouTube-Star mit Todesdiagnose
Ein selbstgebautes U-Boot, ein Offroad-Rollstuhl, eine fliegende Badewanne: Die YouTube-Stars Philipp und Johannes Mickenbecker sind bekannt fr ihre verrckten Experimente. Doch im Herbst 2020 sagt Philipp pltzlich: Ich habe Krebs im Endstadium.
 
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Zita Keresztes  Den Tod vor Augen
Jesus umarmte mich und weinte mit mir
Zita Keresztes erlitt einen Schlaganfall, der von den rzten als schwere Migrneattacke eingestuft wurde. Als sie mit Lhmungserscheinungen im Spital eingeliefert wurde, schien es fast schon zu spt.
 
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Covid-Impfung  Medizinische Apartheid
UK: Fast 1000 Kirchenleiter warnen vor Covid-Impfpass
948 kirchliche Leiter in Grossbritannien haben Premier Boris Johnson in einem offenen Brief davor gewarnt, Covid-Impfpsse einzufhren. So werde eine Zweiklassengesellschaft geschaffen.
 
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Resilienz  Der entscheidende Faktor
Resilienz mehr als ein Modewort?
Ein scheinbar unberwindbares Problem, gesundheitliche Schwierigkeiten, eine Kndigung berrascht mich. Was hilft nun? Ein entscheidender Faktor ist die Resilienz des Einzelnen.
 
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TAGESVERS

Der Prophet Simeon war dort. Er nahm das Kind auf seine Arme und lobte Gott und sagte: Herr, nun kann ich in Frieden sterben! Wie du es mir versprochen hast, habe ich den Retter gesehen, den du allen Menschen geschenkt hast. Lukas 2,28-30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21

5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,5-6

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthus 7,21







LOSUNG

2. Samuel 7,18
Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

1. Korinther 15,10
Paulus schreibt: Gottes Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Auf einem Hühnerhof: Der Hahn kommt mit einem Straussenei nachhause und zeigt es seinen Hühnern mit den Worten: «Schaut mal, was die Konkurrenz produziert!»

 





ZITAT DES TAGES

Heiligung ist mehr als nur ein frommes Gefhl. Wir erfahren sie nur in der vlligen Hingabe an Gott, im Gehorsam gegenber dem Willen unseres himmlischen Vaters. Ellen G. White



LICHT FR DEN WEG

Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).

Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).

Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).

In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.

Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.

Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Segen geniessen

"Glückselig, die das Wort Gottes hören und bewahren" (Luk. 11,28).

Der Schrift gehorchen bringt geistliche Glückseligkeit.

Wenn die Schrift einen Menschen "glückselig" nennt, so hat dieser gewöhnlich einen zeitlichen oder geistlichen Segen empfangen. Dazu gehört auch die Freude und das Wohlbefinden aus der Erkenntnis, dass Gott selbst sich mit diesem Menschen beschäftigt.

Der Psalmist schreibt: "Glückselig der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen, den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt, sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht! Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Laub nicht verwelkt; alles, was er tut, gelingt ihm" (Ps. 1,1-3). Wer Gottes Wort kennt und Ihm gehorcht, wird glückselig sein. Der Psalmist vergleicht ihn mit einem starken, fruchtbaren und üppig wachsenden Baum.

Dazu sagt Jakobus: "Wer aber in das vollkommene Gesetz der Freiheit hineingeschaut hat und dabei geblieben ist, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird in seinem Tun glückselig sein" (Jak. 1,25). Wieder: Der Akt des Gehorsams als solcher bringt Glückseligkeit.

Johannes eröffnet das Buch der Offenbarung mit der Verheissung: "Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihnen geschrieben ist!" (Offb. 1,3). Und der Herr selbst beschliesst die Offenbarung mit der gleichen Verheissung: "Glückselig, der die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!" (Offb. 22,7). Gehorsam und Glückseligkeit gehen Hand in Hand.

Als Christ bist du "gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3): Alle geistlichen Reserven stehen dir zur Verfügung. Selbst in Not- und Verfolgungszeiten ruht der Segen Gottes auf dir (1. Petr. 4,14). Aber du kannst dich selbst um Gottes Segen bringen, wenn du Sein Wort vernachlässigst oder andere Sünden begehst. So bewahre dein Herz sorgfältig und halte dich an Sein Wort. Tust du das, wirst du überfliessende Freude geniessen!

ZUM GEBET: Schreibe auf, w der Herr dich in der letzten Zeit besondere Glückseligkeit erfahren liess. Preise Ihn für jede einzelne.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,12; 1. Petrus 3,14 und 1. Petrus 4,14. Wie wirkt sich Gottes Segen aus, wenn du unschuldig leidest?








CHARLES H. SPURGEON

"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17

Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."

Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.








VERNDERT IN SEIN BILD

Fromme Werke sollten jederzeit einer Prfung standhalten
Alles aber geschehe anstndig und in Ordnung! (1. Korinther 14,40).

Ein Geist der Aufrichtigkeit trge viel dazu bei, das weit verbreitete Misstrauen gegen Christen abzubauen, meint man doch, sie beschftigten sich vor allem mit irrealen Dingen. Vllige Offenheit gegenber Gott, gegenber unserer Seele und im Umgang mit unseren Kritikern, wrde unseren Feinden manches Schwert aus den Hnden winden.

Wir haben es nie mit den zaghaften Heiligen gehalten, die sich frchten, religise Dinge zu berprfen, weil sie meinen, Gott damit zu missfallen.

Im Gegenteil, wir glauben, dass Gottes Schpfungen so vollkommen sind, dass sie geradezu zur Inspektion herausfordern. Wenn Gott etwas macht, spielt es keine Rolle, wie genau wir hinschauen. Wir knnen sicher sein, niemals werden wir anders knnen, als staunend stehen zu bleiben und auszurufen: "Mein Herr und mein Gott!" Von allem, was unter der Sonne geschieht, sollten die religisen Werke die transparentesten sein. Nichts, was in der Kirche mit Taschenspielertricks oder doppelbdigem Reden geschieht, kann zu etwas Gutem fhren. Alles, was die Kirche tut, muss ber jeden Argwohn erhaben sein. Die wahre Kirche hat nichts zu verbergen. Ihre Bcher sind jederzeit fr jedermann zugnglich. Ihre Verantwortlichen werden darauf bestehen, dass alles von Aussenstehenden mitgehrt werden darf.

Welche Fhigkeit eines Kindes msste ein Christ wohl haben, um dem himmlischen Vater zu gefallen? Knnte es die Aufrichtigkeit sein? Das kleine Kind ist so offen, dass es seine Eltern oft in Erstaunen setzt - aber vielleicht hat es das Geheimnis entdeckt!








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