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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wem sollten wir in erster Linie Gutes tun? (Galater 6,10)

  • den Armen
  • den Glubigen
  • den Einflussreichen
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NEWSTICKER

  Fr Karfreitag 2024
ZDF dreht Dokumentarfilm ber Jesus
Das ZDF plant fr Karfreitag 2024 ein Dokudrama, das von den letzten Tagen Jesu handelt. Die Dreharbeiten dazu finden derzeit in Jerusalem, Marokko und Deutschland statt.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23002_zdf_dreht_dokumentarfilm_ueber_jesus



  Brutal und inhuman
Jeff Woodke spricht ber sechsjhrige Gefangenschaft
Es waren schlimme Jahre, berichtet der US-Amerikaner Jeff Woodke, der im Mrz aus Geiselhaft in Niger freigelassen wurde. Die ersten Jahre habe er acht Stunden am Tag gebetet - doch die Angst, seine Familie nie wieder zu sehen, wurde immer grsser.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23005_jeff_woodke_spricht_ueber_sechsjaehrige_gefangenschaft







TAGESVERS

Dem, der fr meine Lehre offen ist, wird immer tiefere Erkenntnis geschenkt werden. Dem aber, der nicht zuhren will, wird selbst das genommen werden, was er hat. Markus 4,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 30,17 und Johannes 7,16-17

Ein Auge, das den Vater verspottet, und verachtet, der Mutter zu gehorchen, das mssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen.

Sprche 30,17

Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat. Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist oder ob ich von mir selbst aus rede.

Johannes 7,16-17






LOSUNG

Prediger 8,15
Ich pries die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne, als zu essen und zu trinken und fröhlich zu sein. Das bleibt ihm bei seinem Mühen sein Leben lang, das Gott ihm gibt unter der Sonne.

Philipper 4,4
Freuet euch in dem Herrn allewege.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

In was berqueren Khe den Atlantik? In Muhbooten



ZITAT DES TAGES

Das Handy fungiert als Herzschrittmacher ersterbender Gesprchskultur der Postmoderne. Peter Cerwenka (*1942)



LICHT FR DEN WEG

Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17
In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes.

Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes.

Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine).

Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung.

Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Freude am Einssein mit Christus

"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6).

Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet.

Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23).

Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9).

Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13).

In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden.

Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit.

Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein!

ZUM GEBET: Bitte Gott um Belehrung, wie du Ihn mehr lieben und Ihm besser vertrauen kannst. Danke Ihm für die Freude, die du dadurch erfährst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Matthäus 22,37 auswendig.








CHARLES H. SPURGEON

"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45
Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WIE MAN BEIM BAUEN EINE IMPLOSION VERMEIDET
Von Robert J. Tamasy Ab und an sehen wir Filme von Sprengungen grosser Gebude. An strategischen Punkten werden Sprengkrper angebracht, die in prziser Reihenfolge detonieren. Innerhalb von Sekunden ist eine Struktur zerstrt und in Schutt und ...

Von Robert J. Tamasy

Ab und an sehen wir Filme von Sprengungen grosser Gebäude. An strategischen Punkten werden Sprengkörper angebracht, die in präziser Reihenfolge detonieren. Innerhalb von Sekunden ist eine Struktur zerstört und in Schutt und Asche gelegt, deren Aufbau Jahre gedauert hat.

Viele von uns erinnern sich lebhaft an die Bilder vom 11. September 2001, als von Terroristen entführte Flugzeuge ins World Trade Center in New York flogen. Welch ein Schock, als die einst stolzen, glänzenden Wolkenkratzer in sich zusammenfielen.

Solche Ansichten sind spektakulär und verstörend, nicht nur weil riesige Gebäude so schnell und mächtig dem Erdboden gleichgemacht werden können, sondern auch weil wir daran erinnert werden, wie schnell etwas, das für die Ewigkeit gedacht schien, völlig zerstört werden kann.

Wir alle haben von ähnlichen «Implosionen» im Leben oder der Karriere prominenter Geschäftsleute, Politiker, Stars, Sportler und anderer bekannter Menschen gehört. Vielleicht fallen auch Ihnen gleich auf Anhieb eine ganze Reihe Namen ein. Doch auch hoch angesehene Unternehmen, an deren Produkten und Dienstleistungen wir uns erfreuten, gingen unter dem Gewicht verschiedener Skandale, unethischer Praktiken und illegaler Aktivitäten zugrunde.

Diese Vorkommnisse erinnern an die Klage Davids, als er – kurz bevor er König des alten Israels wurde – erfuhr, dass König Saul und sein Sohn, Jonathan, ums Leben gekommen waren. «Deine Helden sind tot, im Kampf gefallen.» (2. Samuel 1,19).

