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Welche Gemeinde hielt an der Lehre Bileams fest? (Offenbarung 2,14) PhiladelphiaPergamonThyatiraJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Eine tote Fliege bringt duftendes l zum Stinken und ein bisschen Dummheit macht alles Wissen und Ansehen eines Menschen zunichte. Ein weiser Mensch trifft die richtige Entscheidung, aber der Unbelehrbare trifft stets daneben. Prediger 10,1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen. Psalm 108,5 Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lukas 10,2 LOSUNG
Jeremia 35,14 /So spricht der HERR:/ Ich habe zu euch gesprochen, immer wieder mit Eifer gesprochen, ihr aber habt nicht auf mich gehört! Lukas 11,28 Jesus spricht: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Vorname vom Ritter ohne Rstung: Wilhelm. ZITAT DES TAGES
Heilige Herrin meines Lebens, dein Name lautet ?Trost und Erbarmen?. Wehe mir, wenn ich dich nicht htte; wohl mir, dass ich dich habe. Carl Spitteler (1845 - 1924) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Gegenwind (1)
Der Wind war ihnen entgegen. MATTHÄUS 14,24 Im vergangenen Jahr haben wir als Familie über Ostern unseren Urlaub an der Nordsee verbracht. Wir nutzten dabei auch verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung aus dem Inventar unserer Ferienwohnung. Dazu gehörte ein Set zum Federballspielen. Das wollte meine achtjährige Tochter unbedingt mit mir ausprobieren. Allerdings erging es uns dann so, wie es der Tagesvers ausdrückt: Der Wind war uns entgegen. Zumindest einem von uns. In die eine Richtung flog der Federball weit weg und in die andere Richtung kam er nicht gegen den Wind an. Nach einer Weile gaben wir das Spiel auf. Aufgeben war in der Situation, in der sich die Jünger Jesu auf dem See Genezareth befanden, allerdings nicht möglich. Sie waren in dunkler Nacht mitten auf dem See und in wirkliche Not geraten, weil ihnen der Wind entgegen war. Sie waren in einen Überlebenskampf geraten, in dem sie den Naturgewalten offenbar hilflos ausgeliefert waren. Doch dann kam Jesus mit dem anbrechenden Morgenlicht über das Wasser zu ihnen, und sobald er im Boot war, legte sich der Wind. Was für eine Wendung zum Guten – allein durch die Gegenwart Jesu! Die Jünger warfen sich noch im Boot vor ihm nieder und sprachen aus, welcher Eindruck sie überwältigte: »Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!« (Matthäus 14,33). Welch ein Unterschied ist es, wenn man in Not und Bedrängnis Jesus hat! Er ist der Not nicht hilflos ausgeliefert, sondern er hat Macht über sie. Sobald er da war, legte sich der Sturm. Nach dunkler Nacht folgte ein heller Morgen. Durch ihn sind alle, die zu ihm gehören, sicher geborgen und werden das Ziel erreichen, zu dem er sie führen will: den »ersehnten Hafen«, wie es an anderer Stelle – bezogen auf eine ähnliche Erfahrung – heisst (Psalm 107,30). Joachim Pletsch Frage: Was machen Sie, wenn Ihnen der Wind entgegensteht? Tipp: Alleine kämpft man vergeblich dagegen an. Mit Jesus beruhigt sich alles, und man kommt sicher am Ziel an. Bibel: Matthäus 14,22-33 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7. Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Vom Terrorismus zur Jngerschaft (Simon der Eiferer)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Kananäer (kana = hebr. eifern)" (Matth. 10,4). Selbst Leute mit völlig unterschiedlichem Hintergrund können gemeinsam Christus dienen. Während der Zeit zwischen dem Alten und dem Neuen Testament führte ein feuriger Revolutionär, Judas Makkabäus, die Juden in einen Aufstand gegen die griechischen Einflüsse auf ihr Volk und ihren Gottesdienst. Den Geist dieser Bewegung erkennen wir aus einem Ausspruch, den wir in dem apokryphen 1. Makkabäerbuch (2,50) finden: "Eifert für das Gesetz und gebt euer Leben für den Bund." Diese politisch orientierte Gruppe selbsternannter Gesetzeshüter wurde später unter dem Namen "Zeloten" bekannt. Während der Zeit des Neuen Testaments verübten die Zeloten Terroranschläge gegen die Römer, um Israel zu befreien. Dadurch forderten sie Rom heraus, im Jahre 70 n.Chr. Jerusalem zu zerstören und die Bewohner von fast allen galiläischen Ortschaften zu erwürgen. Nach der Zerstörung Jerusalems schlossen sich die restlichen Zeloten unter der Führung eines Mannes mit Namen Eleasar zusammen und errichteten ihr Hauptquartier in der Felsenburg Massada. Als die Römer Massada schon fast erstürmt hatten und die Niederlage unausweichlich war, entschlossen sich die Zeloten, lieber ihre Familien umzubringen und dann Selbstmord zu begehen, als den Tod von den Römern zu erleiden. Das war eine Tragödie monumentalen Ausmasses, entsprach aber voll ihrem flammenden Eifer für das Judentum und ihrem Hass auf alle politischen Feinde. Bevor Simon zu Christus kam, war er ein Zelot. Selbst als Gläubiger muss er viel von seinem Eifer beibehalten haben, wenn er jetzt auch in eine gottgewollte Richtung ging. Wir können nur ahnen, mit welcher Leidenschaft er seinen Dienst ausübte, hatte er doch endlich einen Führer und eine Aufgabe gefunden, die beide weit über Judaismus und politischen Umsturz hinauswiesen. Man kann nur staunen, wenn man wahrnimmt, dass Simon der Zelot und Matthäus der Zöllner zusammenarbeiteten. Unter normalen Umständen hätte Simon einen Verräter wie Matthäus umgebracht. Aber Christus zerbrach die Barrieren, lehrte sie, einander zu lieben und brauchte beide zu seiner Verherrlichung. Vielleicht kennst du Gläubige, die ganz anders als du aufgewachsen sind. Hast du Mühe, mit ihnen klarzukommen? Wenn ja, warum? Womit kannst du anfangen, Differenzen zu beseitigen? Lass dich durch die Veränderungen ermutigen, die Christus bei Simon und Matthäus bewirkt hat und folge ihrem Beispiel. ZUM GEBET: Bitte um den Geist der Einigkeit in deiner Gemeinde. ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Haltung solltest du nach Römer 12,9-21 anderen gegenüber einnehmen? CHARLES H. SPURGEON
,,Da sang Israel dieses Lied: Steig' herauf, o Brunnen; singt ihm entgegen!" 4 Mose 21, 17.
Der Brunnen Ber in der Wüste war berühmt, weil er der Gegenstand einer Verheissung geworden war: ,,Das ist der Brunnen, davon der Herr zu Mose sagte: Sammle das Volk, ich will ihnen Wasser geben." Das Volk bedurfte Wasser, und dieses war ihm von seinem gnädigen Gott verheissen. Wir haben immer neue Zuflüsse der himmlischen Gnade nötig, und im Bund hat sich der Herr verbürgt, uns alles zu schenken, was wir bedürfen. Danach ward der Brunnen der Anlass zu einem Danklied. Ehe noch das Wasser hervorrauschte, drängte die Glaubensfreudigkeit das Volk zum Gesang; und als die Kinder Israel die kristallhelle Quelle emporsprudeln sahen, da wurde der Gesang und der Reigen immer fröhlicher und schallender. Gerade so sollten auch wir, die wir auf die Verheissungen Gottes vertrauen, uns zum voraus über die Aussicht auf die göttliche Erneuerung unsrer Seelen freuen, und wenn sie uns zuteil wird, sollten wir jubelnd überströmen von heiliger Freude. Empfinden wir auch Durst? Dann wollen wir nicht murren, sondern singen. Geistlicher Durst ist schwer zu ertragen, aber wir brauchen ihn auch nicht zu ertragen, die Verheissung zeigt uns ja einen Brunnen; darum wollen wir gutes Muts sein und uns danach umsehen. Überdies war der Brunnen der Gegenstand betenden Verlangens: ,,Steig' herauf, o Brunnen." Ach, möchte doch Gott der Heilige Geist in uns mit seiner ganzen allmächtigen Kraft arbeiten und uns erfüllen mit aller reichen Gottesfülle! Endlich war der Brunnen ein Gegenstand persönlicher Anstrengungen. ,,Die Edlen im Volke haben ihn gegraben, durch den Lehrer und ihre Stäbe." Der Herr will, dass wir selbst mit tätig seien, wenn Er uns Gnadenerweisungen zuteil werden lässt. Unsre Stäbe sind zum Graben im Sand nicht gut geeignet, aber dennoch müssen wir sie gebrauchen, so gut wir nur immer können. Das Gebet darf nie vernachlässigt werden; unsre Versammlungen sollen wir nicht verlassen und vergessen; die Heilsmittel dürfen wir nicht versäumen. Der Herr ist bereit, uns reichlich seine Gnade zu schenken; darum lasset uns untereinander ermahnen und ermuntern, Ihn zu suchen, denn aus Ihm strömen uns Quellen frischen Wassers. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger … jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).
Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an! Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi! Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun. Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt. Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich! STELLENMARKT
Festanstellung Applikationsberater/in
Diartis AG entwickelt und vertreibt Softwarelösungen für das Fallmanagement. Über 80 Mitarbeitende leben unsere Grundwerte Aufrichtigkeit, Wertschätzung, Verantwortung und unternehmerisches Denken täglich. Wir bieten Dir eine vielseitige und herausfordernde Tätigkeit in motivierten, gut eingespielten, aber auch weiter zu formenden Teams. Du erhältst viel Freiraum bei der Ausübung Deiner Funktion, werden gefordert und gefördert. https://www.jesus.ch/nwl/418525
Festanstellung Gemeindemitarbeiter/in mit Schwerpunkt Kinder und Jugend
Als Mitglied des Bundes Freie Evangelische Gemeinden Schweiz ist die FEG Wallisellen seit vielen Jahrzehnten lokal verankert und regional vernetzt. Zur Stärkung unserer Kinder- und Jugendarbeit suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Gemeindemitarbeiter/in mit Schwerpunkt Kinder und Jugend (40%-80%)
Wen wir suchen:
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