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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist die Bedeutung von mene, tekel upharsin? (Daniel 5,25)

  • ein ernster Warnspruch
  • ein Segensspruch
  • eine nichtssagende Floskel
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NEWSTICKER

  Aufbruch in Afrika
GO Month sorgt fr viel Bewegung
Der GO Month Mai sorgte auch in Afrika fr viel Bewegung. In der ltesten Republik Afrikas, Liberia, fanden zwei muslimische Frauen zu Christus, nachdem sie am GO Day-Outreach geheilt worden waren.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/23149_go_month_sorgt_fuer_viel_bewegung



  DNA der Evangelisation
Alphalive begeistert seit 25 Jahren Menschen fr Jesus
Seit 25 Jahren bietet Alphalive Schweiz unter dem Dach von Campus fr Christus den weltweit bekannten Glaubenskurs an. Jhrlich entdecken dadurch ber 4'000 Personen den christlichen Glauben. Im Mai 2023 bernahm Marco Muntwyler die Leitung.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/23152_Alphalive_begeistert_seit_25_jahren_menschen_fuer_jesus



  Nach Pfingstwochenende
Jdische Menschen finden Interesse an Jesus
Mehr als 200 Personen nahmen an Touren zu biblischen Sttten in Israel teil. Diese richtete sich besonders an Holocaust-berlebende. Das Interesse der Teilnehmenden war gross.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23151_juedische_menschen_finden_interesse_an_jesus







TAGESVERS

Und er sprach: Frchte dich nicht, du viel geliebter Mann! Friede sei mit dir! Sei stark, ja, sei stark! Und als er so mit mir redete, wurde ich gestrkt! Daniel 10,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

Hesekiel 39,29
Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR.

Römer 8,16
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Stehen zwei Mnner im Aufzug, sagt der eine zum anderen: Grss Gott! Sagt der andere: So hoch fahre ich nicht.



ZITAT DES TAGES

Nicht einem einzigen Menschen darf die Gnade und Liebe Gottes verweigert werden. Catherine Marshall



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
In stndiger Lebensgefahr

Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?
1. KORINTHER 15,55

Der tote Fuchs am Fahrbahnrand war wahrscheinlich von einem Fahrzeug überrollt worden. Dieser an sich nicht ungewöhnliche Anblick brachte mich zum Nachdenken: Wie nahe liegen Tod und Leben beieinander! Eben noch ist der Fuchs »kerngesund« durch die Büsche gesprungen, und im nächsten Augenblick ist alles Leben erloschen.

Bei Licht betrachtet ist auch der Mensch mitten im Leben vom Tod umgeben. Dennoch ist der Tod eher ein Tabuthema. Keiner redet gerne darüber.

Selbst bei hochbetagten Menschen wird er verdrängt. Der Tod scheint noch weit, weit weg. Doch bereits mit dem Tag Ihrer Geburt ist eines sicher: Sie werden sterben. Wie das Leben »dazwischen« wird, hängt sicher auch von Ihnen selbst ab, aber es gibt unzählige Faktoren, die keiner von uns beeinflussen kann. Irgendwie befinden wir uns alle auf unwägbaren Lebenswegen, die jederzeit enden können. Trotzdem wollen wir von Gott, der uns das Leben geschenkt hat und es tatsächlich in seiner Hand hält, nichts wissen.

Wir lehnen seine Führung ab und wollen unser Leben lieber (scheinbar) selbstbestimmt führen. Das ist völlig absurd, weil Gott doch viel besser weiss, was für mich richtig oder falsch ist. Und er weiss genau, wann unser Leben endet.

Wenn sich ein Mensch für Jesus als seinen Herrn und Retter entscheidet, ändern sich hinsichtlich des Todes (mindestens) zwei Dinge grundlegend. Natürlich haben auch Christen mit Alter und abnehmenden Kräften zu kämpfen. Auch für sie ist der physische Tod ein Stachel, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Aber zum einen steht uns der Herr des Lebens im Tod zur Seite. Und zum anderen kann mit Jesus unser Blick zuversichtlich über den Tod hinausgehen, unabhängig davon, wann er eintritt. Axel Schneider

Frage:
Haben Sie Angst vor dem Tod?

Tipp:
Verdrängen Sie nicht, was auf jeden Fall eintreten wird!

Bibel:
1. Korinther 15,12-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... so dass er unbedacht redete mit seinen Lippen. Psalm 106,33

Als das Volk Israel in Kadesch über den Wassermangel murrte, sagte Gott zu Mose, dass Wasser aus dem Felsen kommen würde, wenn er diesen anredete. Aber Mose hatte inzwischen genug von dem Volk, so dass er sie mit den Worten geisselte: »Höret doch, ihr Widerspenstigen! Werden wir euch Wasser aus diesem Felsen hervorbringen?« Dann schlug er den Felsen zweimal mit seinem Stab. Durch diese zornigen Worte und seine ungehorsame Handlung repräsentierte er Gott vor dem Volk in verkehrter Weise. Dadurch verspielte er das Vorrecht, die Kinder Israel in das verheissene Land zu führen (4. Mose 20,1-13).

Ein Mann mit einem brennenden Eifer verliert anderen Gläubigen gegenüber leicht seine Beherrschung. Er selbst ist im Glauben gewachsen, während sie immer noch mit Kinderkrankheiten kämpfen. Er hat so viel Erkenntnis, und sie verstehen immer noch wenig.

Aber was er lernen muss, ist, dass sie trotz allem Gottes geliebte Kinder sind, und dass der Herr jähzornige Ausfälle gegen sie nicht durchgehen lässt. Es ist eine Sache, das Wort Gottes mit solcher Vollmacht zu predigen, dass Menschen überführt und im Innersten zerbrochen werden. Aber es ist etwas ganz anderes, sie als Ausdruck persönlicher Verärgerung mit harten Worten zu verletzen. Dadurch verspielen wir viel von Gottes herrlicher Belohnung.

Wenn Davids Helden in 2. Samuel 23 aufgeführt werden, fällt ein bekannter Name durch seine Abwesenheit auf - nämlich der von Joab, Davids Oberbefehlshaber. Warum fehlt sein Name? Manche glauben, den Grund darin zu sehen, dass Joab das Schwert gegen einige von Davids Freunden gebraucht hat.

Als Jakobus und Johannes, die Donnersöhne, Feuer vom Himmel auf die Samariter herabfallen lassen wollten, sagte der Herr Jesus: »Ihr wisset nicht, wes Geistes ihr seid« (Lukas 9,55). Wie viel mehr gilt diese Zurechtweisung erst für uns, wenn wir unbedacht mit unseren Lippen gegen die reden, die dem Herrn nicht nur aufgrund der Schöpfung gehören (wie die Samariter), sondern auch aufgrund der Erlösung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Lehrmssige Wahrheit bewahren

"Sie [die Liebe] freut sich mit der Wahrheit" (1. Kor. 13,6).


Die Liebe verwirklicht sich nie auf Kosten des Wortes Gottes.

Paulus hat gerade aufgezählt, was die Liebe alles nicht tut: sie neidet nicht, tut nicht gross, bläht sich nicht auf, benimmt sich nicht unanständig, sucht nicht das Ihre, lässt sich nicht erbittern, rechnet Böses nicht zu, freut sich nicht über Ungerechtigkeit. Nun nennt er das erste von fünf Dingen, die sie tut: "Sie freut sich mit der Wahrheit" (Vers 6).

Wir sehen deutlich den Kontrast: Die Liebe kann sich nicht an Ungerechtigkeiten freuen, dagegen sehr über den Sieg der Wahrheit. "Die Wahrheit" bezieht sich auf das Wort Gottes, als dem Standard der Gerechtigkeit. Paulus hätte sagen können: "Die Liebe freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sondern der Gerechtigkeit." Aber er geht über die einfachen gerechten Werke hinaus, indem er von deren Massstab und Ausgangspunkt spricht.

Die Liebe duldet keine falsche Lehre und kein sündiges Betragen, sondern freut sich, wenn Gottes Wort gelehrt und befolgt wird. Der Psalmist sagt: "Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag. Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde ... Verständiger bin ich als meine Lehrer ... Einsichtiger als Greise bin ich ... Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse ferngehalten, damit ich dein Wort bewahre. Von deinen Bestimmungen gewichen bin ich nicht, denn du, du hast mich unterwiesen. Wie süss sind meinem Gaumen deine Worte, mehr als Honig meinem Mund! Aus deinen Vorschriften empfange ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad!" (Ps. 119,97-104). So spricht ein Mensch, der sich der Wahrheit freut.

Oft sind Christen bereit, aus Liebe zu den anderen die reine Lehre zu verwässern. Sie meinen, lehrmässige Genauigkeit sei irgendwie trennend und lieblos. Aber die Schrift sagt: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln ... Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und Antichrist. Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen" (2. Joh. 6-8).

Biblische Liebe wirkt immer innerhalb der biblischen Massstäbe und der geistlichen Einsicht (Phil. 1,9-10). Am liebevollsten verhältst du dich, wenn du gemäss der biblischen Wahrheit lebst. Lehrmässige Kompromisse verringern nur die Qualität der Liebe und spielen dem Bösen in die Hände.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Weisheit und Erkenntnis, die du brauchst, um deine Liebe innerhalb der richtigen biblischen Grenzen zu halten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 1,9-10 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

,,Und er fhrte sie hinauf in sein Haus, setzte ihnen einen Tisch und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war". Apostelg. 16, 34.
Als der Kerkermeister Paulus und Silas in sein Haus gefhrt hatte, "liess er ihnen den Tisch decken und freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".

Das war eine glckliche, selige Zeit! Er freute sich, dass er gerettet worden war. Sein Herz frohlockte. ,,Halleluja! Halleluja! Halleluja!" Als er so mit seinen beiden fremden Gsten zu Tisch sass, hatte er wirklich Ursache zur Freude. Seine Snden waren ihm vergeben; seine Natur war verndert; er hatte einen Heiland gefunden; er hatte seine Gtzen aufgegeben, und er freute sich, dass er an Gott glubig geworden war. Ihm war gesagt worden, an den Herrn Jesus Christus zu glauben. Er glaubte, dass Jesus Christus Gott war, und er freute sich, von Herzen glauben zu knnen.

Und dann freute er sich, dass sein ganzes Haus gerettet worden war. Welche Wonne war es, sein ganzes Haus bekehrt zu sehen! Da war seine Frau. Wenn sie nicht bekehrt worden wre, so wre es sehr misslich fr ihn gewesen, Paulus und Silas zum mitternchtlichen Mahl einzuladen. Sie wrde gesagt haben: ,,Ich will nicht, dass Gefangene in meine beste Stube kommen und mir meine Vorrte verzehren." Ihr wrde das nicht gefallen haben; als kluge Hausfrau wrde sie sich dagegen aufgelehnt haben. Aber nun wartete Frau Kerkermeisterin ihnen allen mit einer heiligen Glckseligkeit, mit einer neuen Art von Freundlichkeit auf. Ich weiss nicht, ob sie auch Knaben und Mdchen hatte. Es kann sein oder auch nicht; aber wie viele auch in seinem Haus sein mochten, Kinder oder Dienstboten oder Wrter, sie alle waren glubig geworden. Sie wurden auch alle getauft, die Shne und Tchter und auch die Bediensteten, denn sie waren in den Haushalt eingeschlossen. Ich mag es nicht, dass ihr das kleine Dienstmdchen weglasst, wenn ihr euren Haushalt zhlt; sie bildet einen Teil eures Hausstandes, und ich bitte Gott, dass sie alle bekehrt werden mchten.

Des Kerkermeisters Freude war auch ein Siegel des Geistes auf seine Aufrichtigkeit. Musste es nicht eine wahre Wonne fr ihn sein, mit den beiden Predigern des Wortes um die Mitternacht dazusitzen? Jene beiden Mnner mussten guten Appetit haben, denn sie hatten wahrscheinlich lange nichts genossen, und sie hatten, nachdem sie grausam geschlagen worden waren, mit ihren Fssen in dem Stock in ihrer schrecklichen Hhle gelegen, und so waren sie aufs Essen vorbereitet worden, ob es nun mitten in der Nacht oder mitten am Tage sein mochte. Und die brigen Familienglieder kamen und sassen mit zu Tisch, und alle freuten sich. Eine solche Nacht hatte es vorher in einem Gefngnis noch nicht gegeben. Der Kerkermeister ,,freute sich mit seinem ganzen Hause, dass er an Gott glubig geworden war".

Indem ich diese letzten Worte des Textes anfhre, ist's mir, als hrte ich manchen tief seufzen. Ich weiss, was der Seufzer bedeutet. Er besagt, dass er sein ganzes Haus nicht bekehrt weiss. Ich kann aus Erfahrung nicht mit dir fhlen, denn ich danke Gott dafr, dass mein ganzes Haus zu Christus gebracht ist; aber es muss ein grosser Kummer sein, einen erwachsenen Sohn zu haben, der da tut, wie er tut, oder ein liebes Mdchen zu haben, auf welches du so grosse Hoffnungen gesetzt hast, und das nun seine krummen Wege geht! Lass mich dich fragen: Hast du Glauben fr dein Haus gehabt? Beachte, dass Paulus zu dem Kerkermeister sagte: ,,Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig." Mchte Gott dir Glauben fr dein Haus geben! Du glaubst fr dich selbst und bist gerettet; glaube auch, dass deine Kinder gerettet werden; rufe zu Gott, dass Er dir Glauben schenke. Bete glubig darum, dass sie dahin gefhrt werden, auch fr sich selbst glubig und so gerettet zu werden.

Mchtet die, die das Wort jahrelang gehrt haben, heute an Christus glauben und leben! Mchten auch die, die es nie vorher gehrt haben, zu Christus kommen und an Ihn glauben, wie der Kerkermeister es tat, und mchten sie wie er gerettet werden! Der Herr soll das ganze Lob und die ganze Ehre haben; aber o, dass Er dieses Wunder der Gnade tun mchte! Lasst uns Ihn darum bitten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments
um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).

Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt.
Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art".
Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland.
Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben.
Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben.
Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor.
Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen.
Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sachbearbeiter/-in Buchhaltung

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Finanzen & Controlling Kirchliches Werk ist Teil der Abteilung Betriebswirtschaft & Finanzen und führt die Buchhaltungen sämtlicher Standorte im kirchlichen Bereich. In Ihrer Funktion sind Sie in erster Linie für die Kreditorenbuchhaltung verantwortlich, erledigen aber auch die Monats- und Jahresabschlüsse mehrerer Standorte.



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Festanstellung
Aushilfe in der Begleitung unserer Bewohnenden

Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich – Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen.

Für unseren Bereich Wohnhaus Stampfenbrunnen im Teilbetreuten Wohnen suchen wir per 1. August 2023 oder nach Vereinbarung zur Ergänzung unseres Teams



https://www.jesus.ch/nwl/419919



Festanstellung
Projektleiter/in Kommunikation

Das sind wir
Mit viel Herzblut arbeiten wir seit über 60 Jahren ausschliesslich mit lokalen Mitarbeitenden in den ärmsten Ländern Osteuropas. Es ist ein starkes Netzwerk von über 340 Partnerkirchen und mehr als 1'000 Freiwilligen. Unsere Mission: Langfristige Perspektiven für die Menschen und nachhaltige Lebensveränderung schaffen.



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Festanstellung
Pastor / Pastorin

Wir suchen auf Juni 2024 eine/n

Pastor / Pastorin ca. 50 %

für die Hauptleitung der Gemeinde

Wir sind



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