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Life on Stage
Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen.
Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche Zusage machte Jesus den Friedensstiftern? (Matthus 5,9)
- sie werden Frieden haben
- sie werden errettet werden
- sie werden Shne Gottes heissen
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr liess sich erbitten und half mir! Darum lasst uns singen und ihn preisen vor seinem Tempel, solange wir leben. Jesaja 38,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 63,7 und Lukas 2,29-30
Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich, wenn ich wach liege, sinne ich ber dich nach.
Psalm 63,7
Herr, nun lsst du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast;
denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen.
Lukas 2,29-30
LOSUNG
1. Mose 28,15
/Der HERR sprach zu Jakob:/ Siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst, und will dich wieder herbringen in dies Land.
1. Thessalonicher 5,24
Treu ist er, der euch ruft; er wird?s auch tun.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was sagt der hungrige Lwe, wenn er einen Ritter in einer Rstung sieht? Oh nein, nicht schon wieder. Immer dieses Dosenfutter.
ZITAT DES TAGES
Wann werdet ihr endlich einsehen, da nicht Gott Krankheit, Leiden und Niedergang ber uns schickt, etwa um uns zu strafen, sondern da unsere Blindheit und unser ahnungsloser Ungehorsam gegen seine Gesetze dieses Unheil werden lassen. Max Bircher-Benner (1867 - 1939)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein Held der anderen Sorte
Aber so ist es nicht unter euch; sondern wer irgend unter euch gross werden will, soll euer Diener sein.
MARKUS 10,43
Der indische Philosoph Mangalwadi beschäftigt sich mit dem christlichen Einfluss auf unsere Wertvorstellungen. Sein Buch trägt den Untertitel: Die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur. Er untersucht u. a., wie sich der Heldenbegriff seit der griechischen und römischen Antike gewandelt hat. Von einem klassischen Helden erwartete man, dass er durch List, Kraft und kluge Allianzen andere besiegte und unter seine Herrschaft brachte. Das Heldentum Jesu allerdings war anderer Art: Es ersetzte Brutalität durch Liebe, Stolz durch Sanftmut, die Herrschaft über andere durch aufopfernden Dienst an ihnen.
Richard Kirkland war Soldat im amerikanischen Bürgerkrieg und von daher eher ein Kandidat für das antike Verständnis von Heldentum. In der Schlacht von Fredericksburg lagen sich 1862 die feindlichen Armeen gegenüber.
Auf den Schlachtfeld zwischen den Stellungen lagen zahlreiche Verwundete, die den ganzen Tag nach Wasser schrien. Niemand wagte sich aus der Deckung, aus Angst, sofort unter Feuer genommen zu werden. Irgendwann hielt Kirkland es nicht mehr aus und fragte seinen Brigadegeneral Kershaw, ob er den Verdurstenden, die vor allem aus der feindlichen Armee stammten, Wasser bringen könne. Nach vielen Warnungen gab der Offizier schliesslich nach, verbot aber dem Soldaten, ein weisses Taschentuch zu zeigen.
Anstatt ins Kreuzfeuer zu geraten, konnte Kirkland eineinhalb Stunden lang die Verwundeten mit Wasser versorgen. Feind und Freund erkannten seinen heldenhaften Mut und liessen die Waffen schweigen.
Die Heldentat von Jesus Christus aber ist unvergleichlich: Er erlitt freiwillig einen schrecklichen Durst und schliesslich einen qualvollen Tod, um uns das Wasser des Lebens zu bringen. Gerrit Alberts
Frage:
Nach welchem Prinzip leben Sie?
Tipp:
Die Rettung, die Jesus aus Liebe für uns vollbrachte, bringt allen, die sich darauf einlassen, ewiges Leben.
Bibel:
Psalm 102,4-14
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?
Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?
Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.
Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:
Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.
Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.
Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.
Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.
Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).
Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.
Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.
Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).
Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.
Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).
ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht.
CHARLES H. SPURGEON
Philemon 1,5
Ch.Spurgeon "Vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzest." Philemon 1,5
Hast du einen Sohn, der dein Haus verlassen hat? Ist er ein eigenwilliger junger Mensch, der weggegangen ist, weil er die Zucht in einer christlichen Familie nicht ertragen konnte? Es ist traurig, dass es so ist; aber verzage nicht. Du weisst nicht, wo er ist; aber Gott weiss es. Du kannst ihm nicht folgen; aber der Geist Gottes kann es. Er ist auf der Reise nach Schanghai, und es mag ein Paulus in Schanghai leben, der das Mittel zu seiner Bekehrung sein soll. Geht er nach Australien? Es mag dort ein Wort zu ihm gesprochen werden, das sein Herz erreicht. Ich kann es nicht sprechen, aber ein Mann dort wird es tun; und deshalb lsst Gott ihn in seinem Eigensinn von dannen gehen. Denn das ist fr ihn der Weg, auf dem er schliesslich heimfindet.
Ein Seemann schrieb mir einmal folgendes: "Meine Mutter bat mich, jeden Tag in der Bibel zu lesen. Aber ich tat es nie. In Havanna wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert, und es lag ein Sterbender neben mir, der kurz vor seinem Tod zu mir sagte: 'Kamerad, ich muss mit dir reden. Ich habe hier etwas, das mir sehr wertvoll ist. Ich war ein wilder Bursche, aber das Lesen dieser Predigten hat mich zum Heiland gefhrt. Wenn ich nun heimgegangen bin, dann nimm bitte diese Predigten und lies sie und schreibe dem Mann, der diese Predigten hielt und drucken liess, dass Gott sie zu meiner Bekehrung gesegnet hat.'" Es war ein Paket mit Predigten von mir, und Gott segnete sie an diesem jungen Mann, der in dieses Krankenhaus gefhrt wurde, um dort zu Christus gefhrt zu werden.
Onesimus htte zu Hause bleiben knnen und nie ein Dieb zu werden brauchen; aber er wre vielleicht durch Selbstgerechtigkeit verlorengegangen. Jetzt wird seine Snde offenbar. Der Taugenichts hat die Verderbtheit seines Herzens enthllt, er kommt unter das Auge und Gebet des Paulus und wird bekehrt.
Ich bitte dich: Verzweifle niemals an einem Mann, einer Frau oder einem Kind, weil du ihre Snde sofort erkennst. Hoffe auf Gott und halte an am Gebet.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn Busse fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit
Unsicherheit … und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen (und hoffen), ob ihnen Gott nicht Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit (2. Timotheus 2,25)
Ein Mensch, der zutiefst berzeugt ist, die Hlle verdient zu haben, gehrt nicht zu denen, die hineinkommen; und ein Mensch, der meint, fr den Himmel gut genug zu sein, wird diesen seligen Ort nie zu sehen bekommen.
Ich sage "zutiefst", um auf eine echte berzeugung hinzuweisen, im Unterschied zu einer rein intellektuellen Annahme.
Es ist mglich, durchs Leben zu gehen und zu glauben, dass man glaubt, whrend die tatschlichen berzeugungen nicht lebendiger sind als das auswendig gelernte Glaubensbekenntnis unserer Vorfahren, oder als das, was man den allgemeinen religisen Ansichten des jeweiligen sozialen Umfeldes entnimmt. Erfordert dies Glaubensbekenntnis das Eingestndnis unseres Verlorenseins, geben wir es zu und sind stolz auf unsere Glaubenstreue.
Aber die Weise, wie wir uns lieben, loben und htscheln, zeigt nur zu deutlich, dass wir uns der ewigen Verdammnis berhaupt nicht fr wrdig halten!
Die Armseligkeit des Christenglaubens, die das Leben zahlloser Gemeindemitglieder kennzeichnet, erwchst aus dem Fehlen der Busse in der modernen evangelistischen Szene. So ist auch das Fehlen von Busse an den falschen Ansichten ber Snde und Sndhaftigkeit schuld, das sich in dem hier besprochenen Personenkreis zeigt.
"Keine Furcht - keine Gnade!", sagte Bunyan. "Wenn auch nicht berall Gnade ist, wo Hllenangst herrscht, so ist gewiss keine Gnade, wo keine Gottesfurcht herrscht. Denn die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang, und wem der Anfang fehlt, der hat weder die Mitte noch das Ende!"
STELLENMARKT
Festanstellung
Stv. Leitung Restauration
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
https://www.jesus.ch/nwl/416957
Festanstellung
Treppen-Monteur
Wir verbinden Lebensräume
Wir sind ein engagiertes Team und gehören im Bereich Treppenbau zu den führenden Unternehmen in der Schweiz.
Treppen-Monteur 100 %
Deine Aufgaben
- Du arbeitest in einem Montageteam und montierst Treppen in der ganzen Schweiz.
Was Du mitbringst
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Festanstellung
Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.
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Festanstellung
Betreuer/in oder Sozialpdagog/in
Die Stiftung Grosshaus ist ein Internat für Jugendliche die sich im Herkunftsmilieu nicht (mehr) zurechtfinden, oder in der öffentlichen Schule nicht mehr beschulbar sind. Die Aussenwohngruppe Aeschi bietet ein Angebot, welches speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendliche im Autismus-Spektrum zugeschnitten ist. Die Stiftung Grosshaus wird von christlichen Mitarbeitern betrieben. Unsere Werthaltungen und das Leitbild sind durch ein christliches Menschenbild geprägt.
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