Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Machet zu Jngern Diesen Befehl gibt der auferstandene Herr Jesus den Aposteln (Mt 28,19-20). Was hat es mit diesem als Missionsbefehl bekannten Auftrag auf sich? Wie hatten Jesus selbst und dann die Apostel dies umgesetzt? Darum wird es an der Regionalkonferenz Schweiz von Evangelium21 am 23.-24. September gehen. Weitere Infos unter: https://www.evangelium21.net/schweiz BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Kapitel hat der Judasbrief? 135Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn das Lamm, das in der Mitte steht, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein. Er wird sie zu den Quellen fhren, aus denen das Wasser des Lebens entspringt. Und Gott wird ihnen alle Trnen abwischen. Offenbarung 7,17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Jesaja 53,4-5 Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort; Apostelgeschichte 4,29 LOSUNG
Psalm 84,2 Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Matthäus 18,20 Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe ein Brtchen angerufen, aber es war belegt! ZITAT DES TAGES
Wem Einsicht den Bogen spannt, dessen Pfeil fliegt weit und trifft. Emil Baschnonga (*1941) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unglaube
Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben. Lukas 22,67 Der Tagesvers entstammt einer Gerichtsszene: Der Hohe Rat, das höchste richterliche Gremium Israels, verhandelt den »Fall Jesus«. Er soll der Frage nachgehen, was es mit diesem »Unruhestifter « auf sich hat. Dabei ist das Todesurteil über diesen Mann aus Nazareth in den Köpfen der meisten Versammelten längst gefällt. Doch pro forma sucht man nach einer guten Begründung für die gewollte Entscheidung. Wie wäre es, wenn man den Angeklagten mit der Frage konfrontiert, ob er der verheissene Messias sei, der Sohn Gottes, auf den viele warteten? Würde er das für sich in Anspruch nehmen, hätte er sich als Hochstapler und Gotteslästerer geoutet, und er hätte damit gleichzeitig den Grund für seine Hinrichtung geliefert. Der Sohn Gottes erkennt und entlarvt ihre Heuchelei: »Selbst wenn ich euch – wahrheitsgemäss – sagte, dass ich tatsächlich der Christus bin, würdet ihr es nicht akzeptieren.« Die Richtigkeit dieser Aussage ist für seine Zuhörer nämlich keine wirkliche Option. Sie haben sich schon lange gegen ihn entschieden. Ich habe den Eindruck, so verhält es sich oft, wenn es um Jesus, Gott und die Bibel geht: Viele Menschen stellen hierzu Fragen, aber an der Antwort sind sie nicht wirklich interessiert. Gerne werden dann Themen angepackt wie Evolution und Schöpfung oder die historische Glaubwürdigkeit der Bibel. Das sind wichtige, diskussionswürdige Themen, ohne Zweifel. Aber häufig haben sich die Fragesteller längst schon entschieden, der Botschaft der Bibel so oder so keinen Glauben zu schenken. Die ist doch, so meint man, ohnehin überholt oder widerlegt. Auf einen Menschen, der mit dieser inneren Haltung fragt, kann man nur antworten: Auch wenn ich es dir sage, würdest du es nicht glauben.mm Frage: Sind Sie so ein Mensch? Tipp: Falls ja, überdenken Sie die Sache nochmals – um Ihrer Seele willen! Bibel: Lukas 22,63–23,5 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
. .. dass das Gericht Gottes nach der Wahrheit ist. Rmer 2,2
Gott ist der Einzige im ganzen Universum, der vollkommen qualifiziert ist, zu richten. Wir dürfen ewig dankbar sein, dass Er das letzte Gericht nicht uns anvertraut hat. Denken wir nur an einige der Nachteile, die einen irdischen Richter einschränken. Es ist unmöglich für ihn, völlig objektiv zu sein. Er kann durch den Ruf oder die äussere Erscheinung des Angeklagten beeinflusst werden. Er kann durch Spitzfindigkeiten beeinflusst werden. Er weiss nicht immer genau, ob ein Zeuge lügt. Wenn er nicht lügt, verschweigt der Zeuge vielleicht die Wahrheit. Oder er verfärbt sie. Oder er ist vielleicht aufrichtig, hat aber ungenau beobachtet. Der Richter kann nicht immer die Motive derer kennen, mit denen er verhandelt - und in vielen Fällen ist es wichtig, die jeweiligen Motive klar ans Licht zu bringen. Sogar ein Lügendetektor kann getäuscht werden. Abgehärtete Kriminelle können manchmal ihre physiologischen Reaktionen auf Schuldgefühle kontrollieren. Aber Gott ist der vollkommene Richter. Er besitzt absolutes Wissen über alle Taten, Gedanken und Motive. Er kann das Verborgene des menschlichen Herzens beurteilen. Er kennt alle Wahrheit; nichts kann vor Ihm verschwiegen werden. Er sieht nicht die Person an, sondern behandelt jeden unvoreingenommen. Er kennt die geistigen Fähigkeiten, mit denen jeder ausgestattet ist; ein geistig Behinderter ist für seine Handlungen nicht in dem Masse verantwortlich wie andere. Er kennt die unterschiedliche moralische Kraft Seiner Geschöpfe; die einen können der Versuchung leichter widerstehen als andere. Er kennt die unterschiedlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten, die jemand hat, und auch das Ausmass, in dem jemand bewusst gegen empfangene Erkenntnis sündigt. Er entdeckt Unterlassungssünden ebenso leicht wie begangene Sünden, geheime Sünden ebenso wie öffentliche. Deshalb brauchen wir uns nicht zu sorgen, dass der Heide, der das Evangelium nie gehört hat, ungerecht behandelt wird. Oder dass diejenigen, die das ganze Leben hindurch Unrecht erlitten haben, nicht gerächt werden. Oder dass gottlose Tyrannen, die in diesem Leben davongekommen sind, nicht bestraft werden. Der Richter auf dem Thron ist ein vollkommener Richter, und Seine Gerechtigkeit ist nach der Wahrheit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zorn aus Gottesfurcht oder Ichsucht
"Sie [die Liebe] lässt sich nicht erbittern" (1. Kor. 13,5). Vom Ich ausgehender Zorn und die Liebe können nicht nebeneinander bestehen. Der grosse Prediger und Theologe aus dem achtzehnten Jahrhundert, Jonathan Edwards, hatte eine äusserst unbeherrschte Tochter. Als ein junger Mann Dr. Edwards um die Hand seiner Tochter bat, sagte er: "Nein!" Der junge Mann war tief traurig. "Aber ich liebe sie und sie liebt mich", wandte er ein. "Das ändert nichts", antwortete Edwards, "sie ist Ihrer nicht würdig." "Aber sie ist doch eine Christin, oder nicht?", argumentierte der junge Mann. "Ja", sagte Edwards, "aber die Gnade Gottes hält es auch bei Menschen aus, mit denen niemand sonst zurechtkommt." Das mag hart klingen; aber Jonathan Edwards wusste, was sein Möchtegern-Schwiegersohn noch nicht gelernt hatte: Wo selbstischer Zorn lebt, fehlt die echte Liebe. "Die Liebe", so sagt Paulus, "lässt sich nicht erbittern." Plötzliche Wutausbrüche oder Taten aus der Erregung heraus kommen nicht von ihr. Sie reagiert nie im Zorn auf angetanes Unrecht. Paulus redet nicht von dem Zorn über die Sünde und deren schlimme Folgen. Da handelt es sich um gerechte Empörung, die man von Christen erwarten sollte. Als Jesus die Händler und Wechsler aus dem Tempel trieb (Joh. 2,14-15), war Er wirklich zornig, weil das Haus Seines Vaters entweiht wurde. Aber niemals reagierte Er so, wenn Er selbst angegriffen oder verleumdet wurde. Genauso ist es richtig, wenn du zornig wirst, wenn andere misshandelt werden und wenn Gott angegriffen oder Sein Wort missachtet wird. Aber persönliche Anfeindungen erträgt die Liebe immer. Solche Grossmut ist unserer Gesellschaft fremd. Sie lehrt uns, für unsere persönlichen Rechte zu kämpfen und zurückzuschlagen, wenn wir nicht bekommen, worauf wir Anspruch zu haben meinen. So sind gierige und lieblose Menschen herangewachsen, die fast nur noch den persönlichen Erfolg und ihre Bequemlichkeit suchen. Jeder, der ihnen dabei im Wege steht, läuft Gefahr, ihren Zorn zu erregen. Als Christ musst du solchen Einflüssen widerstehen, indem du dein Augenmerk mehr auf deine geistlichen Pflichten als auf deine Rechte lenkst. Wenn du nichts von der Welt erwartest, wirst du auch nicht ärgerlich, wenn nichts von ihr kommt. Denke daran: Gott ist der Geber aller guten und vollkommenen Gaben (Jak. 1,17). So "demütigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhöhen" (Jak. 4,10). ZUM GEBET: Bitte Gott, denen vergeben zu können, die dir Unrecht getan haben. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie solltest du nach Epheser 4,26-27 mit dem Zorn umgehen? CHARLES H. SPURGEON
"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27 Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein. Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Gotteserkenntnis: Das Ziel aller christlichen Lehre Meine Worte nimm zu Ohren, HERR, merke auf mein Seufzen! Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen (Psalm 5,2.5).
Unter Christen aller Zeiten und unterschiedlichster Schattierung in Bezug auf das, was sie lehrmssig hervorheben, besteht doch in einer Sache grosse bereinstimmung: Sie alle glauben, dass Christen, die ernsthaft geistlich vorankommen wollen, lernen mssten, lange und viel ber Gott nachzudenken! Wenn ein Christ sich wirklich vornimmt, ber den armseligen Durchschnitt der religisen Erfahrung der Gegenwart hinauszuwachsen, so wird er schnell die Notwendigkeit spren, Gott selbst als das Ziel aller christlichen Lehre kennen zu lernen. Sobald er die heiligen Wunder der gttlichen Dreieinigkeit erforschen will, wird er entdecken, wie ntig das anhaltende und richtig gelenkte Nachdenken ber die Person Gottes ist. Um Gott in rechter Weise zu erkennen, mssen seine Gedanken unverwandt auf Ihn gerichtet sein. Nichts, was der Mensch ber sich selbst und ber Gott entdeckt hat, macht diese reine Spiritualitt berflssig. Sie ist umsonst zu haben; aber sie ist beraus kostbar! Natrlich erfordert das zumindest ein gewisses Mass gesunder theologischer Kenntnisse. Gott losgelst von Seiner Selbstoffenbarung in den inspirierten Schriften zu suchen, ist nicht nur sinnlos, sondern auch gefhrlich. Dazu gehrt auch ein Wissen ber Jesus Christus und restloses Vertrauen auf Ihn als Herrn und Erretter. Christus ist nicht einer von vielen Wegen zu Gott, auch nicht der beste von mehreren anderen; Er ist der einzige Weg, "der Weg und die Wahrheit und das Leben". Auf andere Weise zu glauben, bedeutet etwas Geringeres als ein Christ zu sein. KURZPREDIGT
Lstige Lasten
Haben Sie sich auch schon gefragt, warum es in Ihrem Leben bestimmte Lasten gibt? Lasten, die Sie am liebsten ablegen wrden. Doch trotz aller Anstrengung und vielleicht auch trotz intensivem Gebet sind die Lasten geblieben. Unter solcher Last kam ihnen vielleicht auch schon die Frage: Warum lsst Gott das zu? Er knnte doch eingreifen und mir die Sache erleichtern - hrt er mich berhaupt, wenn ich bete, sieht er meine Lage, nimmt er berhaupt Anteil an meinem Leben? Solche berechtigte Fragen sind uns alle schon gekommen, es sind Fragen eines Menschen, der ringt mit seinem Leben, mit seinem Glauben, mit Gott. Gott nimmt unser Fragen ernst und dennoch kann es sein, dass wir im Leben weiterhin schwere Lasten tragen, warum? Die Last als Triebfeder Ich mchte die Lebenslast einmal vergleichen mit der Last einer Wanduhr. Die Uhren knnen sehr verschieden sein, sowie wir Menschen auch. Aber alle diese Wanduhren haben etwas gemeinsam: Sie brauchen Gewichte. Sie brauchen eine Last als Triebkraft des Laufwerks. Dieses Gewicht ist bei den Uhren verschieden. Es ist genau auf das jeweilige Uhrwerk abgestimmt. Ohne diese Last wrde die Uhr nicht laufen. Als Kind habe ich die Gewichte der Wanduhr meiner Eltern manchmal abgehngt und immer konnte ich die gleiche Beobachtung machen, dass nmlich kurz darauf die Uhr stillstand. Die Last war fr die Funktionsfhigkeit des Laufwerks absolut notwendig. Ist hier nicht ein Vergleich zu unserem Leben gegeben? Jedem seine Last Wir sind alle so verschieden, aber es gibt kein einziges Leben ohne Lasten. Die Lasten mgen verschieden sein, aber wer will sagen, dass meine Last nicht richtig ist? Weiss nicht der himmlische Uhrenmacher am besten, welche Last in unserem Leben notwendig ist, damit wir richtig laufen? Warum vergleichen wir uns denn mit anderen Menschen, die anscheinend weniger Lasten zu tragen haben? Originale kann man doch nicht vergleichen und unser Herr weiss, was er uns zumuten kann. Ist es nicht gerade die Lebenslast, die uns zum Gebet treibt. Ist es nicht die Lebenslast, die uns verstndnisvoll fr den andern macht. Ist es nicht wegen dieser Lebenslast, dass wir im Leben barmherziger und milder geworden sind? Gewisse, wichtige Lebenslektionen knnen wir nur unter einer Last lernen. Ein starker Helfer Aber, wir mssen die Last nicht allein tragen. Jesus Christus will mit uns tragen.Er will sich mit uns unter die Lebenslast stellen, darum sagt die Bibel: All eure Sorge werfet auf ihn, denn er sorgt fr euch. Wer das praktiziert erlebt die Tragkraft eines lebendigen Glaubens. Die Lasten werden nicht leichter, aber der Friede Gottes ber eine Situation zieht ein. Es wird nicht leichter, aber wenn einer mit mir trgt, so ist es entscheidend einfacher, meine Motivation steigt und die Schultern des Glaubens werden gestrkt. Alle diese Erfahrungen helfen Lasten in einem neuen Licht zu sehen. Und wenn wir eine andere Haltung gegenber der Lebenslast gewinnen, dann knnen wir sie besser und mit Ausdauer tragen. Ich wnsche Ihnen diese Erfahrungen mit der Tragkraft des Glaubens in Ihrer eigenen Situation. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Fachperson FaBe Kind
Die Kindertagesstätte Pippolini ist eine familienergänzende Institution zur Tagesbetreuung von Kindern. Sie werden im Alter von 3 Monaten bis und mit Kindergarten in einer altersgemischten und einer Babygruppe, auf Basis von christlichen Werten, betreut und gefördert. Die Trägerschaft der Kindertagesstätte Pippolini ist der Verein Familiäsach mit Sitz an der Bachstrasse 19 in Rapperswil-Jona SG. Wir suchen per 1. November 2022 oder nach Vereinbarung eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=414523 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |