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In welchem Evangelium steht das Gleichnis vom ungerechten Richter? Markus und Johannes?in allen vier Evangeliennur in Lukas 18,1-8Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle staunten, als sie sahen, dass die Stummen sprachen, die Verkrppelten wiederhergestellt wurden, die Gelhmten umherliefen und die Blinden sehen konnten. Laut priesen sie den Gott Israels. Matthus 15,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 28,16 und Johannes 12,46
Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewhrten Stein, einen kostbaren Eckstein, der fest gegrndet ist. Wer glaubt, der flieht nicht. Jesaja 28,16 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46 LOSUNG
Rut 2,12 /Boas sprach zu Rut:/ Du bist gekommen zu dem HERRN, dass du unter seinen Flügeln Zuflucht hättest. Epheser 2,17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt ein Clown zu seiner Mutter: Du Mama, alle sagen, ich htte zu grosse Fsse. Mutter: Ach so ein Quatsch, jetzt stell deine Schuhe in die Garage und komm rein. ZITAT DES TAGES
Da der Mensch das edelste Geschpf sei lt sich auch schon daraus abnehmen, da es ihm noch kein anderes Geschpf widersprochen hat. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Musik, die uns Beine machen will
Eile, rette dich dorthin! 1. MOSE 19,22 Die Bibel berichtet manchmal von dramatischen Ereignissen, in denen sofortiges und schnelles Handeln überlebensnotwendig war. So passierte das bei dem Mann Lot, der von Engeln aus seiner Wahlheimatstadt Sodom gedrängt wurde, damit nicht auch er durch den angedrohten Schwefel- und Feuerregen ums Leben kam. Er sollte seine Haut so schnell wie möglich in Sicherheit bringen, denn Gott wollte ihn verschonen. Aber Lot zögerte. Zu stark war er in dieser bösen Stadt verwurzelt. Die Engel mussten ihn und seine Angehörigen quasi dort herausziehen und ihm befehlen: »Rette dich, es geht um dein Leben!« Da rannte Lot und erreichte rechtzeitig einen sicheren Ort. Wenn es um unser Seelenheil geht, dann ist ebenfalls höchste Eile geboten. Aber was kann uns in Bewegung setzen? Der Komponist Johann Sebastian Bach nutzte dazu treffend die Musik. In seiner Johannes-Passion beschreibt Bach die Gefangennahme, die Verurteilung und Kreuzigung von Jesus Christus. In der Arie »Eilt, ihr angefochtnen Seelen« ist es ihm musikalisch hervorragend gelungen, uns aufzufordern, zu dem Gekreuzigten zu fliehen. Der Zuhörer wird dabei förmlich vom Stuhl gerissen durch die schnellen Läufe der Streichinstrumente sowie durch den dringlichen Appell der Bassstimme: »Eilt, ihr angefochtnen Seelen, / geht aus euren Marterhöhlen!« Immer wieder wirft der Chor die Frage ein: »Wohin, wohin? « Die Antwort: »Nehmet an des Glaubens Flügel, / flieht zum Kreuzeshügel Golgatha, / eure Wohlfahrt blüht allda!« Bach kannte das Evangelium. Rettung und Wohlergehen für die schuldbeladene und bekümmerte Seele finden wir allein bei dem gekreuzigten Sohn Gottes. Hier können wir allen Ballast loswerden. Wozu noch zögern? Auf nach Golgatha! Arndt Plock Frage: Was bremst Sie aus, bei Jesus noch heute Ihre Zuflucht zu suchen? Tipp: Nehmen Sie sich mal einen Abend Zeit für die Johannes-Passion! Bibel: 1. Mose 19,1-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt. Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet. Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze. Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln. Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf. In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.« Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen: Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Andere erheben
Die Liebe tut nicht gross" (1. Kor. 13,4). Die Liebe erhebt andere; der Stolz erhebt sich selbst. Die meisten von uns meiden solche Menschen, die viel von sich halten und sich bei jeder Unterhaltung in den Mittelpunkt drängen. Aber vielleicht hast du selbst mit dieser Versuchung zu kämpfen, die meiste Zeit des Gesprächs von dir zu erzählen. Selbst wenn du niemals in der Öffentlichkeit prahlst, magst du doch im Stillen ärgerlich sein, wenn andere deine Leistungen nicht würdigen wollen. Das ist heimlicher Stolz. Prahlerei verletzt in jedem Fall die Liebe, weil sie sich selbst auf Kosten anderer erhebt. Man will gut aussehen und macht dadurch andere kleiner. Das offenbart Neid und andere Sünden. Leider gibt es das Prahlen auch in der Gemeinde. Darum ermahnt uns Paulus, nicht höher von uns zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, besonnen zu sein, "wie Gott einem jeden das Mass des Glaubens zugeteilt hat" (Röm. 12,3). Das steht dort im Zusammenhang mit geistlichen Gaben, die zu Stolz verführen können, wenn sie nicht von Demut und Liebe regiert werden. Die Korinther waren geistliche Angeber - jeder buhlte um Aufmerksamkeit und Anerkennung. Die Folge war ein chaotischer Gottesdienst. In 1. Korinther 14,26 lesen wir: "Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache[Anrede], hat eine Auslegung." Offensichtlich drückten sie ihre geistlichen Gaben alle zur gleichen Zeit und ohne Rücksicht auf andere aus. Darum fährt Paulus fort: "Alles geschehe zur Erbauung." Ihr Mangel an Liebe war offensichtlich; denn wer wirklich die anderen liebt, erhebt sich nicht selbst; der achtet die anderen höher als sich, genauso wie Christus, der sich selbst erniedrigte und wegen unserer Sünden starb (Phil. 1,3-8). Sich der geistlichen Gaben zu rühmen, ist Torheit; denn wir haben nichts getan, um sie zu erwerben. Sie spiegeln nicht unsere Tüchtigkeit, sondern Gottes Gnade wider. Darum fragte Paulus die Korinther: "Was aber hast du, was du nicht empfangen hast? Wenn du es aber empfangen hast, was rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?" (1. Kor. 4,7). Das gilt sowohl für irdische als für geistliche Fähigkeiten. Alles, was du hast, ist eine Gabe Gottes. Darum: "Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!" (1. Kor. 1,31). ZUM GEBET: Erkenne täglich deine völlige Abhängigkeit von Gottes Gnade an. • Preise Ihn für die dir verliehenen Gaben. ZUM BIBELSTUDIUM: Achte darauf, was Gott in den Sprüchen über den Hochmut gesagt hat: 6,16-17; 16,18; 18,12; 21,3-4 und 21,24. CHARLES H. SPURGEON
"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6 Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind. Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen. Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott! Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Was hat uns unsere Busse tatschlich bedeutet? Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden (Jesaja 53,5).
Hast du dir berhaupt schon einmal klargemacht, was es bedeutet, wenn Jesaja verkndet: "Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden"? Den Herrn Jesus traf Strafe, damit wir als einzelne Menschen Frieden mit Gott haben knnten, wenn wir nur wollen. Wie wenige machen sich klar, dass es dieser Friede ist, der uns zu Gott zurckbrachte - eingeschlossen aller Segen, den wir als Individuen geniessen. Aber die Strafe lag auf Ihm. Zurechtweisung, Erziehung und Korrektur - all das ist in Strafe enthalten. Er wurde geschlagen und ffentlich nach rmischem Recht gegeisselt. Sie schlugen und misshandelten Ihn angesichts der johlenden Massen, und Sein zerschundener, blutender Krper war die Voraussetzung fr den Frieden der Welt und den Frieden des menschlichen Herzens. Wir als begnadigte und gerechtfertigte Snder haben bei unserer Busse nur zeichenhaft die Wunden und die Strafen empfunden, die Jesus Christus getroffen haben, als Er unseretwegen an unserer Stelle stand. Aber wenn auch ein wahrhaft bussfertiger Mensch kaum wagt, Gott um Erlassung der Schuld zu bitten - der Frieden wurde hergestellt! Er, der Herr Jesus, hat die Schlge ertragen! Jesaja fasst die Botschaft von der stellvertretenden Vershnung in den frohmachenden Worten zusammen: "Durch seine Striemen ist uns Heilung geworden!" STELLENMARKT
Festanstellung Pastor/in
Wir sind eine lebendige, vielfältige und grosse Kirche in Rapperswil am Zürichsee, die auftragsorientiert und am Puls der Zeit ist. Unser Motto: Beschenkt, um zu beschenken. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Pastor/in 80-100%
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Festanstellung Kundengrtner/in EFZ
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Festanstellung Vorarbeiter/in Gartenbau EFZ
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