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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der erste Jnger den Jesus berief? (Matthus 4,18)

  • Johannes
  • Jakobus
  • Petrus
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NEWSTICKER

Chad Rutherford  Rodeo-Reiter Chad Rutherford
Unter dem Pferd nher zu Gott...
Chad Rutherford verunfallte schwer, als ein Pferd nach dem Abwurf auf ihn trat. Als er nach dem Spitalaufenthalt nach Hause kam, zog seine Frau kurzerhand aus...
 
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Silke Sieber und Matthias Ziehli  Leiterwechsel beim BLB Schweiz
Silke Sieber und Matthias Ziehli bernehmen Geschftsfhrung
Im Interview mit Livenet erzhlt die baldige Geschftsfhrerin vom Bibellesebund Schweiz, Silke Sieber, von ihren Zukunftsplnen mit dem Bibellesebund und auch, welcher Bibelvers sie im Alltag besonders begleitet.
 
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Team von Jonesboro  Gerade erst Christ geworden
10Jhriger hilft, Dutzende zu Jesus zu fhren
Billy, ein 10jhriger indianischer Junge, fand anfangs Monat in Montana zum Glauben an Jesus Christus. Gleich darauf inspirierte er ein Missionsteam der First Baptist Church mit seinem Enthusiasmus, andere mit dem Evangelium zu erreichen.
 
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Martin Luther Statue  Kirche anders denken?
Reformation als andauernder Prozess
Ecclesia reformata, semper reformanda ist kein Statement von Martin Luther. Vielmehr unterstreicht die moderne Kirche darin, dass sie bestndig nach dem Wort Gottes reformiert werden und sich neu daran orientieren muss.
 
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Einsegnung von David und Susanna Bucher, im Hintergrund steht Martin Kaltenrieder  David Bucher neuer Leiter
Neues Land Region Gantrisch feiert 30 Jahre
In einem grossen, bunten Festgottesdienst hat Neues Land Region Gantrisch vormals Schwarzenburg am 21. August ihr 30. Jubilum gefeiert. Gleichzeitig wurden David und Susanna Bucher als neue Leiter eingesetzt.
 
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Fr die Ukraine beten  Am 24. August
Allianz ldt zum Gebetstag fr die Ukraine ein
Die Weltweite (WEA) und die Europische Evangelische Allianz (EEA) laden zu einer Gebetsaktion fr die Ukraine ein. Datum ist der 24. August der Unabhngigkeitstag der Ukraine.
 
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Yair Lapid und Recep Tayyip Erdo?an  Bewegung in Nahost
Israel und Trkei wollen Diplomatie wiederherstellen
Israel und die Trkei haben angekndigt, dass beide Lnder darauf hinarbeiten, die diplomatischen Beziehungen zueinander nach ber einem Jahrzehnt wiederherzustellen. Ein weiteres Nahost-Friedenszeichen nach dem Abraham-Abkommen.
 
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TAGESVERS

Gottes Plne sind zum Staunen, und er wei genau, wie er sie zum Ziel fhrt. Jesaja 28.29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3

Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht.

Jesaja 43,24-25

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Johannes 17,3






LOSUNG

Psalm 119,45
Ich wandle in weitem Raum; denn ich suche deine Befehle.

Römer 8,37
Wir überwinden weit durch den, der uns geliebt hat.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Der Vater erzhlt: In Italien ist ein Vulkan ausgebrochen. Da antwortet die Tochter: Hoffentlich wird er bald wieder eingefangen!



ZITAT DES TAGES

Gott, der uns Leben gab, gab uns gleichzeitig Freiheit. Thomas Jefferson dritter amerikanischer Prsident 1743 - 1826



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Weg zum Leben

Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Matthäus 7,14

Die Berge haben für viele Menschen eine magische Anziehungskraft. Auch mir geht es so. Jedes Mal, wenn ich in die Berge fahre, staune ich über die Schönheit und Majestät des vor mir liegenden Panoramas. Jährlich zieht es Millionen von Menschen in die Berge, um dem Alltag zu entfliehen. Jedoch ist auch den meisten Bergtouristen bewusst, dass eine Bergwandertour nicht ganz ungefährlich ist. Die jährliche Bergunfallstatistik bestätigt dies sehr deutlich.

Spannend ist es auch, die Markierungen des Wanderweges zu suchen oder die geplante Route auf der Bergwanderkarte zu studieren. Wie leicht kann man einen falschen Weg einschlagen, wenn man unachtsam durch die Gegend läuft. Das Ziel lässt sich bei Bergwandertouren nur finden, wenn man gut vorbereitet gestartet ist und den Kopf bei der Sache hat.

Vieles lässt sich davon auf den obigen Bibelvers übertragen. Jesus sagt, dass der Weg schmal ist, der zum Leben führt. Das Ziel, sagt Jesus, ist das ewige Leben. Ein Leben nach dem Tod, ein Leben, das nicht zu vergleichen ist mit dem Leben hier auf der Erde. Denn wo es Tod, Trennung, Schmerz, Leid, Trauer und Sünde gibt, kann es dieses »wahre Leben« nicht geben. Jesus sagt jedoch auch, dass es nur wenige sind, die sich aufmachen, um nach diesem Leben zu suchen. Die anderen gleichen Menschen, die lieber im Tal ihr Picknick machen und damit die schöne Aussicht verpassen, anstatt sich aufzumachen, um den Berggipfel zu erklimmen.

Jesus will, dass wir Menschen uns auf den Weg machen, der zum ewigen Leben führt. Das heisst, sich im Glauben ihm anzuschliessen und ihm zu folgen, denn er ist dieser Weg. Gehen Sie los, solange dafür noch die gelegene Zeit ist! ty

Frage:
Sind Sie schon unterwegs, oder sitzen Sie noch im Tal fest?

Tipp:
Der Weg mag zuweilen beschwerlich sein, aber die Aussicht oben ist unvergleichlich.

Bibel:
Matthäus 5,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16

Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.

Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«

Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.

Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.

Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.

Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.

Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«

Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weissagung ohne Liebe

"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22.
• Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven?
• Welche Strafe erhielten sie?








CHARLES H. SPURGEON

"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.

Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.

Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."

Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"

Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein grosses bel: Die Welt als unsere Heimat betrachten!
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm (1. Johannes 2,15).

Von allen beln, die uns in dieser Welt begegnet sind, ist die Anpassung des menschlichen Geistes an den Zeitgeist und an seine Anschauungen zweifellos das schlimmste!
Kein orientalischer Despot regierte jemals so grausam ber seine zitternden Untertanen, wie Dinge - sichtbare, hrbare, betastbare Dinge - die Menschheit beherrschen.
Dass wir, die zum Umgang mit Engeln, Erzengeln und Seraphim erschaffen wurden, ja, mit Gott selbst, der sie alle gemacht hat - dass wir, zu freien Adlern in den Lften berufen, jetzt so weit herabgesunken sind, dass wir mit den gewhnlichen Hhnern auf dem Bauernhof scharren - dies, so meine ich, ist das Schlimmste, was dieser Welt geschehen konnte!
Es scheint unglaublich, dass wir, die fr viele Zeitalter geschaffen wurden, mit diesem Zeitalter als unserem einzigen Wohnort zufrieden sind.
Der Mensch wurde nach dem Bilde Gottes gemacht und ist jetzt ein gefallenes Geschpf, das seinen Ort in der himmlischen Welt verliess und wie ein fallender Stern immer tiefer nach unten strzte. Jetzt, in dieser Welt, hat er ganz und gar vergessen, woher er kam.
Darum trachtet der Teufel danach, dass wir selten allein sind, um nachzudenken und uns mit der Realitt der anderen Welt zu beschftigen. Denn wenn der Mensch wirklich zu sich selbst findet, kommt er zu der Ahnung, dass diese Welt nicht die letzte Antwort, nicht das Ende ist.
Ganz praktisch und einfach gesagt: Der Christ ist ein Mensch, der sich Gott hingibt, um in eine andere, bessere Welt zu gelangen.






KURZPREDIGT

Klimaanlage inklusive

Jedes Jahr im Sommer ist es hier in Basel, mit Temperaturen ber 30 Grad, sehr warm. Und man schwitzt den ganzen Tag nur einmal. Wenn wir an solchen Tagen mit dem Auto unterwegs sind, dann nutzen wir die moderne Technik und schalten die Klimaanlage unseres Autos ein. So kann man trotz Hitze dennoch angenehm reisen und man ist lngst nicht so schnell mde und abgespannt. Wissen Sie aber, dass unser Schpfer uns Menschen ebenfalls mit einer Art von Klimaanlage ausgerstet hat?

Unser Krper - Hightech
Nun, der Krper des Menschen braucht zum Leben immer eine Temperatur von ca 37 Grad Celsius. Um diese "Betriebstemperatur zu garantieren hat Gott, der Schpfer, ihn mit einigen Schutzvorrichtungen versehen, die vom Gehirn gesteuert werden. Wenn die Krpertemperatur mal absinkt, schliesst das Gehirn automatisch die vielen kleinen Poren der Haut, es zieht sie zusammen. Dabei richten sich die Hrchen der Haut auf, und jedes bildet eine kleine Erhebung. Die Haut sieht dann aus wie bei einer gerupften Gans, sie heisst deshalb Gnsehaut. So wird keine Wrme mehr nach aussen abgegeben. Wenn das nicht ausreicht, veranlasst das Gehirn die Muskeln zu Zittern. Durch diese Muskelbewegung entsteht Verbrennungswrme. Steigt jedoch die Krpertemperatur zu hoch, dann werden die Poren geffnet, und eine salzige Flssigkeit, der Schweiss, wird zur Verdunstung herangefhrt. Die Verdunstungsenergie wird dabei vom Krper bezogen, er khlt sich ab.

Technisch durchdacht, nicht zufllig
Wir alle wurden von unserem Schpfer mit solch einer wunderbaren "Klimaanlage" ausgerstet. Wenn Sie frieren oder schwitzen, wissen Sie jetzt wofr das gut ist. Und auf einmal kann man danken frs schwitzen oder danken frs frieren. Dieses kleine Detail unseres hoch komplizierten Krpers, es gibt zahllose solcher Raffinitten in unserem Krper ist ein Hinweis auf die grosse Liebe und Sorgfalt mit der uns der Vater im Himmel geschaffen hat. Wir sind keine Zufallsprodukte der Natur, die ohne Sinn und Ziel auf dieser Welt leben. Nein, wir sind Originale Gottes - von ihm gewollt und beachtet. Er hat ein Anliegen an unser Leben. Wie viel mehr wird er daran gedacht haben auch unsere Seele zu schtzen!

Die Seele bewahren, wie ein Juwel
Mehr als alles andere will Gott gerade unser Innenleben, unsere Seele schtzen. Bedrohlicher als alle Einflsse fr unseren Krper, sind heute die Einwirkungen auf unsere Seele. Hier haben wir einen starken Gegner, der unsere Seele zerstren mchte. Mit dieser Macht des Bsen hat der Sohn Gottes, Jesus Christus, den Kampf aufgenommen. Und er hat diese Macht vllig besiegt. Er ist auferstanden aus dem Grab und will uns mit der Kraft seines gttlichen Lebens schtzen.
Er will mit seinem Geist der Liebe in unser Herz einziehen. Wir drfen ihn um diesen Einzug in unser Herz bitten. Er hat gesagt, dass er jeden, der zu ihm kommt, aufnehmen wird. Wer also in einem ehrlichen Gebet diesen Herrn in sein Herz bittet, der erfhrt eine neue gttliche Schutzmacht in seinem Leben. Der ist auch in den Strmen um seine Seele ein gehaltener Mensch. Der den Frieden Gottes erlebt, auch wenn ringsum Streit, Hass und Lge herrschen.






STELLENMARKT

Festanstellung
Leiterin oder Leiter Kinder- und Jugendarbeit

Die Freie Kirche Wipkingen (FMG) ist eine lebendige Mehrgenerationen-Gemeinde in der multikulturellen Stadt Zürich. Uns ist es wichtig, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen für einen Weg mit Jesus begeistern und ihnen die Bibel lieb machen können. Wir setzen uns dafür ein, dass sie sich in unserer Gemeinde wohl und angenommen fühlen. Kinder und Jugendliche werden als ausserordentlich wichtigen Teil des Gemeindelebens ernstgenommen. Die wachsende Kinderzahl bewegt uns dazu dich zu suchen.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=414111



Festanstellung
Pastoral-Mitarbeiter/in Jugend

Mehr Himmel auf Erden - das ist unsere Vision. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein.

Wir sind eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern & Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



http://www.jesus.ch/n.php?nid=412476



Festanstellung
Teenie- & Jugend-Leiter/in

Mehr Himmel auf Erden - das ist unsere Vision. Deshalb wollen wir ein Treffpunkt voll Liebe, Glauben und Leben für Gott und Menschen sein.

Wir sind eine lebendige, internationale Gemeinde in Zug mit rund 100 Gottesdienstbesuchern und ca. 30 Teenagern & Jugendlichen. Wir gehören zur BewegungPlus Schweiz und sind Mitglied der Schweizerischen Evangelischen Allianz.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Betriebsassistent/in Gstehaus

Die christliche Communität Don Camillo belebt seit 1988 Montmirail und führt das Gästehaus als Ort der Begegnung und Besinnung. Das Gästehaus mit 36 Zimmern und über 90 Betten sowie 8 Seminarräumen liegt in einer der touristisch vielseitigsten Region - Jura & Drei-Seen-Land.

Zur Verstärkung suchen wir ab November 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



http://www.jesus.ch/n.php?nid=414118



Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau.

Wir suchen Verstärkung!



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Festanstellung
Bereitschafts-Nachtwache

Zur Verstärkung unseres Nachtwachenteams suchen wir für unser familiäres Wohn- und Alterszentrum mit christlicher Ausrichtung in Pfäffikon ZH eine erfahrene Pflegefachperson als

Bereitschafts-Nachtwache w/m

ca. 8 - 12 Nächte pro Monat

ab 1. November 2022 oder nach Vereinbarung

Ihre Aufgaben



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Festanstellung
Soziokulturelle Animation

Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Haus an der Ankerstrasse 33 ist die ausgeschrieben Stelle neu zu besetzen.



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