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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Prophet, der von Raben versorgt wurde? (1.Knige 17,4)
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TAGESVERS
Warum habt ihr Angst?, fragte Jesus seine Jnger. Habt ihr denn noch immer kein Vertrauen zu mir? Voller Entsetzen sagten sie zueinander: Was ist das fr ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm! Markus 4,40-41
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen.
Jesaja 42,3
Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.
Johannes 15,16
LOSUNG
Psalm 25,17
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!
Johannes 16,33
Jesus spricht: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der ungeduldige Gast beschwert sich beim Wirt: Ich habe jetzt schon mindestens zehnmal ein Schnitzel bestellt! - Tut mir Leid, mein Herr, aber bei solchen Mengen dauert es eben etwas lnger!
ZITAT DES TAGES
Von Gott sich einen Begriff sich abstrahieren zu wollen ist ebenso, als ein ganzes Konzert sich als einen Ton denken. Wilhelm Heinse deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar 1746 - 1803
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Dornrschenschlaf im Stahltank
Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.
RÖMER 5,12
Scottsdale – eine sterbenslangweilige Stadt in der Wüste Arizonas (USA). Aber dort warten fast 200 Tote auf ihre Wiederbelebung. Sie lagern in Stahltanks in Flüssigstickstoff bei minus 196 Grad Celsius. So werden sie vor dem biologischen Verfall bewahrt. Vorher wurde den frisch Verstorbenen das Blut abgepumpt und Frostschutzmittel in den Kreislauf geleitet, damit sich in den Zellen keine Eiskristalle bilden. Bis zu 200 000 Dollar haben diese Menschen vor ihrem Tod für ihren Aufenthalt in der »Kältekammer des ewigen Lebens« bezahlt. Ihre Hoffnung ist, dass die Wissenschaft irgendwann so weit sein wird, aufgetauten Körpern wieder Leben einhauchen zu können, und ein neuer Lebenszyklus folgen kann.
Was ist davon zu halten? Ist das eine echte Chance auf »ewiges Leben«? Wer sich für diese Form der Konservierung entscheidet, ignoriert grundlegende Wahrheiten der Bibel: Diese sagt, dass die eigentliche Ursache des Todes die Sünde ist. Und da alle Menschen sündigen, sind alle zum Tod verurteilt, ob eingefroren oder nicht.
Um den Tod wirklich zu besiegen, muss man daher die Sünde besiegen. Doch diese Fähigkeit besitzen wir nicht. Allerdings gibt es einen echten Ausweg. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, wurde Mensch, blieb aber sündlos. Als Sündloser hat er die Sünden der Menschen auf sich genommen, dafür das Todesurteil am Kreuz ertragen und dort für jede Sünde bezahlt. Damit hat er tatsächlich den Tod besiegt, weil er das Problem der Sünde gelöst hat.
Daher kann er zusagen: »Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen« (Johannes 5,24). Martin Reitz
Frage:
Wie wollen Sie das ewige Leben erreichen?
Tipp:
Wer eine verlässliche Auskunft zum Leben haben will, muss den Erfinder des Lebens fragen.
Bibel:
1. Korinther 15,54-58
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11
»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.
Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.
Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).
Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).
Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.
Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.
Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sieben Dinge, die Gott hasst
"Sechs [Dinge] sind es, die dem Herrn verhasst sind und sieben sind seiner Seele ein Gräuel:
Stolze Augen, falsche Zunge und Hände, die unschuldiges Blut vergiessen; ein Herz, das heillose Anschläge schmiedet,
Füsse, die eilig dem Bösen nachlaufen; wer Lügen vorbringt als falscher Zeuge und wer freien Lauf lässt dem Zank unter Brüdern"
(Spr. 6,16-19).
Gott sagt deutlich, was Ihm nicht gefällt.