In manchen Fällen war die Zerstörung einfach nicht vorhersehbar. Meistens jedoch sind die Explosionen von Gebäuden, Reputationen und Vermächtnissen von langer Hand geplant. Täuschung, moralisches und ethisches Versagen können vielleicht eine Zeit lang verborgen bleiben, doch irgendwann kommen sie ans Licht. Die Bibel warnt uns eindringlich davor und nennt nützliche Sicherheitsvorkehrungen. Hier einige Beispiele:

Denken Sie niemals, Sie könnten nicht scheitern. Viele einflussreiche Führungskräfte dachten schon, dass sie vor Versuchungen und fragwürdigem oder ungebührlichem Verhalten gefeit seien. «Das könnte mir niemals passieren», so sagen sie, bis es eines Tages dann doch soweit ist. «Gerade wer meint, er stehe besonders sicher, muss aufpassen, dass er nicht fällt.» (1. Korinther 10,12).

Denken Sie an die Konsequenzen Ihres Handelns. «Das erfährt schon niemand.» «Was kann das schon schaden?» Berühmte letzte Worte zahlreicher Menschen und Unternehmen, die den Pfad der Kompromisse, der Täuschung und der Unehrlichkeit eingeschlagen haben, ohne an die Auswirkungen zu denken, die ihre Entscheidungen eines Tages auf das Leben vieler Männer, Frauen und Kinder haben würden. «An einen aufrichtigen Menschen erinnert man sich auch nach seinem Tod noch gerne; Gottlose dagegen sind schnell vergessen.» (Sprüche 10,7).

Planen Sie, um Implosionen zu vermeiden. Jesus Christus warnte vor den Gefahren mangelhafter Planung und Vorbereitung. Dasselbe gilt für die möglichen Auswirkungen von falschen Taten und schlechtem Verhalten. «Warum nennt ihr mich dauernd Herr!, wenn ihr doch nicht tut, was ich euch sage?... Wer sich meine Worte allerdings nur anhört und nicht danach lebt, der ist wie einer, der auf das Fundament verzichtet und sein Haus direkt auf die Erde baut. Bei einem Hochwasser unterspülen die Fluten sein Haus, und es wird mit einem Mal einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.» (Lukas 6,46-49).



https://www.jesus.ch/nwl/419328






VERNDERT IN SEIN BILD

Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus
...dass eure Liebe noch mehr und mehr berreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstssig seid auf den Tag Christi (Philipper 1,9).

Ich erfahre viel Widerspruch, wenn ich behaupte, die Schwche der heutigen Evangelisation liege in ihrer humanistischen Ausrichtung. Sie kmpft darum, bernatrlich zu sein; aber sie macht nicht richtig ernst damit. Sie ist einfach zu sehr beeindruckt von der grossen, lauten und aggressiven Welt mit ihrer Heldenverehrung, ihrem Reichtum und ihrem stolzen Heidentum.

In der modernen Vorstellung vom Christentum wird Gott zu Aladins Wunderlampe, die jeden Wunsch derer erfllt, die Seinen Sohn akzeptieren und eine Mitgliedskarte unterschreiben. Alles, was ein Snder zu tun hat, ist erledigt, wenn er Christus akzeptiert. Danach braucht er nur noch mit seinem Korb zu kommen und alles - mit christlichen Vorzeichen, versteht sich - in Empfang zu nehmen, was die Welt zu bieten hat und sich daran zu erfreuen.

Wer sich weigert, Christus auf diese Weise anzunehmen, muss mit dieser Welt zufrieden sein; moderne Christen aber erhalten nach ihrer Vorstellung diese Welt und die zuknftige als Dreingabe dazu!

Dies grobe Missverstndnis hat seine Ursache grsstenteils im evangelistischen Aktionismus der Gegenwart. Er bestimmt die Richtung des Ganzen, schafft die Programme, entscheidet ber den Inhalt der Predigten, legt den Zustand der rtlichen Gemeinden, ja, ganzer Denominationen fest und gibt vor, was christliche Schreiber zu Papier bringen.

Dies Konzept des Christentums ist wenig mehr als schwchlicher Humanismus, gepaart mit genauso schwachem Christentum, um ihm kirchliche Weihen zu verleihen. Man kann es schnell an seinem Ansatz erkennen.

Stets beginnt es mit dem Menschen und seinen Bedrfnissen, dann erst sieht es sich nach Gott um; wahres Christentum offenbart Gott als den, der die Menschen sucht, um sie von ihrem Drehen um sich selbst zu befreien!








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