Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Himmel und die Erde werden vergehen, ???? ( Lukas 31,33) du aber wirst lebenmeine Worte aber werden nicht vergehenund Neues wird entstehenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Aber alle, die sich zu mir bekennen und meinen Namen anrufen, werden gerettet. Dann wird geschehen, was der Herr angekndigt hat: Auf dem Zionsberg in Jerusalem gibt es Rettung ? und auch fr alle, die unter die Vlker zerstreut sind; denn ich rufe sie zurck. Joel 3,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12
Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel. Jesaja 50,6 In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden. Apostelgeschichte 4,12 LOSUNG
Jesaja 49,15 Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Hebräer 13,6 So können wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe gestern bei offenem Fenster geschlafen. 957 Mcken gefllt das. ZITAT DES TAGES
Wenn der Mensch gesund ist und Friede im Herzen hat, kann er schon auf Erden im Vorgarten des Paradieses sein! Paul Keller (1873 - 1932), deutscher Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer ist dieser Gott? (3)
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Psalm 103,13 Gestern habe ich von der Geschäftsreise erzählt, auf die mich mein Vater mitgenommen hat. Für ein Kind ist der Vater eine der wichtigsten Bezugspersonen im Leben. Einen Vater zu haben, bedeutet, sicher zu sein, versorgt zu werden, Liebe und Wertschätzung zu erfahren. Der Vater ist nicht nur Respektperson, sondern auch Vorbild und Vertrauensperson, den man um Hilfe bitten kann, bei dem keine Stunde zu lang wird, um ihm alle Fragen zu stellen und alles mitzuteilen, was man auf dem Herzen hat. Und eine längere (Lebens-)Reise bietet viele Gelegenheiten dafür. Auch wenn irdische Väter nicht immer Zeit für ihre Kinder haben, so sind doch die Momente unvergesslich, als man mit ihnen zusammen war. Eines der grossartigsten Dinge, die Jesus seinen Jüngern klarmachte, war, dass sie durch den Glauben an ihn Gott zum Vater hatten. Wie man beständig in Gemeinschaft mit ihm ist, hat er ihnen vorgelebt. Er lehrte sie das Beten, er zeigte ihnen, wie er Gott in hoffnungslosen Lagen vertraute und sich in der schwersten Stunde in seine Hände gab. Er ebnete ihnen den Weg zum Vaterhaus, in den Himmel, und versicherte ihnen: »Der Vater selbst hat euch lieb« (Johannes 16,27). Das gilt bis heute für alle, die ihm glauben und in seine Nachfolge eintreten. Für einen Erwachsenen kommt vielleicht einmal der Moment, keinen Vater mehr nötig zu haben. Und da ein menschlicher Vater irgendwann stirbt, kommt dieser Moment zwangsläufig. Aber ist es nicht erstaunlich, dass ein ewiger Gott Menschen zum Vater wird, der sie niemals mehr verlässt? Gott zum Vater zu haben, ist eine gute Voraussetzung, um seinen Kindern ein besserer Vater zu werden. Dann kann man ihnen zeigen, wie sie selbst einen grossen und starken Gott zum Vater bekommen können. pj Frage: Kennen Sie Gott schon als Ihren Vater? Tipp: Werden Sie durch den Glauben an Jesus zu seinem Kind! Bibel: Johannes 14,1-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wird doch auf alle Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkndigt, und darber freue ich mich, ja, ich werde mich auch freuen. Philipper 1,18
Es ist ein weit verbreitetes Übel unter den Menschen, nichts Gutes ausserhalb ihres eigenen privaten Gesichtskreises anzuerkennen. Sie haben gleichsam ein Monopol, was Können und Leistung betrifft, und können unmöglich zugeben, dass irgend jemand sonst etwas Vergleichbares sein oder tun kann. Sie erinnern uns an den ironischen Autoaufkleber: »Ich bin Eins A, du bist so la la.« Und selbst das würden manche nur zähneknirschend zugeben. Ihre Gemeinde ist die einzig wahre. Ihr Dienst für den Herrn ist der einzige, der zählt. Ihre Ansichten über alle Dinge sind die einzig gültigen. Sie »sind die Menschen, mit denen die Weisheit aussterben wird«. Paulus gehörte nicht zu jener Schule. Er erkannte an, dass auch andere das Evangelium predigten. Zugegeben, einige taten es aus Neid, in der Hoffnung, ihn damit zu ärgern. Aber dennoch konnte er sie dafür loben, dass sie das Evangelium verkündigten, und dennoch konnte er sich darüber freuen, dass Christus gepredigt wurde. In seinem Kommentar über die Pastoralbriefe schrieb Donald Guthrie: »Unabhängige Denker brauchen viel Gnade, um anzuerkennen, dass die Wahrheit auch noch durch andere Kanäle als ihre eigenen fliessen kann.« Es ist ein typisches Kennzeichen der Sekten, dass ihre Führer behaupten, in allen Fragen des Glaubens und der Moral das letzte Wort zu haben. Sie verlangen bedingungslosen Gehorsam allen ihren Forderungen gegenüber und versuchen, ihr Anhänger von jeder eventuellen Berührung mit abweichenden Meinungen zu isolieren. In der selten gelesenen Einleitung der King-James-Übersetzung der Bibel schreiben die Übersetzer von »eingebildeten Brüdern, die ihre eigenen Wege gehen und nichts anderes schätzen, als was von ihnen selbst erdacht und auf ihrem eigenen Amboss geschmiedet wurde«. Wir sollten daraus lernen, grossherzig zu sein und jedes Gute anzuerkennen, wo immer wir es auch finden; und einzusehen, dass, wenn wir an christliche Gemeinschaft glauben, wir niemals behaupten können, »wir« wären die einzig Richtigen und hätten die Wahrheit gepachtet. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf andere Rcksicht nehmen
"Sie [die Liebe] benimmt sich nicht unanständig" (1. Kor. 13,5). Rücksichtsvolles Verhalten zeigt göttliche Liebe und verleiht deinem Zeugnis Glaubwürdigkeit. Als ich noch ein kleiner Junge war, mochte ich gern meine Suppe schlürfen. Ich fand nichts Anstössiges dabei, obwohl meine Eltern es jedes Mal monierten. Dann assen wir eines Abends mit einem zusammen, der seine Suppe schlürfte. Er genoss sein Essen; aber mir gefiel die Mahlzeit gar nicht. Ich begriff auf einmal, dass gute Tischmanieren ein Weg sind, anderen gegenüber Rücksichtnahme zu zeigen. Man drückt damit aus: "Es geht mir um dich und ich will nichts tun, was dich hindert, diese Mahlzeit zu geniessen." Ein ernsterer Fall: Ich kenne ein Ehepaar, das geschieden wurde, weil der Mann so grob zu seiner Frau war. Sie behauptete, ihr Mann zeige durch sein unablässiges Rülpsen, dass er sie nicht lieb habe. Der Richter entschied in ihrem Sinne, indem er konstatierte, wenn der Ehemann seine Frau lieb hätte, so würde er sich rücksichtsvoller betragen. Das ist eine seltsame, aber wahre Geschichte, die aber deutlich macht, dass die Liebe sich nicht unanständig benimmt. "Unanständig sein" im Sinne von 1. Korinther 13,5 schliesst alles Verhalten ein, das biblische oder mitmenschliche Normen verletzt. Wir könnten es so umschreiben: "Liebe nimmt Rücksicht auf andere." Das stünde dann im starken Kontrast zu dem rücksichtslosen Verhalten der Korinther - viele liessen sich bei ihren Liebesmahlen gehen und betranken sich am Abendmahlswein (1. Kor. 11,20-22). Einige Frauen überschritten ihre Grenzen, indem sie den Schleier entfernten und Männerrollen in der Gemeinde übernahmen (1. Kor. 11,3-16; 14,34-35). Und sowohl Männer als Frauen verdarben die Zusammenkünfte, indem sie sich gegenseitig mit ihren geistlichen Gaben übertrumpfen wollten (1. Kor. 14,26). Zweifellos verteidigten die Korinther ihr schlechtes Betragen, wie wir es auch oft tun. Aber unanständiges Verhalten offenbart einen Mangel an Liebe und steht einem effektiven Dienst diametral im Wege. So habe ich Christen gesehen, die sich so grob gegenüber rauchenden Nichtchristen aufführten, dass ihnen jede Möglichkeit genommen war, ihnen von Christus zu erzählen. Achte darauf, wie du mit anderen umgehst - seien es Gläubige oder Ungläubige. Selbst die kleinste Höflichkeit kann einen tiefen Eindruck auf sie machen. ZUM GEBET: Bitte darum, dass Gottes Geist dein Verhalten steuere und dich auf jede lieblose Handlung aufmerksam mache. Tut Er das, so bekenne sie gleich und mache es anders. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 7,36-50. Wie beschützte Jesus die bussfertige Frau vor der Taktlosigkeit des Pharisäers? CHARLES H. SPURGEON
Und er fhrte sie in sein Haus, deckte den Tisch und frohlockte, dass er mit seinem ganzen Hause an Gott glubig geworden war." Apostelgeschichte 16,34 Wir haben hier ein ganzes Haus vor uns, das fr Gott ttig wird. Der Vater forderte Licht, und die Knechte brachten Fackeln und Lampen, wie sie in den Gefngnissen gebraucht wurden. Er nahm seine Gefangenen in derselben Stunde der Nacht in sein Haus auf und wusch ihnen die Striemen ab. Hier ist Arbeit fr ihn und Arbeit fr zartere Hnde, um die Schmerzen jener blutenden Rcken zu lindern. Hier gab es eine passende Beschftigung fr die Mutter und fr die Dienerschaft, denn es galt, den Boten Jesu Speise vorzusetzen. Die Kche wurde geheiligt, um den Bedrfnissen der Diener Christi zu dienen. Das ganze Haus war in jener Nacht rege. Sie glaubten alle und waren getauft worden, und ihre erste Frage war: "Was knnen wir fr Jesus tun?" Es war ihnen klar, dass sie den beiden Mnnern helfen konnten, die sie zu Christus gefhrt hatten, und das taten sie in herzlicher Liebe. Keine Martha hatte zu klagen, dass ihre Schwester sie allein dienen liess. Ich bin berzeugt, dass nicht ein Familienglied da war, das sich von der angenehmen Pflicht der Gastfreundschaft ausschloss, obgleich es mitten in der Nacht war. Sie hatten das Mahl bald fertig, und wie wohl war ihnen zumute, als sie die beiden heiligen Mnner betrachteten, die sich nun zu Tische setzen, anstatt ihre Fsse noch lnger im Stock haben zu mssen. Nun, es ist eine grosse Gnade, wenn eine ganze Familie gerettet und getauft wird und wenn das ganze Haus ttig wird, um Gott zu dienen; denn es gibt fr alle etwas zu tun. Wir hren auf zu wachsen, wenn wir aufhren, fr den Herrn zu arbeiten oder zu leiden. Selbst unsere Kinder knnen, wenn sie gerettet sind, etwas fr den Meister tun. Das junge Kind, das versucht, dem Bruder oder der Schwester von dem Heiland zu erzhlen, ist der rechte Missionar des Kreuzes. Wir sollten unsere Kinder so erziehen wie die Spartaner, die ihre Shne frh fr kriegerische Unternehmungen erzogen. MONTAGS MANNA
Montags Impuls GENE, UMSTNDE UND ENTSCHEIDUNGEN Von Robert J. Tamasy Heutzutage wird viel darber diskutiert, wer wir sind und warum wir tun, was wir tun. Manche Faktoren liegen ausserhalb unserer Kontrolle, wurden schon vor unserer Geburt festgelegt. Als grossgewachsene Person werden Sie ...
Von Robert J. Tamasy Heutzutage wird viel darüber diskutiert, wer wir sind und warum wir tun, was wir tun. Manche Faktoren liegen ausserhalb unserer Kontrolle, wurden schon vor unserer Geburt festgelegt. Als grossgewachsene Person werden Sie beispielsweise niemals als Jockey an Pferderennen teilnehmen können. Andererseits werden kleine Menschen eher keine Profi-Basketballer werden. Umstände und familiäre Einflüsse können grosse Auswirkungen auf unser Leben haben; (Mangel an) Wohlstand, Gesundheit und Vorhandensein guter Schulen tragen definitiv zu unserer persönlichen Entwicklung bei. Auch ob wir «zur richtigen Zeit am richtigen Ort» oder eben zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Aber bestimmen unsere Umstände deshalb unser Schicksal? Führungskräfteberater und Autor Tim Kigh zufolge nicht. Er sagt es einfach, aber direkt: «Ihre Gene formen Sie. Ihre Umstände beeinflussen Sie. Ihre Entscheidungen definieren Sie.» Es ist eine grosse Gefahr, sich auf unsere Gene oder Ereignisse in unserer Vergangenheit zu fokussieren. Sie können nicht verändert werden und entziehen sich für immer unserer Kontrolle. Doch wir können unsere Entscheidungen kontrollieren, wie wir auf diese Umstände reagieren. Manche Menschen mit einer schwierigen Kindheit werden drogenabhängig oder kriminell, während andere fest entschlossen sind, alles Notwendige zu tun, um Arzt, Manager oder Lehrer zu werden. Auch wenn wir unsere Gene oder widrige Umstände aus der Vergangenheit nicht verändern können, können wir unser Leben durch unsere Entscheidungen stark beeinflussen. Die Bibel hat viel dazu zu sagen: Was ist mir im Leben wichtig? Wir können im Leben nach vielen Dingen streben, vielen «Göttern» dienen und unsere Zeit und Energie opfern. Das, wonach wir streben, wird einen unglaublichen Unterschied in unserem Leben machen.«…entscheidet euch heute, wem ihr gehören wollt: …Ich aber und meine Familie, wir wollen dem Herrn dienen.» (Josua 24,15). Wie definiere ich Erfolg? Persönlicher Erfolg kann auf vielerlei Weise gemessen werden: Geld, materielle Besitztümer, Karriere, Status und gesellschaftlicher Einfluss. Manche Menschen jedoch haben grössere, beständigere Werte. Die Werte, nach denen wir streben, werden den Lauf unseres Lebens beeinflussen.«Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein… Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Wer dem einen richtig dienen will, wird sich um die Wünsche des anderen nicht kümmern können. Er wird sich für den einen einsetzen und den anderen vernachlässigen. Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.» (Matthäus 6,19- 21+24). Was schätze ich am meisten wert? Wir haben viele Möglichkeiten, Prioritäten und Ziele zu setzen. Diese Entscheidungen bestimmen in der Summe unser Leben. «Darum nehmt meine Ermahnung an, achtet sie mehr als Silber oder Gold. Weisheit ist wertvoller als die kostbarste Perle, sie übertrifft alles, was ihr euch erträumt.» (Sprüche 8,10-11). http://www.jesus.ch/n.php?nid=414302 VERNDERT IN SEIN BILD
Altes vergeht alles wird neu Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).
Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum! Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen! Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt. Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |