Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches hbsche Mdchen pflegte David im Alter laut 1.Knig 1,3? AbigailAbischagAbilagJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ein Einziger von euch hat tausend Feinde vor sich hergejagt; denn der HERR, euer Gott, kmpfte fr euch, wie er es versprochen hatte. Auch in Zukunft hngt euer Leben davon ab, dass ihr allein den HERRN, euren Gott, liebt. Josua 23,10-11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25
HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24 Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst? Lukas 9,23-25 LOSUNG
1. Samuel 2,2 Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner. 1. Petrus 1,15 Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Bei einer Verkehrskontrolle: Polizist: Fhrerschein bitte. Fahrer: Tut mir leid. Habe ich vergessen. Polizist: Zuhause? Fahrer: Ne, zu machen. ZITAT DES TAGES
Ich bin mir bewusst, dass die Ideen eines Philosophen nicht dem Urteil eines einfachen Menschen unterworfen sind, weil es sein Bestreben ist, in allen Dingen nach der Wahrheit zu suchen, soweit die menschliche Vernunft es Gott erlaubt. Nicolaus Copernicus, preuischer Astronom der Renaissance 1473 - 1543 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kann man das Glck pachten?
Du hast Freude in mein Herz gegeben, mehr als jenen zu der Zeit, da sie viel Korn und Most haben. PSALM 4,8 Der bekannte Radioreporter Manni Breuckmann hat viele Fussballspiele innerhalb der Bundesliga kommentiert, z. B. »auf Schalke« oder in Dortmund, aber auch die Finalspiele der WM 2002 (Brasilien – Deutschland 2:0) und der EM 2008 (Spanien – Deutschland 1:0). Legendär war sein markanter Satz, als 2009 Schalke 04 beim BVB 3:0 führte: »Die Schnitte ist gegessen.« Aber dann gelang den Dortmundern noch das 3:3 – beinahe hätten sie sogar noch gewonnen. Manni Breuckmann erzählt von sich, dass er als Kind nach dem Krieg auf Trümmer-Grundstücken mit den Ratten gespielt habe. Dennoch habe seine Generation das Glück gepachtet. Er sei auf der Sonnenseite des Lebens gewesen, weil er zu der Generation gehört habe, die den Aufschwung erlebt hat. Die Nachkriegserfahrungen lassen Manni Breuckmann eine tief verankerte Dankbarkeit spüren – leider ohne Bezug zu Gott. Bei all den interessanten Ereignissen aus seinem (Reporter-)leben – an einer Stelle stutzte ich beim Lesen des Artikels. Kann man das Glück wirklich pachten? In der Bibel heisst es von dem Knecht Abrahams in einer Situation, dass er einer Frau beim Wasserschöpfen zusah, um zu erkennen, ob Gott zu seiner Reise Glück gegeben habe oder nicht (1. Mose 24,21). Und von Gott heisst es in den Psalmen, dass er Gefangene hinaus ins Glück führt (Psalm 68,7). Diese beiden Bibelverse machen doch deutlich, dass das Glück letztlich von Gott abhängt. Wenn wir »Glück« erfahren, dann sollten wir diesem Gott dafür dankbar sein und nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Denn Gott ist der Geber aller guten Gaben, er sorgt für viel Gutes in unserem Leben (»Korn und Most«), und in Jesus Christus will er uns noch viel mehr geben: echte Freude und (ewiges) Leben im Überfluss! Martin Reitz Frage: Wovon machen Sie Ihr Glück abhängig? Tipp: Wenn das Glück von Gott kommt, dann sollten wir doch diesen Gott mit Ernst suchen und ihn ehren. Bibel: Psalm 48 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8 Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe. Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb: Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande. Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Verrter wendet sich zu Christus
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3). Jesus, der Herr, kann deine Zweifel in Hoffnung verwandeln. Als Jesus am Kreuz hing, war Thomas restlos am Ende. Er liebte Ihn aus ganzem Herzen und wollte immer bei Ihm bleiben. Er war sogar bereit, mit Ihm zu sterben. Und nun war das Schrecklichste eingetreten, was ihm passieren konnte: Jesus war von ihm gegangen. Thomas war nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen nach Seiner Auferstehung erschien. In Johannes 20,25 steht: "Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben." Thomas war innerlich leergebrannt und nicht bereit, sich weiteren Schmerzen auszusetzen. So verkroch er sich hinter der Forderung objektiver Beweise, indem er sinngemäss sagte: "Ich habe keine Lust, dies auf euer Wort allein hin zu glauben. Ich brauche Beweise! Ich muss Jesus selbst sehen." Seither reden die Leute vom "zweifelnden Thomas". Wir erinnern uns aber, dass keiner der Jünger an die Auferstehung glaubte, bevor der Herr ihnen erschienen war. Thomas war kein zwanghafter Zweifler - er war ein liebender Pessimist. Wie sich herausstellte, brauchte Thomas weniger Beweise als er selbst gemeint hatte. Als Jesus ihm endlich erschien und ihn aufforderte, Seine Hände und Seine Seite zu berühren, tat Thomas nichts dergleichen. Stattdessen rief er sofort aus: "Mein Herr und mein Gott!" (Vers 28). Kein grösseres Glaubensbekenntnis von dieser Kürze ist je gemacht worden. Thomas hatte mit Zweifeln zu kämpfen, weil er nicht verstand, was der Herr Jesus über Seinen Tod und Seine Auferstehung gesagt hatte; auch war er nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen das erste Mal erschien. Es mangelte ihm an Verständnis für das Wort Gottes und er hatte die Gemeinschaft der Gläubigen verlassen - zwei häufige Fehler, die zu Zweifeln führen. Der Herr verurteilt dich nicht, wenn du Zweifel hast. Stattdessen gibt Er dir Seinen Geist, Sein Wort und die Gemeinschaft Seines Volkes, um dir Mut und Kraft zu schenken. Darum habe Umgang mit dem Geist im Gebet, kenne dich in Gottes Wort aus und verlasse niemals die Gemeinschaft der Gläubigen. Auf diese Weise verwandelt sich dein Zweifel in Hoffnung! ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich in Christus zu einem neuen Menschen gemacht hat (2. Kr. 5,17). Handle im Licht dieser Wahrheit! ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Lukas 19,1-10. • W befand sich Zachäus, als der Herr Jesus das erste Wort zu ihm sprach? • Wie reagierte die Volksmenge, als Jesus in das Haus des Zachäus ging? • Was veranlasste Ihn zu sagen, Zachäus habe das Heil erfahren? CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Herrlichkeit des Kreuzes: Vershnung und Vergebung Jedoch unsere Leiden – er hat (sie) getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn fr bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt (Jesaja 53,4).
Mache in dieser Hinsicht nie einen Fehler - das Leiden Jesu Christi am Kreuz war keine Strafe! Er ertrug es nicht Seinetwegen, und nicht, weil Er irgendetwas Strafwrdiges getan htte. Das Leiden Jesu brachte alles wieder in Ordnung. Er war zum Leiden bereit, um uns in Ordnung zu bringen und vollkommen zu machen. Brder, das ist die Herrlichkeit des Kreuzes! Das ist die Herrlichkeit dieses Opfers, das schon so lange in Gottes Herzen war! Das ist die Herrlichkeit dieser Vershnung, die bussfertigen Sndern erlaubt, in eine friedvolle und freudige Gemeinschaft mit Gott, dem Schpfer, zu gelangen! Sie begann mit Seinen Wunden und endete mit unserer Reinigung! Sie begann mit Seinen Schmerzen und endete damit, dass wir von unseren Snden gewaschen sind! Das schmerzliche und stark empfundene berfhrtsein, das die Busse begleitet, mag wohl versiegen und einem Gefhl des Friedens und der Reinheit weichen; aber selbst die heiligsten der gerechtfertigten Menschen werden nie ihren Anteil an den Wunden und Schlgen vergessen, die das Lamm Gottes unseretwegen getroffen haben. Immer wieder wird uns das wie ein Schrecken berkommen! Ein Gefhl des Verwunderns wird bleiben - Verwunderung darber, dass das verwundete Lamm Seine Wunden dazu benutzt, den zu reinigen und gerecht zu machen, der Es verwundet hat! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |