Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Weshalb wurden David und seine Freunde in den Feuerofen geworfen? (Daniel 3,12) sie assen nicht die Speise die Knig Nebukadnezar ihnen offerierteDaniel weigerte sich den Traum vom Knig zu deutensie weigerten sich das goldene Bild des Knigs anzubetenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn Got nur an sich selbst denken und seinen Geist und seinen Lebenshauch wieder zu sich zurckziehen wrde, wrde alles Leben erlschen und die Menschheit wrde wieder zu Staub werden. Hiob 34,14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Jeremia 17,13 Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers. Offenbarung 21,6 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich bin wahrscheinlich deshalb immer so mde, weil so unglaublich viele Talente in mir schlummern. ZITAT DES TAGES
Wir sollten auch die unbequemen Wahrheiten des Evangeliums unbedingt weiterhin ansprechen. Skillet-Frontmann John Cooper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Blaise Pascal
Wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. JOHANNES 14,21 Heute vor 400 Jahren, am 19. Juni 1623, wurde Blaise Pascal, einer der führenden Denker seiner Zeit, in Frankreich geboren. Neben seinen mathematischen und naturwissenschaftlichen Studien wurde auch seinen philosophischen Schriften grosse Beachtung geschenkt. Pascal entwickelte eine Rechenmaschine, wurde Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung und war gleichzeitig ein tief gläubiger Mensch mit einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus. Glaube und Verstand waren für ihn kein Widerspruch, sondern gehörten unbedingt zusammen. Er wehrte sich gegen beide Extreme – sowohl die Vernunft in Glaubenssachen auszuschliessen als auch den Glauben durch die Vernunft einzugrenzen. Er war davon überzeugt, dass das Denken die Grösse des Menschen ausmacht, gleichzeitig wusste er aber auch, dass man Gott nicht beweisen kann: »Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.« Der Schlüssel für eine tiefere Gotteserkenntnis war für ihn die Liebe zu Gott: »Weltliche Dinge muss man erkennen, damit man sie lieben kann. Göttliche Dinge muss man lieben, damit man sie erkennen kann.« Gott lieben können wir aber nur, weil Gott uns zuerst geliebt und diese Liebe unter Beweis gestellt hat, indem er seinen Sohn Jesus Christus für uns gegeben hat. Unsere Liebe zu Gott ist die einzig richtige Reaktion auf seine Liebe zu uns. Wer Gott liebt, der wird ihn immer mehr verstehen und erkennen. Eine ganz neue Welt tut sich diesem Menschen auf. Eine Welt, die anderen trotz aller Klugheit und Bildung verborgen bleibt. Blaise Pascal war sich trotz seines aussergewöhnlich scharfen Verstandes bewusst, dass er in den wesentlichen Fragen des Lebens im Dunkeln tappen würde, wenn Gott sich ihm nicht zu erkennen gegeben hätte. Thomas Pommer Frage: Auf welchem Weg suchen Sie Gott zu erkennen? Tipp: »Göttliche Dinge muss man lieben, damit man sie erkennen kann.« (Blaise Pascal) Bibel: 1. Johannes 4,7-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Lasset ab von dem Menschen, in dessen Nase nur ein Odem ist! denn wofr ist er zu achten? Jesaja 2,22
Wenn wir einem Mann oder einer Frau den Platz in unserem Leben geben, der allein Gott gebührt, dann gehen wir einer sicheren Enttäuschung entgegen. Wir werden bald lernen, dass selbst die besten Menschen eben bestenfalls Menschen sind. Auch wenn sie vielleicht einige hervorragende Eigenschaften haben, bestehen ihre Füsse dennoch aus Eisen und Ton. Das klingt vielleicht wie Zynismus, ist es aber nicht. Es ist Realismus. Als eine Invasionsarmee Jerusalem bedrohte, schauten die Einwohner von Juda nach Ägypten und hofften auf Hilfe. Jesaja prangerte dieses falschgerichtete Vertrauen an: »Siehe, du vertraust auf jenen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der, wenn jemand sich auf ihn stützt, ihm in die Hand fährt und sie durchbohrt« (Jesaja 36,6). Und Jeremia sagte später unter ähnlichen Umständen: »So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz vom Herrn weicht« (Jeremia 17,5). Der Psalmist beweist Einsicht in dieses Thema, wenn er schreibt: »Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Menschen zu verlassen. Es ist besser, sich bei dem Herrn zu bergen, als sich auf Edle zu verlassen« (Psalm 118,8.9). Und wiederum: »Vertrauet nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei welchem keine Rettung ist! Sein Geist geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: an selbigem Tage gehen seine Pläne zu Grunde« (Psalm 146,3.4). Natürlich müssen wir uns klar sein, dass wir in gewissem Sinn sehr wohl einander vertrauen müssen. Was wäre zum Beispiel eine Ehe ohne ein gewisses Mass an Vertrauen und Respekt? Im Geschäftsleben basiert die Verwendung von Schecks als Zahlungsmittel auf einem System gegenseitigen Vertrauens. Wir vertrauen den Ärzten, dass sie die richtige Diagnose stellen und das richtige Rezept verschreiben. Wir vertrauen den Etiketten auf Dosen und Päckchen im Supermarkt. Es wäre fast unmöglich, in einer Gesellschaft zu leben ohne ein gewisses Mass an Vertrauen zu unseren Mitmenschen. Die Gefahr ist dann gegeben, wenn wir darauf vertrauen, dass Menschen das tun, was nur Gott tun kann, wenn wir den Herrn vom Thron stossen und den Menschen daraufsetzen. Jeder, der in unseren Zuneigungen Gott ersetzt, der Seinen Platz in unserem Vertrauen einnimmt, der sich eines Seiner Vorrechte in unserem Leben anmasst - derjenige wird uns garantiert bitter enttäuschen. Zu spät erkennen wir dann, dass der Mensch unser Vertrauen nicht wert ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Triumph der Liebe
"Sie [die Liebe] erduldet alles" (1. Kor. 13,7). Die Liebe überwindet alle Widerstände. Das Aushalten ist der letzte Wesenszug der Liebe, wie Paulus sie hier darstellt. Das griechische, mit "erdulden" wiedergegebene Wort stammt aus dem militärischen Bereich und meint das Aushalten mitten im schwersten Gefecht. Es bezieht sich nicht auf das Durchstehen kleinerer Widerwärtigkeiten, sondern auf das Durchhalten, auch wenn die Feindschaft unvorstellbar ist - ohne dass die Liebe aufhört. Stephanus ist ein gutes Beispiel für Liebe, die alles erduldet. Er predigte kompromisslos Gottes Wort, darum steinigten ihn seine Feinde zu Tode. Als letzte Handlung fiel er auf die Knie und rief ganz laut: "Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht zu!" (Apg. 7,60). Ein Geringerer möchte seine Peiniger gehasst haben, nicht aber Stephanus. Er hatte ihnen vergeben und bat Gott, es auch zu tun. Damit folgte er dem Beispiel des Herrn, der am Kreuz bat: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34). So sieht das Erdulden in göttlicher Liebe aus! Die Liebe erträgt alle Verletzungen, Sünden und Enttäuschungen. Sie breitet sie nie aus, sondern versucht alles, die Sünder zu Versöhnung und Wiederherstellung kommen zu lassen. Die Liebe glaubt immer das Beste von anderen und ist nie zynisch oder argwöhnisch. Selbst unter schwersten Angriffen vergibt sie und hält sich an die Macht und die Verheissungen Gottes. Diese Liebe sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine Liebe muss nicht perfekt, aber sie muss erkennbar sein. Wenn es dir in manchen Lebensbereichen schwerfällt, Liebe zu üben, so erinnere dich dieser fünf Hilfen: - Anerkenne, dass die Liebe ein Befehl ist (Röm. 13,8-10). - Mache dir klar, dass du geistliche Quellen besitzt, die dir helfen, andere zu lieben, wie Gott dich liebt (Röm. 5,5). - Begreife, dass Nächstenliebe normales Christen-Verhalten darstellt (1. Joh. 4,7-10). - Mache dir klar, dass Liebe das Werk des Heiligen Geistes ist (Gal. 5,22). - Sei eifrig, anderen Liebe zu erweisen (1. Petr. 1,22; 4,8). Die göttliche Liebe sollte dein höchstes Bestreben und deine grösste Freude sein (Matth. 22,36-40). Wenn du andere liebst, verherrlichst du Christus und machst Ihn den anderen bekannt. ZUM GEBET: Bitte Gott im Hinblick auf die fünfzehn Wesenszüge der Liebe aus 1. Korinther 13,4-7, Er möge sie in deinem Leben wirksamer werden lassen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies noch einmal die fünf Hilfen für das Wachstum der Liebe in deinem Leben und behalte wenigstens eine davon heute im Gedächtnis. CHARLES H. SPURGEON
,,An mir soll man deine Frucht finden." Hos. 14, 9. Unsre Frucht wird an unserm Gott gefunden, nach der Verbindung, in der wir mit Ihm stehen. Die Frucht des Zweiges ist ganz abhngig von der Wurzel. Trennt die Verbindung zwischen beiden, so stirbt der Zweig ab, und es entsteht keine Frucht. Wir verdanken es nur unsrer Vereinigung mit Christo, dass wir Frucht bringen. Jede Weintraube ist zuerst in der Wurzel gewesen, ist durch den Stamm des Weinstockes hinaufgedrungen, durch die Saftgefsse der Rebe geflossen und hat sich zur sichtbaren Traube ausgebildet; zuerst aber war sie in der Wurzel. So ist jedes gute Werk zuerst in Christo, und kommt dann in uns als unsre Frucht zum Vorschein. O, lieber Christ, schtze doch diese kstliche Vereinigung mit Christo recht hoch; denn sie muss die Quelle aller Fruchtbarkeit sein, die du fr dich je hoffen kannst. Wrest du nicht mit Christo vereinigt, so wrest du wahrlich ein verdorrter Zweig. Unsre Frucht kommt von Gott nach dem gttlichen Segen. Wenn die Tautropfen vom Himmel fallen, wenn die Wolke von oben herniederschaut und ihren flssigen Reichtum herabtrufelt, wenn das strahlende Sonnenlicht die Beeren der Traube schwellt, dann flstert jede himmlische Gabe dem Baume zu und spricht: ,,An mir soll man deine Frucht finden." Die Frucht verdankt der Wurzel viel, - die ist zur Fruchtbarkeit unumgnglich notwendig - aber sie verdankt den Einflssen, die von aussen kommen, auch sehr viel. Wie vieles verdanken wir der Gnadenvorsehung Gottes, durch welche Er uns bestndig mit Erquickung, Belehrung, Trost, Kraft und allen unsern Bedrfnissen versorgt. Dem allen haben wir unsre Ttigkeit und unsre Tugend zu verdanken. Unsre Frucht kommt auch von Gott, nach seiner weisen Arbeit an uns. Des Grtners scharfes Messer befrdert die Fruchtbarkeit des Baumes, es kerbt die Fruchtzweige ein und beseitigt die berflssigen Triebe. So verhlt sich's, lieber Christ, auch mit der Pflege, die der Herr dir angedeihen lsst. ,,Mein Vater ist ein Weingrtner. Einen jeglichen Reben an mir, der nicht Frucht bringt, wird Er wegnehmen, und einen jeglichen, der da Frucht bringt, wird Er reinigen, dass er mehr Frucht bringe." Weil denn Gott der Urheber aller unsrer geistlichen Gnadenfrchte und Tugenden ist, so lasset uns Ihm alle Ehre geben fr unsre Erlsung und Seligkeit. MONTAGS MANNA
Montags Impuls DER SOWOHL ALS AUCH ANSATZ BEI ENTSCHEIDUNGEN Von Stephen R. Graves Die meisten Entscheidungen, die Fhrungskrfte treffen mssen, sind nicht schwarz oder weiss, also nicht offensichtlich richtig oder falsch, sondern grau. Ein befreundeter Geschftsfhrer eines Familienunternehmens ...
Von Stephen R. Graves Die meisten Entscheidungen, die Führungskräfte treffen müssen, sind nicht «schwarz» oder «weiss», also nicht offensichtlich richtig oder falsch, sondern «grau». Ein befreundeter Geschäftsführer eines Familienunternehmens überlegt zum Beispiel, seine unethisch handelnde Schwester zu entlassen. Ein weiterer Freund von mir überlegt hin und her, ob er einem Mitarbeiter, mit dem er sehr gut befreundet ist, eine zweite Chance gibt, auch wenn dieser das Unternehmen nach unten zieht. Und welcher Unternehmer kennt nicht den inneren Kampf, einerseits viele Überstunden in das Unternehmen stecken zu müssen, wenn andererseits die Frau zu Hause mit dem Verhalten Kinder zu kämpfen hat und Unterstützung braucht? Auf diese Fragen gibt es häufig keine leichte Antwort. Wir könnten die Fragen, die sich hier stellen, umformulieren: Soll ich freundlich oder ein guter Verwalter sein? Soll ich weise handeln oder vergeben? Soll ich meine Pflichten zu Hause oder am Arbeitsplatz erfüllen? Die Lösung kann «sowohl als auch» lauten. Manchmal können wir keine Münze werfen, um zur richtigen Entscheidung zu kommen, sondern müssen beide Seiten der Medaille in die Gleichung einbringen. Wir müssen die verschiedenen Realitäten betrachten. Chip und Dan Heath zitieren in ihrem Buch «Decisive» einen Experten: «Wann immer Sie in Ihrem Leben überlegen, ob Sie dies oder lieber das tun sollen, fragen Sie sich stattdessen, ob Sie nicht dies und das tun können. Überraschend häufig ist beides möglich». Wir können dies den «Sowohl als auch»-Ansatz nennen. Gott ist ein Gott von «sowohl als auch». Der Theologe Wayne Grudem schreibt: «Alles, was Gott sagt oder tut, ist mit allen Seinen Eigenschaften vereinbar.» Gott wirft keine Münze und wählt den einen oder anderen Charakterzug. Bei Ihm heisst es immer «sowohl als auch». Anders gesagt ist Gott immer: Gnade und Wahrheit, liebevoll und zornig, barmherzig und gerecht, weise und grosszügig, fröhlich und über unsere Sünden traurig. Zwei Wahrheiten in Spannung zueinander. Die Spannung zwischen zwei Wahrheiten auszuhalten, hat mir bei einigen der schwierigsten Entscheidungen der letzten Jahre geholfen. So kann zum Beispiel Gemeinschaft in Spannung zu persönlicher Verantwortung stehen, Mitleid in Spannung zu Gerechtigkeit, Grosszügigkeit in Spannung zu Verantwortung, Vergebung in Spannung zu Rechtfertigung. Ich erwähnte das Beispiel eines Freundes, der eine Entscheidung treffen musste, sich aber in zwei unterschiedliche Richtungen gezogen fühlte. Wir wissen, dass Jesus sagte, wir sollen «nicht nur siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal» vergeben (Matthäus 18,22), aber die Führungskraft in uns weiss auch, was der Apostel Paulus schrieb:«Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen» (2. Thessalonicher 3,10). Was also tun? Vergeben oder zur Rechenschaft ziehen? Wie können wir gleichzeitig gnädig und ein guter Verwalter unseres Unternehmens sein? Anstatt der Person sofort zu kündigen oder einfach wegzuschauen (der «Entweder oder»- Ansatz) könnten Sie eine Frist von sechs Wochen einräumen, in der die betreffende Person sich mit messbaren Zielen beweisen kann. So bekommt sie die Gnade einer weiteren Chance, und Sie erhalten im Gegenzug eine gesteigerte Produktivität oder ausreichend Zeit, sich zu verabschieden. Das ist das, was ich mit dem «Sowohl als auch»- Ansatz meine. Auch hinsichtlich einer Work- Life-Balance oder persönlicher Grosszügigkeit lässt sich dieser Ansatz anwenden. Die dabei entstehenden Spannungen mögen manchmal schwer auszuhalten sein, aber sie führen zu einem erfüllteren und authentischeren Arbeitsleben. https://www.jesus.ch/nwl/419974 VERNDERT IN SEIN BILD
Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben … und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).
Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen! Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt. "Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher. Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen. Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute. Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird. Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |