Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Buch existiert nicht im Alten Testament? 2. Richter2. Samuel2. MosesJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin der HERR; das ist mein Name! Ich werde meine Herrlichkeit keinem anderen berlassen. Ich werde das Lob, das mir zukommt, nicht mit Gtzen teilen. Vorhersagen haben sich erfllt, jetzt weissage ich neue Dinge. Ich werde euch die Zukunft sagen, bevor sie eintritt. Jeremia 42,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,5-6 und Lukas 20,25
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. Sprche 2,5-6 So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Lukas 20,25 So gebt LOSUNG
Sacharja 8,13 Ich will euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. 2. Korinther 3,5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Fallschirmspringer springen aus dem Flugzeug. Sagt der eine: Die Menschen da unten sehen aus wie Ameisen. Sagt der andere: Zieh endlich die Reissleine, das sind Ameisen! ZITAT DES TAGES
Die Herrlichkeit der christlichen Anbetung liegt in diesem Geheimnis: Dass ein Gott, der so unergrndlich heilig und gerecht ist, uns dazu aufruft, ihn tief zu kennen und ihm nahe zu kommen. Matt Redman LICHT FR DEN WEG
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen? Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen. Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist. Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einen wirksamen Glauben zeigen
»Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke?« Jakobus 2,14 Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot. Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt. Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen: Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat. Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk. Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist. Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat. Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind. Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen. Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat. Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos. Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt. ZUM GEBET: Danke Gott für alle Gerechtigkeit, die Er in deinem Leben hervorbringt. Halte danach Ausschau, wie du im Einzelnen heute deinen Mitmenschen deinen Glauben unter Beweis stellen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 8,31-32. • Woran erkennt man einen wahren Jünger? • Wie wirkt sich Gottes Wort auf alle aus, die darauf achten, was es sagt? CHARLES H. SPURGEON
Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Ich habe versucht, die Verspottung des Heilandes zu schildern, aber ich fühle, dass ich doch nicht die Tiefe der Schmach zu beschreiben vermochte. Ich möchte nun auf die Worte "das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete" eingehen. Das Kreuz! Du hörst das Wort, aber du verbindest damit nichts Schreckliches. Die Kreuzigung war eine Todesstrafe, zu der nur Sklaven verurteilt werden konnten und dann auch nur, wenn sie ein fluchwürdiges Verbrechen, zum Beispiel einen Mord, begangen oder eine Verschwörung angezettelt hatten. Am Kreuz zu sterben, wurde als die schrecklichste und fürchterlichste Strafe betrachtet. Bei jedem anderen Tod gibt es irgendeinen Umstand, der den Schmerz, wenn auch nur in geringem Masse, begrenzt, sei es die Schnelligkeit der Hinrichtung oder der damit verbundene Hohn. Aber dies ist der Tod eines Schurken, eines gemeinen Verbrechers, eines Meuchelmörders - ein qualvoll verlängerter Tod, ein wahres Meisterstück teuflischer Grausamkeit, verbunden mit der höchsten Schande. Das hat der Herr Jesus erduldet! In unseren Tagen ist das Kreuz nichts Schimpfliches. Mancher König trägt es auf blitzender Krone, mancher Sieger führt es in flatternder Fahne. Einige beten es an. Die herrlichsten Gemälde sind der Darstellung dieses Gegenstandes gewidmet. Eingegraben auf Gold und Edelstein, ist das Kreuz zu einer wahrhaft königlichen Würde emporgestiegen. Ich glaube, es ist uns heute nicht möglich, die Schmach des Kreuzes in ihrem ganzen Umfang zu verstehen. Aber der Jude wusste darum, der Römer verstand es, und Christus selbst natürlich auch, welch eine furchtbare Schande es war, den Tod am Kreuz zu erleiden. Der Herr Jesus musste sein Kreuz zunächst selbst tragen; er wurde auf der Schädelstätte Golgatha zu einer Zeit gekreuzigt, in welcher viel Volk in Jerusalem war. Es war Passah, und eine grosse Menschenmenge war herbeigeströmt, um das Schauspiel mit anzusehen. Alle diese Menschen konnten in die Verhöhnung mit einstimmen und seine Schmach vermehren. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaubensvolles Gebet rechnet mit Gottes Allmacht Allmacht In allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden (Philipper 4,6).
Mit unserem Los zufrieden zu sein, bedeutet nicht, wir mssten schlechte Bedingungen als unabnderlich hinnehmen und drften nichts zu ihrer Verbesserung tun. So zu lehren, hiesse die deutlichen Lehren der Schrift zu diesem Thema missachten. Wo eine Situation nicht dem Willen Gottes entspricht, ist es unser Vorrecht und unsere Verpflichtung, fr eine nderung zu beten und zu wirken; denn wir haben klare Verheissungen dafr in der Schrift. Werden wir zum Beispiel krank, sollten wir uns nicht der Krankheit als unabwendbarem Schicksal unterwerfen und nichts dagegen tun. Vielmehr sollten wir sie zunchst als den augenblicklichen Willen Gottes fr uns annehmen und Ihn bitten, ob Er uns wieder heilen mchte. Obwohl das glubige Gebet uns befhigt, mit der Allmacht Gottes zu rechnen und viele wunderbare Vernderungen hier auf Erden zu bewirken, gibt es manche Dinge, die auch das Gebet nicht zu ndern vermag. Sie liegen ausserhalb der Reichweite des Gebets und mssen mit Danksagung als der weise Wille Gottes fr uns angenommen werden. Wir haben zum Beispiel die Weisheit Gottes in der Schpfung anzunehmen. Im Laufe eines Lebens mag es tausend Dinge geben, die wir uns anders wnschten; aber das Wort "wnschen" steht nicht im Wrterbuch der Christen. Denn eben dies Wort kann auch einer gereizten Auflehnung gegen Gottes Schpfungsordnungen entspringen. Noch einmal: Nimmt dich an. Ausser der Snde, die du verabscheust, ist nichts an dir, dessen du dich schmen msstest. Hre auf, dich ber Dinge zu rgern, die nicht in deiner Macht stehen. Bewahre dein Herz mit aller Sorgfalt, und um das Weltall wird Gott sich kmmern! KURZPREDIGT
Kein Sonnenschein fr mich!
Sie war noch jung, aber im Gesprch wurde deutlich, wie sehr sie sich auf der Schattenseite des Lebens fhlte: Ungewolltes Kind, Pflegeeltern, Heimerziehung, Schulprobleme, Ehescheidung, Alkohol. Gescheiterte Versuche, aus dem Schatten herauszukommen. Ja, die Kraft hatte gefehlt. Jede neue Enttuschung fhrte zu neuem Selbstmitleid. "Ich muss mich mit dem Schatten abfinden! Fr mich gibt es keine Sonne! Da ist nichts zu machen!". Ist solche Verzweiflung ein Einzelfall? Viele haben sich im Schatten angesiedelt. Manche sagen, dass sie sich im Schatten ganz wohl fhlen. Das klingt gut, ist aber nicht die ganze Wahrheit. Leben im Schatten? Auf die Dauer hlt das, niemand aus. Sehnsucht nach Licht Wir sehnen uns nach, Licht, nach Sonne, nach Wrme, nach Glck und Geborgenheit. Wahres und echtes Leben ist abhngig vom Licht. Ohne Licht kein Leben! Ohne Sonne kein Wachstum! Gott hat uns nicht fr die Dunkelheit, fr ein kaltes Leben im Schatten, sondern fr ein Leben im Licht erschaffen. Er weiss, was fr uns gut ist und was wir brauchen. Weil er uns kennt, kommt er uns Menschen im Dunkeln, den Nachtfaltern in grosser Liebe entgegen. Jesus Christus ist Gottes Antwort auf unser Bemhen, aus dem Schatten herauszukommen. Durch das Leiden und Sterben Jesu und durch seine Auferstehung von den Toten hat Gott in dieser dunklen Welt das Licht angeknipst. Dieses Licht ist eine Wirklichkeit, in die ich mich hineinbegeben kann. Aus dem Schatten heraustreten Aber dazu ist ntig, dass ich den Schatten verlasse. Und genau dies scheint ungeheuer schwer zu sein. Die Krfte der Finsternis hngen an uns wie schwere Gewichte. Stimmen in uns reden uns ein, dass die Dunkelheit doch auch ihre Reize habe. Wir brauchen also eine Hilfe von aussen. Jesus Christus kommt denen zu Hilfe, die ihm vertrauen. Er sagt in seinem Wort: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Johannes 8,12). Nun kommt alles darauf an, dass wir uns auf seine Zusage im Glauben einlassen. Wer sich Jesus Christus anschliesst, kann froh bekennen: Mein Leben hat neu begonnen. Er ffnet uns die Augen fr Wahrheiten, die wir bisher nicht kannten. Durch ihn haben wir die Vergebung der Schuld und Licht auf unserem Weg. Totale Klarheit erlangen Gottfried Berron hat ber "Schatten im Leben" Folgendes gesagt: "Alles, was dem Licht gleichsam im Weg steht und selbst Licht empfngt, ohne es aber durch sich hindurchlassen zu knnen, wirft Schatten. Schatten ist sozusagen verhindertes Licht." Jesus Christus mchte uns mit seinem Licht durch und durch erwrmen und erleuchten. Uns so transparent machen, dass er selbst durch uns sichtbar und sprbar wird. Dann begegnen Menschen in uns dem einen, grossen Herrn, dem Licht der Welt. Nichts ist schner als zu erleben wie er sich meiner Schatten annimmt, mich durchflutet mit seinem Licht und mich nun in den Dienst seines Lichtes stellt. Wir mssen nicht unter einem neuen Joch leben, wir drfen in sein Licht kommen, transparent werden und weitergeben, was wir von ihm empfangen haben. Dann wird Leben lebenswert und froh! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Pastor/-in Jugend
Wir sind eine lebendige und leidenschaftliche Kirche für Jugendliche und Junge Erwachsene (ca. 16-30-jährig). Wir sind eine Bewegung von jungen Menschen, die von Jesus begeistert ist. Wir wollen ein Ort sein, wo Gott Menschen begegnet und der Himmel die Erde berührt. Ab September 2023 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n: Pastor/-in Jugend (60-100%)
impact.prisma.ch
https://www.jesus.ch/nwl/418780
Praktikum Multimediapraktikum 1 Jahr
«Wir berichten über Gott und die Welt.»
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Multimediapraktikum 1 Jahr (100 %)
per 1. September 2023 oder nach Vereinbarung
Sammle Erfahrung in multimedialer Medienarbeit, lerne die Grundlagen des journalistischen Handwerks und arbeite in den verschiedenen Redaktionen von ERF Medien mit. https://www.jesus.ch/nwl/418773
Festanstellung (angehende/r) Architekt/in oder Projektplaner/in - Junior Bauleiter/in
Zur Verstärkung unseres Planungsteams suchen wir nach Vereinbarung ein/e (angehende/r) Architekt/in 90 - 100 %
Du bist Zeichner/in (FR Architektur), Architekt/in (auch in Ausbildung) oder Holztechniker/in HF Holzbau (auch in Ausbildung) und möchtest in einen regionalen Holzbaubetrieb in die Bauplanung einsteigen? https://www.jesus.ch/nwl/418779
Festanstellung Geschftsleitungs-Assistent/-in mit Fhrungsverantwortung
Die Stiftung deStarts, mit Sitz in Galmiz (FR), engagiert sich für ein gesundes und aktives Leben von älteren Menschen sowie Menschen mit Beeinträchtigungen. Die Führung des Gesundheits- und Wellnesszentrum SeniorPlus sowie des Bio-Restaurants zum Kantonsschild gehören zu den Haupttätigkeiten der Stiftung. Für die Nachfolgeregelung eines mutterschaftsbedingten Austritts suchen wir eine/-n https://www.jesus.ch/nwl/418778
Festanstellung Standortleitung Physiotherapie
Wir führen und entwickeln unsere Praxen seit 20 Jahren nach klaren christlichen Werten. Dabei legen wir grossen Wert darauf, dass wir uns sowohl im fachlichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich laufend weiterentwickeln. Als Standortleiter/in, bieten wir Dir die Gelegenheit, ein gut funktionierendes Team im Bereich der Physiotherapie, Training und Leistungsdiagnostik zu übernehmen, weiterzuführen und das Potential des Standortes zu entfalten. Für einen unserer Standorte suchen wir nach Vereinbarung eine/n Standortleiter/in. https://www.jesus.ch/nwl/418776 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |