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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist schrfer als ein zweischneidiges Schwert? (Hebrer 4,12)

  • eine Machete
  • ein Laserstrahl
  • das Wort Gottes
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NEWSTICKER

  Schlssel fr Dritten Tempel
Rote Klber bald fr Tempelzeremonie bereit
Erstmals seit 2'000 Jahren wird am Horizont eine ganz besondere Zeremonie auf dem lberg sichtbar: Die roten Klber in Israel prosperieren und reine Priester (nie mit Toten in Berhrung gekommen) sind bereit. In rund einem Jahr soll es so weit sein.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23084_rote_kaelber_bald_fuer_tempelzeremonie_bereit



  Technologische Erfolge
Meta-KI lernt 1'100 Sprachen anhand der Bibel
Bislang konnten die Modelle der Knstlichen Intelligenz nur etwa 100 Sprachen sprechen, da nur in wenigen Sprachen ausreichend Texte und Audios zur Verfgung stehen. Das Unternehmen Meta griff deshalb auf die Bibel zurck - mit grossem Erfolg.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/23083_metaki_lernt_1100_sprachen_anhand_der_bibel







TAGESVERS

Jesus heilte alle, die an den verschiedensten Krankheiten litten. Er warf auch viele dmonische Mchte aus Menschen hinaus und erlaubte den Dmonen nicht, zu sprechen, denn sie wussten genau, wer er war. Markus 1,34



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,5-6 und Johannes 12,13

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heit Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Frst; auf dass seine Herrschaft gro werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Knigreich, dass er's strke und sttze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.

Jesaja 9,5-6

Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der Knig von Israel!

Johannes 12,13






LOSUNG

Psalm 145,17
Der HERR ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Werken.

Philipper 1,6
Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird?s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Wieso kann mein Handy nicht fliegen? Schliesslich habe ich den Flugmodus eingeschaltet...  



ZITAT DES TAGES

Wenn mein Knnen und Vermgen nichts vermag, nicht helfen kann, kommt mein Gott und fnget an, sein Vermgen beizulegen. Philipp Matthus Hahn



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Anerkennung

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
JEREMIA 31,3

Wer möchte nicht in seiner Familie, seinem Freundeskreis, an seinem Arbeitsplatz oder in seiner Community anerkannt sein?

Was unternimmt man nicht alles, um anerkannt zu werden: Essen wird fotografiert und noch vor dem Verzehr online gestellt. Die schönsten Bilder des Urlaubs (auch wenn der sonst gar nicht so schön war) werden gepostet, damit möglichst viele Menschen sehen, wie (vermeintlich) schön man es hat. Statusbilder sollen das eigene Leben medial aufwerten. Warum? Damit man Anerkennung erfährt.

Auf der Suche nach Anerkennung greift man leicht zu unlauteren Mitteln: Sich auf Kosten des Arbeitskollegen besser darzustellen, als man in Wirklichkeit ist. Man drängt sich in den Vordergrund, um endlich angemessen wahrgenommen zu werden. Warum tun wir das? Weil wir über die Anerkennung durch andere Menschen unseren Wert definieren. Anerkennung ist Wertschätzung, und je mehr Anerkennung ich erfahre, desto wertvoller

bin ich, so denkt man. Fehlt Anerkennung, dann habe ich auch keinen Wert. Und das Gefühl der Wertlosigkeit kann sogar krank machen.

Je grösser dieses Gefühl, desto stärker der Impuls, mehr aus mir zu machen, als ich eigentlich bin, und Scheitern zu vertuschen. Wer seinen Wert über das definiert, was er selbst schafft, oder über das

Bild, das andere Menschen von ihm haben, ist abhängig von sich und seiner Umwelt. Bei Gott ist das anders: Er definiert meinen Wert nicht aus dem, was ich bin, leiste oder nur zu sein scheine. Er definiert meinen Wert durch seine grosse Liebe. Ich habe einen Wert, weil ich für Gott wertvoll bin. Trotz aller meiner Defizite gilt mir seine Liebe. Wer sich so sehr geliebt weiss, wird frei von dem Drang nach Anerkennung und Selbstdarstellung. Markus Majonica

Frage:
Wer bestimmt Ihr Selbstwertgefühl?

Tipp:
Wesentlich ist nicht, dass ich Gott liebe, sondern dass Gott mich liebt.

Bibel:
Jeremia 31,1-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ich werde dir Schtze der Finsternis ... geben. Jesaja 45,3

Als Gott Kyros diese Verheissung gab, sprach Er von materiellen Schätzen in Ländern der Finsternis, die Kyros erobern würde. Doch tun wir dem Vers keine Gewalt an, wenn wir ihn auch in einem geistlichen Sinn anwenden.

Es gibt Schätze, die in den finsteren Nächten des Lebens entdeckt werden, die aber an Tagen ungetrübten Sonnenscheins nie gefunden würden. So kann Gott zum Beispiel Gesänge in der Nacht geben (Hiob 35, I0), die niemals gesungen worden wären, wenn es im Leben keinerlei Prüfungen gäbe. Darum schreibt der Dichter:

Und manch ein begeisterter Sänger Unter jenen Söhnen des Lichts Sagt dann von seiner schönsten Musik: »Die lernte ich in der Nacht«; Und manch gewaltige Hymne, Die braust durch des Vaters Haus Erlebte seufzend ihre erste Probe Im Dunkel eines finsteren Raums.

Es gibt die Finsternis dessen, was J. Stuart Holden bezeichnet als »die unerklärlichen Geheimnisse des Lebens - die Unglücksfälle, die Katastrophen, die plötzlichen und unerwarteten Ereignisse, die in unser Leben eingedrungen sind, und die all unsere Vorsorge nicht verhindern konnte; sie machen das Leben dunkel - Schmerz, Verlust, Enttäuschung, Ungerechtigkeit, Missverständnisse, Verleumdung«. Das sind häufig die Dinge, die das Leben verfinstern.

Menschlich gesprochen, würde sich niemand diese Finsternis wünschen, und doch ist ihr vielfältiger Nutzen unschätzbar. Leslie Weatherhead schrieb: »Natürlich liebe ich, wie alle Menschen die sonnigen Höhen des Lebens, wenn Gesundheit, Glück und Erfolg reichlich vorhanden sind, aber ich habe mehr über Gott und das Leben und mich selbst in der Dunkelheit der Angst und des Versagens gelernt als jemals im Sonnenschein. Es gibt so etwas wie 'Schätze der Finsternis'. Die Finsternis vergeht, Gott sei Dank! Aber was man in der Finsternis gelernt hat, bleibt ewiger Besitz.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

So ist Liebe

"Die Liebe ist langmütig, sie ist gütig; sie neidet nicht; sie tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles" (1. Kor. 13,4-7).

Liebe ist schwer zu definieren; aber man kann sie mit dem Betragen beschreiben, das sie hervorbringt.

Paulus gibt uns hier ein Bild von der Liebe, die Jesus in jedem Gläubigen hervorbringen möchte. Tatsächlich ist es das Bild Christi selbst, der die Liebe in ihrer höchsten Vollendung ist. In unseren Bibelversen wird nicht so sehr beschrieben, was die Liebe ist, sondern was sie tut und was sie nicht tut.

Im Blick auf das selbstverherrlichende Verhalten der Korinther waren die Worte des Paulus scharfe Zurechtweisungen. In diesem Sinn bedeuten seine Worte: "Die Liebe ist geduldig; ihr aber seid ungeduldig. Die Liebe ist freundlich; ihr aber seid zu denen unfreundlich, die nicht eurer Meinung sind. Die Liebe neidet nicht; ihr aber beneidet einander wegen gewisser geistlicher Gaben. Die Liebe tut nicht gross; ihr aber seid stolz auf eure Theologie. Die Liebe bläht sich nicht auf und benimmt sich nicht unanständig; ihr aber seid grob und zeigt untereinander schlechte Umgangsformen.

Die Liebe sucht nicht das Ihre; ihr aber denkt nur an euch selbst. Die Liebe lässt sich nicht erbittern; ihr aber zankt miteinander. Die Liebe rechnet Böses nicht zu; ihr aber hegt gegeneinander Groll. Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit; ihr aber seid froh, wenn andere versagen. Die Liebe freut sich mit der Wahrheit; ihr aber missachtet das Wort Gottes und gehorcht ihm nicht.

Die Liebe erträgt alles; ihr aber zieht euch zurück und wollt nicht verzeihen. Die Liebe will gern das Beste von anderen glauben; ihr aber nehmt schnell das Schlechteste an. Die Liebe gibt nie auf und kann unvorstellbaren Widerstand ertragen; ihr aber seid schwach und intolerant."

Paulus wollte, dass die Korinther die Mängel in ihrer Liebe im Licht dieser Wahrheit erkannten und die nötigen Korrekturen vornahmen. Du und ich, wir müssen das auch tun. So bitte Gott, er möge dein Herz beim fortlaufenden Betrachten der Eigenschaften dieser Liebe reinigen, damit andere immer deutlicher das von Paulus gezeichnete Bild der Liebe bei dir zu sehen bekommen.

ZUM GEBET: Lies 1. Korinther 13,4-7 und ersetze das Wort »Liebe« durch das Wort »Jesus«. Dann preise Ihn für all Seine Vollkommenheiten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt 1. Johannes 3,13-18 über die Liebe?








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Vom hchsten Gericht werden wir fr nicht schuldig erklrt
Zieht die ganze Waffenrstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen knnt (Epheser 6,11).

Der Glubige kann weder glcklich noch siegreich sein noch in der wahren Freiheit der Kinder Gottes stehen, wenn er nicht aufhrt, wegen der vergangenen Snden in dauernder Angst zu leben.
Gott weiss, die Snde ist etwas Schreckliches - jawohl, und der Teufel weiss es auch! Und darum wird uns der Teufel unablssig verfolgen und uns wegen der vergangenen Snden plagen - solange wir es ihm gestatten.
Ich weiss von mir selbst, wie oft ich mit ihm darber geredet habe.
Dann sage ich: "Ja, Teufel, die Snde ist schrecklich - aber vergiss nicht, dass ich sie von dir habe! Und dann will ich dich daran erinnern, dass ich alles Gute - Vergebung und Reinigung und Segen - alles, was gut ist, umsonst von Jesus Christus bekommen habe!" Alles Bse und was mir schadet, habe ich vom Teufel - wieso sollte er dann das Recht haben, mir das in seiner Dreistigkeit vorzuhalten? Er tut es doch nur, weil er der Teufel ist, und es geht ihm darum, die Kinder Gottes mit beschnittenen geistlichen Flgeln in einem Kfig gefangen zu halten.
Brder, wir sind von dem hchsten Gerichtshof des Universums fr "nicht schuldig" befunden. Es ist gut zu wissen, dass uns Gottes Wort dieses lehrt: Aufgrund der Gnade betrachtet Gott jeden Menschen, dem Er vergeben hat, so, als htte dieser niemals gesndigt.
Die Bibel lehrt nicht, dass ein Mensch, wenn er fllt, nicht wieder aufstehen kann. Die Tatsache seines Fallens ist weit weniger wichtig als die, dass ihm vergeben ist und Gott ihm das Aufstehen erlaubt! Das ist die Grundlage unserer christlichen Sicherheit, und Gott will, dass wir darber froh sind!








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