Gott hasst die Sünde in jeglicher Gestalt; aber in Sprüche 6,16-19 nennt Er sieben, die Ihm besonders abscheulich sind. Erstens sind es die "stolzen Augen" (Vers 17), womit ein selbstsicherer und hochmütiger Mensch beschrieben wird, der die Nase hoch trägt und von oben herab blickt. Der Stolz seines Herzens drückt sich in seinem Benehmen aus.
Stolz wird vielleicht deshalb als erstes aufgeführt, weil er der Ausgangspunkt aller Auflehnung gegen Gott ist - angefangen bei dem Teufel selbst, der Gott entgegenschrie: "Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron errichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äussersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen" (Jes. 14,13.14).
Ebenso hasst Gott eine "falsche Zunge" (Vers 17). Die Menschen spielen oft mit der Wahrheit, sie leugnen oder verdrehen sie um eines vermuteten Vorteils willen. Aber Gott kann keine Betrügerei irgendeiner Art dulden. Er erwartet, dass wir gemäss Seiner Wahrheit leben.
Drittens hasst Er mörderische Hände (Vers 17). Das redet von Menschen, deren Hass oder Gier so gross ist, dass sie eher morden, als auf ihre Wünsche zu verzichten. Gott schuf das Leben und erklärte es für heilig. Deshalb ordnete Er an, Mörder umzubringen (1. Mo. 9,6).
Gott hasst auch heillose Herzen und Füsse, die zum Bösestun eilen (Vers 18). Manchmal fallen Menschen unerwartet in eine Sünde. Diese Leute aber haben ihre sündigen Absichten sorgfältig abgesprochen und drängen dann auf die Ausführung ihrer Pläne.
Schliesslich hasst Gott "falsche Zeugen" und einen Geist, der Spaltungen hervorruft (Vers 19). "Falsche Zeugen" verbreiten Unwahrheiten über Unschuldige. Das kann Gerechtigkeit verhindern, den Ruf untergraben und sogar das Leben zerstören. Ein spalterischer Geist stiftet Uneinigkeit, wo Einheit herrschen sollte. Diese Sünden sind das Kennzeichen der Ungläubigen; aber auch Christen sind dagegen nicht immun. So passe auf, dass du nicht in Haltungen und Taten gerätst, die Gott hasst.
ZUM GEBET: Wenn du eins dieser Dinge tust, s bekenne es und tue Busse.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie sollten sich Christen nach Philipper 2,1-5 gegeneinander verhalten?
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61
Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte.
Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte.
All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte.
Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt."
Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch."
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche kann sich himmlischen Ursprungs rhmen
Aber auch ich sage dir: … Auf diesen Felsen werde ich meine Gemeinde bauen, und des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen (Matthus 16,18).
Der hchste Ausdruck des gttlichen Willens in dieser Zeit ist die Kirche, die Er sich mit dem Blut Seines eigenen Sohnes erworben hat.
Nach der Bibel ist die Kirche die Wohnung Gottes im Geist, und als solche ist sie der wichtigste Organismus unter der Sonne. Sie ist nicht eine weitere gute Einrichtung neben der Familie, dem Staat oder der Schule; sie ist das Einzige, das sich eines himmlischen Ursprungs rhmen darf!
Die Kirche findet sich berall da, wo der Heilige Geist ein paar Leute zusammengebracht hat, die errettet sind, weil sie auf Christus vertrauen, die Gott im Geist anbeten und mit der Welt und dem Fleisch nichts zu tun haben. Die Glieder mgen durch Umstnde und Entfernungen voneinander getrennt sein, doch ist in jedem wahren Glied der Kirche das Heimweh und die Sehnsucht der Schafe nach dem Stall und dem Guten Hirten.
Gib einigen wenigen echten Christen nur etwas Gelegenheit, und sie werden regelmssige Zusammenknfte organisieren und durchfhren, um zu beten, Gott zu loben und die Bibel zu lesen; darber hinaus werden sie versuchen, so weit wie mglich, der verlorenen Welt das rettende Evangelium mitzuteilen.
Solche Gruppen sind die Zellen am Leibe Christi, und jede von ihnen ist eine richtige Gemeinde, ein Teil der grsseren Kirche. Der Heilige Geist wirkt auf der Erde in und durch diese Zellen. Wer die rtlichen Gemeinden schmht, schmht den Leib Christi.
Noch immer ist mit der Kirche zu rechnen; denn "des Hades Pforten werden sie nicht berwltigen"!
KURZPREDIGT
Wo finde ich Ruhe?
Ferienzeit, von vielen Menschen heiss ersehnte Wochen der Erholung und Abwechslung, nun ist sie da! Der stressgeplagte Mensch sucht eine Sttte, wo er auftanken und zur Ruhe kommen kann. Doch ein ruhiges Pltzchen ist schwer zu finden, vor allem wenn man ein unruhiges Herz mitnimmt. Da knnen dann auch die schnen Badestrnde oder die hohen Berge nicht helfen. Die Suche nach Erholung ist in vielen Fllen die unbewusste Sehnsucht nach einer inneren Heimat. Jesus Christus hat das schon zu seiner Zeit erkannt, darum zielte er in seiner Verkndigung nicht auf die ussere Vernderung des Lebens ab. Er sah die Not seines Volkes nicht in der Besatzung des Landes durch die Rmer, obwohl das auch eine grosse Last war. Er sah, und er sieht noch immer, die grsste Not im Herzen des Menschen. Hier spielt sich der eigentliche Krieg des Lebens ab. Hier ist das Schlachtfeld der Verwundeten und Verzweifelten, hier fliessen die Trnen des Leides und hier liegt die Bitterkeit der Betrogenen vergraben.
Gott sieht unseren DurstSo heisst es in der Heiligen Schrift: "Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an." Im Herzen mchte Gott mit seiner Hilfe ansetzen: "Gottes Augen schauen alle Lande, ob da nicht einer ist, der nach ihm fragt." Gott sucht Herzen, die sich fr ihn ffnen. Er sucht Menschen, die dem wahren Friedefrsten Einlass gewhren mchten in ihr Leben.
Im Herzen ist die Quelle des Lebens. Wenn hier ein Gesundungsprozess beginnt, dann wird der ganze Mensch heil. Wenn Jesus das Herz erneuert, dann verndert er das innere Schlachtfeld in einen bewsserten Garten, sagt die Bibel. Diese Herzensvernderung durch Jesus ist das grsste Geschenk des Lebens. Wie bin ich froh, dass Jesus Christus mich bei meiner Bekehrung schlagartig vom Jhzorn befreite. Wie lange hatte ich aus eigener Kraft vergeblich dagegen angekmpft. Jesus sieht auch das innere Ringen unseres Lebens. Um diese Wahrheit deutlich zu machen, mchte ich den Bibelvers aus Matthus 9 Vers 36 auf Sie persnlich zuschneiden: "Als Jesus Sie sah, wurde er innerlich bewegt ber Sie, weil Sie erschpft und verschmachtet waren, wie ein Schaf, das keinen Hirten hat."
Er bringt Erquickung und FriedenIn diese innere Situation will Jesus unbedingt Vernderung bringen. Er will das, weil er Sie liebt. Wollen Sie auch mit diesem Meister gehen? An Christus kann es nicht liegen, wenn unser Herz in finsteren Ketten gefangen bleibt. Er ist das Licht der Welt. Er will uns ins Licht fhren. An anderer Stelle ruft er den Menschen zu: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig, und ihr werdet Ruhe finden fr eure Seelen, denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht." Nehmen Sie doch diesen Herrn, Jesus Christus, mit diesen Verheissungen ernst und vertrauen Sie ihm Ihr Leben im Gebet an. Sagen Sie einfach: Herr Jesus, hier ist mein unruhiges Herz. Ich ffne es fr dich und fr deine Liebe und Vergebung. Ziehe du hier jetzt ein, du, mein Friedefrst. Amen
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