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Wie heisst der Bruder von Petrus? (Matthus 10,2) AndreasJakobusThomasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Du bist fr sie wie jemand, der ein Liebeslied singt, der eine schne Stimme hat und sein Instrument gut spielt. Sie hren, was du sagst, aber sie handeln nicht danach. Doch wenn es eintrifft ? und es wird ganz sicher eintreffen ?, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat. Hesekiel 33, 32-33 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,7 und Markus 15,34
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn. Psalm 37,7 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Markus 15, 34 a LOSUNG
Jeremia 20,13 Singet dem HERRN, rühmet den HERRN, der des Armen Leben aus den Händen der Boshaften errettet! Lukas 1,46-48 Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes; denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wie ffnet ein Skelett die Haustr? Mit seinem Schlsselbein ZITAT DES TAGES
Die Gebote Gottes sind im Grunde ihres Wesens so einfach und klar wie alles, was unumstliche Wahrheit ist! Gudrun Zydek (*1944) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Kompromisslos
Schweigen wir aber und warten, bis der Morgen hell wird, so wird uns Schuld treffen. 2. KÖNIGE 7,9 Heute vor 80 Jahren wurde Sophie Scholl hingerichtet – eine Ikone des Widerstands gegen die Hitlerdiktatur. Sie wurde nurm21 Jahre alt. Man ertappte Sophie und ihren Bruder Hans beim Verteilen eines »Weisse Rose«-Flugblattes. Über das Unrecht, das sie sahen, konnten und wollten sie nicht schweigen! Schon drei Tage später wurden sie zum Tode verurteilt! Der Fahndungsleiter Robert Mohr berichtete nach dem Verhör: »Sophie war krampfhaft bemüht, alle Verdächtigungen auf sich zu lenken. Um ihren Bruder zu schützen, war sie bereit, alle Schuld auf sich zu nehmen.« Woher nahmen sie die Kraft für ihren kompromisslosen Widerstand? Ende 1942 schrieb Sophie ins Tagebuch: »Wenn in mir noch so viele Teufel rasen, ich will mich an das Seil klammern, das mir Gott in Jesus Christus zugeworfen hat.« Dieser Glaube liess sie nicht an der Menschheit irrewerden: »Wenn ich die Menschen um mich herum ansehe, und auch mich selbst, dann bekomme ich Ehrfurcht vor dem Menschen, weil Gott seinetwegen herabgestiegen ist.« Hans notierte im August 1942: »Wenn Christus nicht gelebt hätte und nicht gestorben wäre, gäbe es wirklich gar keinen Ausweg. Dann müsste alles Weinen grauenhaft sinnlos sein. So aber nicht.« Alleine mit dem Gefängnisseelsorger feierten sie ihr letztes Abendmahl. Gemeinsam sagten sie dabei diese Verse aus der Bibel auf: »Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.« Der Vollzugsbeamte war von der Würde und Gefasstheit der beiden beeindruckt. Hans schrieb in einem Abschiedsbrief an seine Eltern: »Ich bin ganz stark und ruhig …« Mit diesem lebendigen Vertrauen auf den Sohn Gottes haben sie ihre Angst und sogar den Tod überwunden! Andreas Fett Frage: Was gibt Ihnen Mut, Unrecht anzusprechen? Tipp: Auf Gott können wir uns verlassen, über den Tod hinaus. Bibel: 2. Timotheus 4,16-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... indem du den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen. 1. Timotheus 1,19
Das Gewissen ist ein Überwachungsmechanismus, den Gott dem Menschen gegeben hat, um richtiges Verhalten gutzuheissen und gegen das, was unrecht ist, zu protestieren. Als Adam und Eva sündigten, verurteilte sie ihr Gewissen, und plötzlich wussten sie, dass sie nackt waren. Wie alle anderen Bereiche der menschlichen Natur wurde das Gewissen auch von dem Eintreten der Sünde in die Welt betroffen, so dass es nicht immer völlig verlässlich reagiert. Der alte Grundsatz: »Lass dich von deinem Gewissen leiten« ist keine Regel, der man bedingungslos vertrauen kann. Dennoch lässt das Gewissen selbst in dem verdorbensten Menschen immer noch seine Signale aufleuchten. Zur Zeit der Bekehrung wird das Gewissen eines Menschen von allen toten Werken gereinigt durch das Blut Jesu Christi (s. Hebräer 9,14). Das bedeutet, dass er jetzt nicht mehr von seinen eigenen Werken abhängig ist, um einen günstigen Stand vor Gott zu bekommen. Sein »Herz ist besprengt (und damit gereinigt) vom bösen Gewissen« (s. Hebräer 10,22), weil er weiss, dass die Sündenfrage ein für allemal durch das Werk Christi geregelt worden ist. Das Gewissen verdammt ihn nicht mehr, was die Schuld und die Verurteilung der Sünde betrifft. Der Gläubige bemüht sich fortan, ein Gewissen zu haben, das sowohl bei Gott als auch bei den Menschen ohne Anstoss ist (s. Apostelgeschichte 24,16). Er wünscht sich ein gutes Gewissen (s. 1. Timotheus 1,5.19; Hebräer 13,18; 1. Petrus 3,16). Und er möchte genauso ein reines Gewissen haben (s. 1. Timotheus 3,9). Das Gewissen des Gläubigen muss durch den Geist Gottes ausgebildet werden mit Hilfe des Wortes Gottes. Auf diese Art entwickelt der Mensch eine wachsende Sensibilität für fragwürdige Bereiche christlicher Lebenshaltung. Gläubige, die äusserst genau und furchtsam sind in Dingen, die an sich weder richtig noch falsch sind, haben ein schwaches Gewissen. Wenn sie dann trotzdem etwas tun, was sie eigentlich für unrecht halten, dann begehen sie eine Sünde (s. dazu Römer 14,23) und beflecken damit ihr Gewissen (s. 1. Korinther 8,7). Das Gewissen ist so etwas wie ein Gummiband. Je mehr es gedehnt wird, desto mehr verliert es seine Elastizität. So kann es auch unempfindlich gemacht werden. Ein Mensch kann sein falsches Verhalten mit so vielen guten Argumenten begründen, dass sein Gewissen schliesslich alles sagt, was er von ihm hören will. Ungläubige können auch ein gebrandmarktes Gewissen haben (s. 1. Timotheus 4,2), d. h. als ob dieses mit einem heissen Eisen ausgebrannt worden ist. Wenn sie immer wieder die warnende Stimme ihres Gewissens unterdrückt haben, haben sie schliesslich das Stadium erreicht, wo sie nichts mehr empfinden. Dann sind sie abgestumpft, es tut ihnen nicht mehr weh zu sündigen (s. Epheser 4,19). Gott macht die Menschen für das verantwortlich, was sie mit ihrem Gewissen tun. Keine einzige von Gott geschenkte Fähigkeit darf ungestraft missbraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Weichst du der Verfolgung aus? Glckselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10). Wenn du gar keine Verfolgung erfhrst, wissen die Leute vielleicht nicht, dass du Christ bist. Ich hrte von einem furchtsamen Mann, der eine neue Arbeit in einer Gruppe von Unglubigen erhalten hatte. Er meinte, diese wrden ihm das Leben schwer machen, wenn sie merkten, dass er ein Christ war. Als er nach dem ersten Tag heimkam, fragte ihn seine Frau, wie es gegangen sei. "Wir sind gut miteinander ausgekommen", sagte er. "Sie haben nicht gemerkt, dass ich Christ bin." Schweigen ist ein Weg, Verfolgungen zu entgehen. Andere sind, sich den Massstben der Weltmenschen anzugleichen, ber ihre Witze zu lachen, ihre Unterhaltungen mitzumachen und zu lcheln, wenn sie ber Gott spotten. Wenn du nie der Snde entgegentrittst oder nie den Leuten sagst, dass Jesus der einzige Weg zum Himmel ist oder wenn dein Verhalten so ist, dass dich keiner von Unglubigen unterscheiden kann, wirst du mglicherweise anerkannt und brauchst die Trbsalshitze nicht auszuhalten. Aber denke daran, Jesus hat gesagt: "Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden ... denn wer sich meiner und meiner Worte schmt, dessen wird der Sohn des Menschen sich schmen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit" (Luk. 6,26; 9,26). Das allerletzte, was sich jemand wnschen knnte, wre, von Christus verflucht zu werden oder dass Er sich dieses Menschen schmte. Dieser Preis fr weltliche Anerkennung ist wahrlich zu hoch! Wenn du dich auf Christi Seite stellst und gemss den Seligpreisungen handelst, gertst du in direkte Opposition zu Satan und dem bsen Weltsystem. Und irgendeine Art der Verfolgung wirst du sicher erleben. Das ist vom Anfang der Menschheitsgeschichte an so gewesen, als Abel von seinem Bruder Kain ermordet wurde, weil Kain dessen Gerechtigkeit nicht ertragen konnte. Du solltest keine Angst vor Verfolgung haben. Gott wird dir Gnade verleihen und dich nie mehr prfen, als Er dir Kraft zum Tragen gibt (1. Kor. 10,13). Auch solltest du niemals biblische Wahrheiten preisgeben, um Verfolgungen aus dem Weg zu gehen. In Philipper 1,19 sagt Paulus, dass Verfolgung genauso eine Gottesgabe wie die Errettung selbst ist. Beide weisen dich als wahren Glubigen aus! ZUM GEBET: Lerne 1. Petrus 2,20-21 auswendig. Bitte Gott unablssig, dir die Gnade zu gewhren, Christi Beispiel zu folgen, wenn dir Schwierigkeiten begegnen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-33 und beachte die schweren Verfolgungen, die Paulus um Christi willen zu ertragen hatte. CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5 Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5 Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen. Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich." Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat! Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat. Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte! Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen! KURZPREDIGT
Freiheit!
Wenn man die alten Griechen fragte, was Freiheit sei, dann hatten sie sofort eine schne Geschichte parat, nmlich die Geschichte von Herkules am Scheideweg. Herkules wandert einen Weg entlang, bis vor ihm eine Gabelung auftaucht. Rechts und links erwartet ihn jeweils eine attraktive Dame, und jede von beiden fordert den guten Herkules auf: Komm, folge mir! Herkules steht dabei kurz vor der Gabelung in ein Niemandsland. Er gehrt weder nach links noch nach rechts, nach seiner Entscheidung wird das alles anders sein. Noch gehrt er aber vllig sich selbst, noch hat er vlliges Verfgungsrecht. "Herkules am Scheideweg" - so versteht der Grieche Freiheit. Freiheit ist fr ihn souverne, autonome Wahlfreiheit aus einer neutralen Ausgangsbasis, in der der Mensch nur sich selbst gehrt. Freiheit als Akzeptanz der Realitt Die Bibel - Gottes Wort - versteht Freiheit anders. Es gibt gemss Gottes Wort keinen Punkt, wo der Mensch noch im Niemandsland stehen und nur sich selbst gehren knnte, sondern der Mensch hat bereits einen festen Ort. Im Mittelpunkt steht Gott, der Schpfer, und um ihn herum ist die Welt aufgebaut, so wie die Sonne im Mittelpunkt steht, um die herum die Planeten sich bewegen. Das bedeutet: Der Mensch hat von vornherein seinen Standpunkt und seine Bestimmung: Er soll mit seinem Leben, mit seinem Denken, Fhlen, Wollen und Handeln auf diese Mitte bezogen sein. Das ist sein Wesen: Das Geschpf gehrt zum Schpfer. Wenn wir von dieser Voraussetzung ausgehen, dann entspricht Freiheit nicht der Situation des Herkules am Scheideweg, sondern Freiheit bedeutet dann das bewusste Ja zu dem Lebenselement, zu dem ich gehre. Das Lebenselement fr den Menschen ist Gott, und Freisein heisst, dieses Lebenselement frhlich zu bejahen. Die Freiheit des Fisches Stellen Sie sich mal einen Fisch vor. Sein Lebenselement ist das Wasser. Was wrde geschehen, wenn er eines Tages auf den Gedanken kme: Es wre doch schn, einmal das Wasser zu verlassen und auf dem Trockenen zu leben? Ich stelle mir vor, da kmen ein paar Leute vorbei, die keine Ahnung von Fischen haben. Sie sehen den Fisch auf dem Trockenen zappeln und zucken und sagen: "Seht wie gut ihm das bekommt, wie er vital wird, wie er um sich schlgt. So lebendig habe ich noch nie einen Fisch gesehen." Wer aber nur ein wenig von Fischen versteht, weiss, dass diese scheinbare Vitalitt nichts als Todeskampf ist. Nur in seinem Lebenselement Wasser kann der Fisch leben, frei sein, sich bewegen und hin und her schnellen. An diesem Bild kann vielleicht davon etwas deutlich werden, was Freiheit auch fr den Menschen heisst: Nmlich das bewusste Ja zu dem Lebenselement, zu dem er gehrt. Zurck ins Leben Jesus Christus hat uns dieses Lebenselement, von dem wir durch die Snde getrennt waren, wieder zugnglich gemacht. In Jesus beginnt das wahre Leben. Das habe ich persnlich erfahren und das darf ich als Verkndiger der guten Botschaft Gottes immer wieder miterleben bei Menschen, die dieser Botschaft in ihrem Leben Raum geben. Sie fhlen sich dann wie ein Fisch im Wasser: Sie hren auf zu zappeln und zu zucken und sie fangen an zu leben. Sie werden bewegt von der Kraft und der Liebe Gottes. Es vollzieht sich ein Wandel des Lebens, eine erlsende Freiheit bricht durch. Der Mensch ist in seinem Element, in Gott verankert. Das erst ist Leben. Ergreifen Sie es, Sie sind ja frei! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiterin Quartiertreff Eidmattegge
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Sie beschäftigt rund 2100 Mitarbeitende an 150 Standorten. Der Quartiertreff Eidmattegge in Zürich-Hottingen spricht vor allem junge Familien mit kleinen Kindern an. Wir möchten allen Menschen in ihrer jeweiligen Lebenslage begegnen und eine offene Tür bieten. Sie arbeiten im Team und meistern Ihre Arbeit selbständig. https://www.jesus.ch/nwl/418232
Praktikum Praktikant/in Arbeitsagogik oder Sozialpdagogik
Das Christuszentrum ist ein Sozialbetrieb mit Sitz in Zürich-Altstetten mit 50 Wohn- und 70 Tagesstrukturplätzen mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch und leicht kognitiv beeinträchtigte Menschen. In unserem Fachbetrieb CZ-Allroundservice suchen wir per 1. März 2023 oder nach Vereinbarung für die Dauer von fünf bis zehn Monaten zur Ergänzung unseres Teams eine/n https://www.jesus.ch/nwl/418233 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |