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| | Vortragsreihe Mehr als Sternenstaub Allein im All? Am 23. Februar 2023 findet der zweite Vortrag der Reihe Mehr als Sternenstaub statt. Mit dieser Vortragsreihe mo?chte die Schweizerische Bibelgesellschaft ein breites Publikum rund um Wissenschaft und den christlichen Glauben ansprechen.
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TAGESVERS
Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwhlt habe, damit ihr wisst und mir glaubt und erkennt, dass ich?s bin. Vor mir ist kein Gott gemacht, so wird auch nach mir keiner sein. Jesaja 43,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 13,6 und Markus 2,17
Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut. Psalm 13,6 Ich bin gekommen, die Snder zu rufen und nicht die Gerechten. Markus 2,17 I LOSUNG
Sacharja 1,3 Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren. 2. Petrus 3,9 Der Herr hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger. Findest du den Witz lustig? Nicht? Der Baggerfahrer auch nicht. ZITAT DES TAGES
Nicht das Geistreiche, nur das Weise erbt sich fort von Mund zu Mund als heilige Tradition. Berthold Auerbach (1812 - 1882) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Hakuna Matata
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 1. PETRUS 5,7 Kennen Sie Simba, den süssen Löwenjungen aus »Der König der Löwen«, dessen Onkel Scar den Löwenvater tötet, um den Thron im Königreich der Tiere zu besteigen? Der rechtmässige Thronfolger Simba wird von Scar ins Exil gejagt, doch im tiefsten Dschungel von Timon und Pumbaa als Pflegekind aufgenommen. Das zackige Erdmännchen und das tollpatschige Warzenschwein leben genüsslich getreu ihrer Lebensphilosophie Hakuna Matata: »Hakuna Matata gilt stets als modern! Es heisst, die Sorgen bleiben dir immer fern. Keiner nimmt uns die Philosophie.« In unserer Gesellschaft ist Hakuna Matata tatsächlich modern: schnelles Vergnügen, sofortige Bedürfnisbefriedigung, Genusssucht, gleichgültiger Egoismus. Sich Sorgen machen? Warum denn? Einfach leben nach dem Motto: »Ach, passt schon. Wird schon wieder. Mach dir keinen Kopf – Hakuna Matata!« Doch steigende Preise, Krieg vor der Haustür, schwere Krankheiten, Existenzängste, fehlende Rentenaussichten können plötzlich alles ändern. Keine Sorgen? Pustekuchen! Sorry Pumbaa, deine Aussage passt doch nicht in unsere Zeit. Die Philosophie ist uns genommen worden. Die Bibel ist realistisch. Sie redet nichts schön und beschreibt das Leben mit all seinen Facetten. Aber sie bleibt nicht dabei stehen. Sie zeigt uns konkrete Handlungsmöglichkeiten, den Krisen des Lebens zu begegnen. Die Quintessenz aller Tipps lautet, vertrauensvoll zu Gott zu beten und alle Sorgen auf ihn zu werfen, weil er für uns sorgen möchte. Aber dazu müssen wir eingestehen, dass wir unser Leben nicht im Griff haben und Gott brauchen. Ohne ihn sind wir sogar in höchster Gefahr. – »Hakuna Matata«? Die bessere Lebensphilosophie ist eindeutig: Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch! Dina Wiens Frage: Was ist Ihre Lebensphilosophie? Tipp: Gottes Fürsorge für uns gründet sich auf die Versöhnung mit ihm durch Jesus Christus, seinen Sohn. Bibel: 1. Petrus 1,3-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen. So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen. Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.« Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19). Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'« Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis. Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben. Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4 "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Wenn deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Zu menschlicher Trauer gehrt das Klagen ber eine tragische oder enttuschende Wende der Ereignisse. In solchen Fllen werden die Glubigen der helfenden und trstenden Gnade Gottes versichert (2. Kor. 1,3-4). Wenn aber Jesus sagt: "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4), bezieht Er sich auf gttliches Leid, zu dem das Trauern um die Snde gehrt. Mit "Trauern" ist der strkste griechische Begriff fr den Ausdruck von Kummer bersetzt, der im Neuen Testament vorkommt. Er wurde bei der leidenschaftlichen Klage ber den Verlust eines geliebten Menschen verwendet (z.B. in Mark. 16,10). David drckte diese Trauer aus, als er ber seine Snde klagte: "Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre" (Ps. 32,3-4). Sein Kummer und seine Verzweiflung machten ihn krperlich krank. Zu dem Zeitpunkt war David keine glckliche Person; so wird denn auch das Glck, das die gttliche Trauer bringt, nicht in ihr selbst gefunden, sondern in der Reaktion Gottes auf sie. Wenn Paulus den Korinthern sagt: "Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrbt worden, sondern dass ihr zur Busse betrbt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrbt worden ... Denn die Betrbnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrbnis der Welt aber bewirkt den Tod" (2. Kor. 7,9-10). Gttliche Trauer ist der Weg zu Busse und Vergebung. Als David seine Snden bekannt hatte, verkndete er mit grosser Freude: "Glckselig der Mensch, dem die bertretung vergeben, dem die Snde zugedeckt ist! Glckselig der Mensch, dem der Herr die Snde nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!" (Ps. 32,1-2). Wenn du begriffen hast, dass deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Wie gehst du mit deinen Snden um? Leugnest du sie und versuchst sie zu verbergen oder trauerst du ber sie und bekennst sie? (siehe Spr. 28,13). ZUM GEBET: Wenn du dieser und jener Snde erlaubt hast, dir deine Freude zu rauben, halte nicht lnger daran fest. Bekenne wie David deine Snde und du wirst die Freude der Vergebung erfahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 15,11-24. Wie handelte der verlorene Sohn mit seiner Snde? CHARLES H. SPURGEON
"Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht fr gemein!" Apostelgeschichte 10,15
Ein Evangelist bringt alle armen Leute der Nachbarschaft in die Versammlung. Auch die allerschlechtesten kommen, um die Botschaft zu hren. Dies sollte zu groer Freude Anla geben. Aber oft ist das nicht der Fall. Viele nehmen Ansto daran und sprechen: "Keineswegs, Herr. Ich mchte nicht gern neben jemand sitzen, der so schlecht gekleidet ist und so hlich riecht." Oh, ihr respektablen Leute, wenn ein Mann in einem Arbeitskittel oder mit einem schmutzigen Gesicht hereinkommt, wre es euch lieber, wenn er in der letzten Bank se als auf dem Stuhl neben euch? Ich wei, ein Instinkt der Reinlichkeit lt euch vor den Ungewaschenen zurckschrecken; aber der Instinkt des neuen Lebens fhrt den Glubigen dahin, sich ber die Errettung von Seelen zu freuen und dafr grere Unannehmlichkeiten zu ertragen als die, die durch das Zusammenkommen mit den Gefallenen entstehen knnen. Lat uns niemals die Tyrannei einer Kaste aufrichten und die Scheidewand wieder aufbauen, die unser Heiland abgebrochen hat. Lat uns keine Parteilichkeit kennen, sondern mit gleichem Ernst die Errettung des Barons, des Bettlers, der Dame und der Hure, des Gebildeten und des Vagabunden wnschen. Die Art, mit der einige Leute von ihren Mitmenschen sprechen, erregt bei mir Ekel. Sie reden von ihnen, als wren sie nur Schund und Auswurf und ihrer Beachtung nicht wrdig. Ein gewisser Prediger pflegte feierlich seine Hrer vor bsen Leuten wie Moody und Sankey zu warnen, weil sie den unteren Schichten das Evangelium brachten. Er sagte: "Einige Leute in der Nachbarschaft behaupten, sie htten sich bekehrt; doch sind sie vorher nie in ein Gotteshaus gegangen. Deshalb glaube ich nicht an ihre Errettung; denn wenn Gott eine Anzahl erretten wollte, so wrde er zuerst die erretten, die seit Jahren regelmig unsere Gottesdienste besuchen." Dies war ein Stck von petrusartiger Neigung zum Formalismus, die da zum Vorschein kam und sagte: "Keineswegs, Herr." Wenn irgend etwas davon in eurer Natur ist, so bittet Gott, es hinauszuwerfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)
Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben? Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten? Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15). Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten. KURZPREDIGT
Gott erfahren statt beweisen
Ein Bekannter von mir hat Philosophie studiert und schreibt: Ich wundere mich immer, wenn Christen Angst vor Philosophie, Wissenschaft und Denken haben und das weitergehende Nachdenken scheuen. Sicher gibt es, oberflchlich betrachtet, Einwnde gegen den christlichen Glauben, aber eben doch nur, wenn man nicht richtig, nicht weit genug denkt und noch nicht genug weiss. Wer glaubt, denkt weiter. Und was wre das auch fr ein Gott, der unseren Fragen nicht gewachsen wre? Etwa ein Gott, der unser Interesse verdient, der Schpfer des Universums und der, der auch hinter meiner Existenz steht? Ich persnlich htte an einem solchen Gott, den man verstecken und vor richtig radikalen Fragen verschonen msste, kein Interesse und keinen Bedarf. Denn mein Gott soll standhalten, er soll tragfhig sein, verlsslich. Er soll meinen Problemen gewachsen sein und Antwort auf meine Fragen bieten. Ein Gott des Lebens In diesem Sinne finden wir in der Bibel immer wieder die Aufforderung: Erkennt Gott auf allen euren Wegen! Nehmt ihn wahr in allen euren Lebenszusammenhngen! Schaut hin! Sucht nach ihm und ihr werdet ihn entdecken. Er wird sich euch so zeigen, dass ihr ihn nicht bersehen knnt. Er wird euch so auf den Leib rcken, dass ihr ihn nicht mehr bezweifeln knnt! Gott erkennen und in dieser Welt leben, sich in ihr zurechtfinden, gehrt fr die Bibel aufs engste zusammen. Natrlich kann man Gott nicht beweisen, genauso wenig, wie man sich irgendeiner anderen Person oder Sache in dieser Welt durch blosses, reines Denken am Schreibtisch sicher sein kann. Man muss sich schon einsetzen, sich selber aufs Spiel setzen. Man muss Erfahrungen machen, um zu wissen, ob und was echt ist; worauf man sich verlassen kann und worauf nicht. Das gilt fr Gott wie fr alles andere. Ich weiss, dass ich nichts weiss Das einsame, isolierte Denken in der Denkerklause fr sich allein hilft nicht weiter, Nachdenken zeigt freilich immerhin, dass reines Denken nicht besonders viel austrgt. Das ist in sehr schlichten Worten eines der wichtigsten Ergebnisse der Philosophie in den letzten 100 Jahren. Sie ist meines Wissens sehr bescheiden geworden. Wer richtig denkt, der wird bescheiden. Der erkennt, wie wenig er wirklich weiss und wie wenig sicher man im Blick auf irgend etwas sein kann. Das ist schon erstaunlich und ein Ergebnis von hohem theologischem Wert: Wir knnen nichts, aber auch gar nichts vernnftig begrnden, keine Frage ausreichend beantworten. Immer bleiben fr uns Menschen Fragen offen. Wir kommen als Menschen an kein Ende. Wir knnen nur wissen, dass wir nichts wirklich wissen, und darum auch nie wirklich unsere Welt, geschweige denn uns selbst, meistern knnen. Das macht bescheiden. Tiefe Erfllung erwartet uns Wenn wir also genau nachdenken, dann erkennen wir, dass wir Menschen sind und nicht Gott. Da wir aber Antworten, Gewissheiten, einen letzten Halt brauchen, ihn uns aber nicht selber geben knnen, bruchten wir dafr Gott wenn es ihn denn gbe! Doch wir stellten ja fest, dass wir am Schreibtisch weder beweisen noch widerlegen knnen, dass es ihn gibt. Es bleibt also nur noch eines: Die eigene Erfahrung! Wenn wir bereit sind, uns auf den einzulassen, der von sich behauptet hat, Gott zu sein, dann werden wir ihn als lebendige Kraft erleben. Mit ihm werden wir eine wunderbare Verwandlung erfahren und sehen was echtes Leben ist. Dann werden wir die tiefste Gewissheit erlangen die jemals mglich ist. Unser innerer Durst nach dem Wahren wird endlich gestillt werden. Wagen sie es, es lohnt sich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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