Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviel blieb nach der Speisung der 5000 brig? (Lukas 9,17) es war alles aufgegessenasselbe was sie ursprnglich hatten12 Handkrbe mit BrockenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du bist der HERR, du allein! Du hast den Himmel gemacht, aller Himmel Himmel samt ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was auf ihr ist, die Meere und alles, was in ihnen ist. Du erhltst alles am Leben, und das Heer des Himmels betet dich an. Nehemia 9,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,2-3 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,15-16 LOSUNG
Jesaja 55,3 Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen. 2. Korinther 1,20 Auf alle Gottesverheißungen ist in Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie nennt man einen Cowboy ohne Pferd? Sattelschlepper ZITAT DES TAGES
In der Kirche wei jeder die 10 Gebote, aber auf der Strae wei er immer nur 9, dasjenige, an das er sich gerade erinnern sollte, ist vergessen. Friedrich Hebbel (1813 - 1863) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die ganze Wahrheit (2)
Deshalb bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin vom Blut aller; denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen. APOSTELGESCHICHTE 2 0,26-27 Wer sich nicht umfassend informiert, kann am Ende sehr grossen Schaden erleiden. Die ganze Wahrheit muss man kennen. Das war die Quintessenz der gestrigen Andacht. Diese ganze Wahrheit kann dieser Kalender nicht vollständig vermitteln, aber wir können doch auf einige wichtige Tatsachen hinweisen, die man unbedingt zur Kenntnis nehmen muss: - 1. Unsere Welt wurde zwar von Gott geschaffen, aber sie wird nicht ewig bestehen. Deshalb sollte man Sorge dafür tragen, an der zukünftigen neuen Welt Gottes Anteil zu haben. (Lukas 13,23-24) – 2. Wir sind zwar allesamt Geschöpfe Gottes, aber so wie wir sind, können wir vor Gott nicht bestehen. Deshalb sollten wir unbedingt herausfinden, auf welcher Grundlage allein uns Gott annehmen kann. (Apostelgeschichte 4,12) – 3. Wir haben als Menschen auf der Erde zwar nur ein vergleichsweise kurzes Leben, weil wir alle sterben müssen, aber danach geht es trotzdem weiter, weil wir alle vor dem Thron Gottes erscheinen und Rechenschaft abgeben müssen für unsere Taten. (Hebräer 9,27) – 4. Aufgrund unserer Sünde sind wir zwar alle unterwegs ins Verderben, aber Gott hat eine Möglichkeit geschaffen, uns seine Gerechtigkeit anzurechnen, und zwar, weil Jesus am Kreuz unsere Schuld bezahlt und unsere Sünden gesühnt hat. (Römer 3,22-24) – 5. Jesus Christus ist zwar für unsere Sünden am Kreuz gestorben, aber das wird nur für den wirksam, der es auch durch Glauben für sich in Anspruch nimmt und eine 180°-Wende zu Gott vollzieht. (Johannes 1,12) – 6. Unser Körper ist zwar unrettbar vergänglich, aber jeder, der an Jesus glaubt und sich ihm anvertraut, wird vom Tod auferstehen und von Gott einen neuen Körper bekommen, der unvergänglich ist. (1. Korinther 15,44.47-48) Joachim Pletsch Frage: Welche Konsequenzen ziehen Sie aus den oben gezeigten Tatsachen? Tipp: Bemühen Sie sich jeden Tag ein wenig mehr um »die ganze Wahrheit«! Bibel: Hebräer 5,11–6,3.11-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen. Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden. Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern. Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche. Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen. Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben. Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16). Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat. Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fr Christus verwundet werden Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen" (Matth. 5,10-11). Die Verfolgung, die dir widerfhrt, wenn du Christus verkndigst, soll in Wirklichkeit Christus selbst treffen. Savonarola wurde das "Leuchtfeuer der Reformation" genannt. Seine Predigten klagten die Snden und die Korruption der katholischen Kirche seiner Zeit an und halfen, der Reformation den Weg zu ebnen. Viele, die seine machtvollen Predigten hrten, gingen wie betubt, verwirrt und sprachlos davon. Und oft erfllte das Weinen der Bussfertigen den Versammlungsort, wenn der Heilige Geist die Herzen der Hrer anrhrte. Doch konnten manche die Wahrheit auch nicht ertragen, und so wurde er am Ende hingerichtet. Der Herr Jesus sagt: "Ein Sklave ist nicht grsser als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen" (Joh. 15,20). Sndige Menschen werden keinen gerechten Massstab zulassen. Bevor der Herr geboren war, hatte die Welt noch keinen perfekten Menschen gesehen. Je mehr sie Christus beobachteten, umso deutlicher trat ihre Sndhaftigkeit hervor. Das liess sie Ihn verfolgen und schliesslich umbringen. Offenbar meinten sie, wenn sie den Massstab aus den Augen geschafft htten, brauchten sie ihn nicht einzuhalten. Psalm 35,19 weissagt, dass die Menschen Christus ohne Ursache hassen wrden. Das gilt auch fr Christen. Gegen uns persnlich mgen die Leute nicht feindlich gesonnen sein, aber ihnen passt der heilige Massstab nicht, den wir reprsentieren. Sie hassen Christus, doch der ist nicht fr ihren Hass erreichbar; so schlagen sie auf Seine Leute ein. Fr Savonarola hat das den Tod bedeutet. Fr dich mag es gesellschaftliche Isolierung oder etwas anderes sein. Was immer dir begegnet, denke daran, "dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll" (Rm. 8,18). Darum sagt Petrus: "Freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid" (1. Petr. 4,13). ZUM GEBET: Wenn du fr Christus leiden musst, so danke fr dies Vorrecht und erinnere dich, wie viel Er fr dich gelitten hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Vor seiner Bekehrung (damals noch Saulus genannt) hat der Apostel Paulus die Christen wtend verfolgt und noch gemeint, Gott damit einen Gefallen zu tun. Lies Apostelgeschichte 8,1-3; 9,1-31 und 1. Timotheus 1,12-17 und beachte, wie aus einem Verfolger ein Prediger wurde. CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Und sie ist klein." Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten. Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)
Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen. Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben. Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat. Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten. Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen. Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten! Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt? STELLENMARKT
Festanstellung Pastor/Pastorin in der Leitung der Gemeinde
Weil Liebe bewegt, bilden über 200 Erwachsene und rund 100 Kinder eine starke Gemeinschaft mit viel Schwung. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund Evangelischer Täufergemeinden (ETG) und damit Teil des Dachverbandes der Freikirchen Schweiz (VFG). Wer hilft mit, den Traum einer Kirche mit Relevanz und Dynamik weiterzuentwickeln? Die Buchwiesengemeinde ETG Erlen sucht auf den Sommer 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.jesus.ch/nwl/418249
Festanstellung Stellvertretung der Pflegedienstleitung Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohnerlnnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Unterstützung unserer PDL eine Stellvertretung der Pflegedienstleitung Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF 60-80%
Wir erwarten:
https://www.jesus.ch/nwl/417957
Festanstellung Co-Pastor/Co-Pastorin mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Familien
Weil Liebe bewegt, bilden über 200 Erwachsene und rund 100 Kinder eine starke Gemeinschaft mit viel Schwung. Unsere Kirche ist Mitglied im Bund Evangelischer Täufergemeinden (ETG) und damit Teil des Dachverbandes der Freikirchen Schweiz (VFG). Wir suchen Verstärkung für den Kinder- und Familienbereich. Wärst du dabei, unsere nächste Generation mit Liebe zu Jesus und den Menschen zu prägen? Die Buchwiesengemeinde ETG Erlen sucht ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n https://www.jesus.ch/nwl/418250
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
Im Wydenhof verbringen 51 HeimbewohnerInnen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF 70-80%
als Stationsleitung
https://www.jesus.ch/nwl/418247
Festanstellung Pflegefachperson Funktionsstufe 3 oder 2
Im Wydenhof verbringen 51 Heimbewohner/innen in familiärer und schönster Umgebung ihren Lebensabend. Durch unser Engagement in der Berufsbildung können wir einen hohen und zeitgemässen Pflegestandard bieten. Mit unseren Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wollen Sie uns mithelfen, den uns anvertrauten Menschen den Alltag an schönster Lage familiär und bedürfnisorientiert zu gestalten? https://www.jesus.ch/nwl/417956 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |