Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
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Ergnze: Alles nun, was ihr wollt, das euch die Menschen tun sollen???.. (Matthus 7,12) das werdet ihr nie vergessendas tut ihnen auchdas werdet ihr nie erlebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
..... du Gott hast uns zu Recht bestraft. Du bist uns immer treu geblieben, selbst dann, wenn wir uns von dir lossagten. Nehemia 9, 33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,9 und Lukas 23,34,
Das Licht der Gerechten brennt frhlich; aber die Leuchte der Gottlosen wird verlschen. Sprche 13,9 Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun! Und sie verteilten seine Kleider und warfen das Los darum. Lukas 23,34 LOSUNG
1. Könige 20,11 Wer den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen wie der, der ihn abgelegt hat. Epheser 4,23 Erneuert euch in eurem Geist und Sinn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
War heute ohne Handy auf der Toilette?Wir haben 167 Fliessen. ZITAT DES TAGES
Der wahre Heilige wei nichts von seiner Heiligkeit. Elmar Schenkel (*1953) LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einssein mit Christus
Lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus" (1. Petr. 2,5). Christus ist dein Leben, und du bist ein integraler Bestandteil dessen, was Er in dieser Welt zur Vollendung führt. Die jüdische Kultur zur Zeit des Petrus hatte den Tempel in Jerusalem zum Mittelpunkt. Offensichtlich braucht er dies Bild, um in lebendiger Sprache darzustellen, dass Gott nicht mehr in einem irdischen, materiellen, zeitlichen Hause, sondern in einem geistlichen Tempel wohnt. Christus ist der Eckstein und das geistliche Haus, das Er baut, besteht aus den einzelnen Gläubigen. Dieser Vergleich führt uns zu dem ersten geistlichen Vorrecht, dessen sich die Christen erfreuen: die Einheit mit Christus selbst. Das macht das Christentum einmalig unter den Religionen. Von Buddhisten heisst es nicht, sie seien in Buddha; Muslime sind nicht in Mohammed oder gar in Allah; Konfuzianer sind nicht in Konfuzius. Nur die Christen sind mit Christus vereint und empfangen ihr geistliches Leben von dem Gegenstand ihrer Verehrung. Als du zu Christus, dem lebendigen Stein, kamst, wurdest du selbst ein lebendiger Stein. Du besitzt Sein Auferstehungsleben und lebst von Seinen geistlichen Kraftquellen. Das meint Petrus, wenn er in 2. Petrus 1,4 sagt: "...durch die er uns die kostbaren und grössten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der göttlichen Natur werdet." Und Epheser 2,19-22 fügt hinzu: "So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. [Ihr seid] aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist." Christus ist der Eckstein der Kirche, die auf der Grundlage biblischer Wahrheit gegründet ist; das ist die göttliche Offenbarung, die Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat. Freue dich des Vorrechts, mit Christus vereint zu sein und Sein Wort lernen zu dürfen! ZUM GEBET: Danke Gott dafür, dass Er dich zu einem Seiner geistlichen Steine auserwählt hat. • Suche Seine Weisheit und Gnade, um jeden Tag zu Seiner Ehre leben zu können. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Apostelgeschichte 17,24; 1. Timotheus 3,15; Hebräer 3,6. Was wird dort über Gottes geistliches Haus gesagt? CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. VERNDERT IN SEIN BILD
Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen! Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).
Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche! Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen! Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben. Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus! STELLENMARKT
Festanstellung Fachfrau/-mann Betreuung Kinder
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Für das Tagesstruktur-Angebot der Primarstufe Margarethen, das im Auftrag des Erziehungsdepartements Basel-Stadt durch die Heilsarmee Gundeli geführt wird, suchen wir eine Fachperson für unser Betreuungsangebot der Tagesstruktur. Fachfrau/-mann Betreuung Kinder 50-70%
Eintritt per 1. August 2023 oder nach Vereinbarung
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