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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer wurde nicht durch Menschen begraben sondern durch Gott an einem unbekannten Ort? (5.Mose 34,5)

  • Adam
  • Abraham
  • Moses
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NEWSTICKER

Eine Schweineherde  Schweinerei
Wunder oder Satire? Die Heilung eines Besessenen
Was knnen denn die Tiere dafr, mag man denken, als Jesus Dmonen austreibt und sie in Schweine hineinfahren lsst. Doch vieles spricht dafr, dass der Evangelist Markus damit auch eine Satire auf die Rmischen Besatzer geschrieben hat.
 
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Die stndige Berieselung durch Informationen - ein Sinnbild unserer Zivilisation (Bild: Pixabay)  Journalismus im Kreuzfeuer
Warum schlechte Nachrichten so beliebt sind
Das Verhltnis der Menschen zu schlechten Nachrichten scheint widersprchlich: Oft werden sie uns zu viel; wenn sie aber fehlen, vermissen wir sie. Gedanken dazu vom neuen IDEA-Chefredaktor Daniel Rehfeld.
 
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Auntie Anne Beiler  Auntie Anne wird verfilmt
Sie berwand Probleme und grndete eine Weltmarke
Wir machen einen Film, kndigt Anne Beiler an. Die Grnderin von Auntie Annes Pretzels erzhlt ihre Geschichte von Heilung und Gottes Erlsung auf der Kinoleinwand.
 
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Sarah aus Ostafrika (Bild: opendoorsuk.org)  Standhaft trotz Verfolgung
Nachbarn, die sich beschweren, bitten spter um Gebet
Sarah aus Ostafrika erlebte Heilung und bergab ihr Leben Jesus. Damit begann die Verfolgung. Trotzdem hat sie eine Hausgemeinde gegrndet und lernt mit den Mitgliedern, auf Gott zu vertrauen.
 
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TAGESVERS

Darum, wer diese meine Rede hrt und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthus 7,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23

Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden.

Jesaja 40,29 u.31

Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Johannes 14,23






LOSUNG

Psalm 118,15.16
Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN ist erhöht; die Rechte des HERRN behält den Sieg!

Lukas 1,46-47
Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet sich Gottes, meines Heilandes.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was sagt ein Pirat auf dem Bauernhof? ? Ah, Heu!



ZITAT DES TAGES

Jesus ist kommen, die Quelle der Gnaden: Komme, wen drstet, und trinke, wer will! Holet fr euren so giftigen Schaden, Gnade aus dieser unendlichen Fll! Hier kann das Herze sich laben und baden. Johann Ludwig Konrad Allendorf (1693 - 1773)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Widerwillen

Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, … aber ihr habt nicht gewollt!
Matthäus 23,37

Jesus macht deutlich, wie sehr Gott um die Menschen in Jerusalem, ja, in ganz Israel, bisher geworben hatte. Es ist nicht so, dass der Sohn Gottes unangekündigt in der Geschichte Israels aufträte.

Ihm sind vielmehr über mehr als 1000 Jahre zahlreiche Personen vorausgegangen, die in Gottes Auftrag die Menschen auf das Kommen des Messias vorbereiten wollten: Von Abraham an über Mose, Jesaja, Jeremia, Micha usw. Immer wieder hat Gott durch Güte, aber auch durch Korrektur versucht, die Menschen für sich einzunehmen. Dabei haben besonders die Israeliten erlebt, dass es sich stets positiv auswirkte, wenn sie ihr Leben an Gottes Vorstellungen ausrichteten, und es ihnen schlecht ging, wenn sie das nicht taten. Doch letztlich haben sie sich nie konsequent der Autorität Gottes untergeordnet. Warum? Jesus gibt hier eine sehr eindeutige Diagnose: Ihr habt nicht gewollt!

Ich fürchte, diese Aussage trifft auch heute auf viele Menschen zu: Es geht weniger darum, dass man die Bibel in ihren Kernaussagen nicht versteht. An Informationen über Gott fehlt es wahrlich nicht. Wir besitzen durch das Neue Testament sogar noch viel mehr Zeugnisse über Gottes Absichten als die Zeitgenossen Jesu. Es ist auch nicht unklar, ob Gottes Vorstellungen für unser Leben gut sind oder nicht. Vor allem im Leben Jesu Christi hat er bewiesen, wie gut er es mit uns meint.

Im Verhältnis Mensch und Gott geht es vielmehr stets um eine bewusste Entscheidung: Akzeptiere ich eine Instanz über mir, die als mein Schöpfer das Recht hat, über mein Leben zu bestimmen? Oder beharre ich auf dem Schein an Autonomie, die ich zu haben glaube, wenn ich mich Gottes Autorität verweigere? Dann habe ich Gott einfach nicht gewollt! mm

Frage:
Wer steht über Ihnen, dessen Autorität Sie anerkennen?

Tipp:
Wenn Sie Gott in Ihr Leben einbeziehen, zählt zuerst sein Wille.

Bibel:
Psalm 103



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8
Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen!

Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein.

Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart).

Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen.

Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse.

Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders).

Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst:

Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erprobung des Glaubens

"Darin jubelt ihr, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, in mancherlei Versuchungen betrübt worden seid, damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi" (1. Petr. 1,6-7).

Erprobter Glaube bringt Freude und Zuversicht.

Obwohl manche Christen fürchten, Trübsale und Verfolgung könnten ihnen die Freude rauben, lehrt Petrus gerade das Gegenteil. Tatsächlich sagt er, dass die Freude nicht trotz der Trübsale, sondern durch sie kommt. Darum kannst du so schnell deine Freude verlieren, wenn du an der Errettung zweifelst; aber wenn dein Glaube erprobt ist und sich als echt erwiesen hat, wird der Zweifel verschwinden und du wirst wahre Freude und Sicherheit geniessen.

Jede Trübsal, die dir begegnet, ist dazu bestimmt, deinen Glauben zu testen und zu vervollkommnen; und Gott steuert alles so, dass dieser Zweck erreicht wird. Vers 6 sagt uns, Trübsale seien zeitlich, nötig, betrübend und vielgestaltig; doch sollten sie nie deine Freude zunichte machen. Gott wird nicht erlauben, dass du mehr erdulden musst, als du ertragen kannst (1. Kor. 10,13).

Petrus gebraucht das Bild eines Metallurgen oder Goldschmiedes, um den Reinigungsprozess zu beschreiben, der den erprobten Glauben hervorbringt (Vers 7). Das Feuer sind die Trübsale und der Glaube ist das reine Gold; so reinigt Gott dich durch die Trübsale, um die Reinheit deines Glaubens zu offenbaren.

Das ist ein passendes Bild, weil Gold das kostbarste Metall ist und der gesamte Geldverkehr dadurch bestimmt wird. Aber so wertvoll Gold auch ist, erprobter Glaube ist unendlich wertvoller. Gold ist zeitlich und vergänglich; erprobter Glaube ist ewig.

Darum fürchte dich nicht vor Trübsalen, wenn sie dir auf deinen Wegen begegnen. Begrüsse sie als Möglichkeit, zu zeigen, dass dein Glaube Wirklichkeit ist. Habt Mut! denn "der Gott der Gnade ... der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, er selbst wird euch, die ihr eine kurze Zeit gelitten habt, vollkommen machen, stärken, kräftigen, gründen" (1. Petr. 5,10).

ZUM GEBET: Wenn du jetzt gerade durch eine Zeit der Prüfung gehst, s bitte Gott um Gnade und Weisheit, den Test zu bestehen. Danke Ihm im Voraus für die Freude und die Zuversicht, die du erleben wirst, wenn die Prüfung vorüber ist.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 11,23-28 und achte auf die Leiden, die Paulus wegen seines Glaubens an Christus erduldete.








CHARLES H. SPURGEON

"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4
Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf.

Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten."

Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten.

Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben.






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
FALLSTRICKE DES PERFEKTIONISMUS
Von Robert J. Tamasy Ob als Eltern, bei der Arbeit oder beim Hobby gibt es zwei mgliche Extreme im Verhalten. Entweder handeln wir mit der Einstellung: Gut genug reicht und treiben relativ wenig Aufwand. Oder wir whlen den perfektionistischen ...

Von Robert J. Tamasy

Ob als Eltern, bei der Arbeit oder beim Hobby gibt es zwei mögliche Extreme im Verhalten. Entweder handeln wir mit der Einstellung: «Gut genug reicht» und treiben relativ wenig Aufwand. Oder wir wählen den perfektionistischen Weg und versuchen, alles exakt richtig zu machen.

Die meisten von uns befinden sich wahrscheinlich irgendwo dazwischen, aber kürzlich hörte ich von einem berühmten Golfpro, der einen sehr einfachen Weg zum erfolgreichen Können

beschreibt. Der verstorbene Ben Hogan spielte in den 30iger bis 50iger Jahren und gilt als einer der grössten Golfspieler aller Zeiten. In seinem Buch Ben Hogans 5 Lektionen: Die modernen Grundlagen des Golfspiels erklärt er sein «Erfolgsgeheimnis»:

Er schreibt: «Ich hatte den Versuch aufgegeben, viele Dinge perfekt zu machen, weil mir klar wurde, dass diese ehrgeizige Übergründlichkeit weder möglich noch ratsam ist, vor allem aber auch nicht notwendig. Was letztlich wirklich gebraucht wird, um gut Golf zu spielen ist eine relativ kleine Anzahl vernünftig ausgeführter fundamentaler Bewegungen.»

Bedenken Sie das einmal: Indem wir wie Hogan erkennen, dass Perfektionismus «weder möglich noch ratsam ist», befreien wir uns von viel unnötigem Stress. Stattdessen können wir bei unseren Unternehmungen erfolgreich sein, indem wir uns «eine relativ kleine Anzahl vernünftig ausgeführter Bewegungen» aneignen.

Im weiteren Sinn passt dieses Prinzip gut zu dem Wunsch «Jesu Botschafter» zu sein, wie in 2. Korinther 5, 20 beschrieben. Wenn wir uns dazu verpflichten, Jesus Christus zu folgen, betrifft das nicht nur unser Haus und unserer Gemeinde, sondern auch alle anderen Lebensbereiche einschliesslich unseres Arbeitsplatzes. Welche sind denn diese «relativ kleine Anzahl an Bewegungen», die dafür nötig sind? Lassen Sie mich einige aus der Bibel vorschlagen:

Gott an erster Stelle. Typischerweise arbeiten Menschen für sich, für ihre Firma oder die Kunden. In der Schrift werden wir jedoch korrigiert: «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet» (Kolosser 3,23).

Exzellenz anstreben. Wenn wir erkennen, dass wir Gott an erster Stelle dienen, und dann erst der Firma und den Klienten, wird es uns klar, dass unser Bestes verlangt wird. «Nicht schlecht» ist nicht gut genug. «Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen Wer Gott vorschnell ein Versprechen gibt und erst hinterher die Folgen bedenkt, der bringt sich selbst in grosse Schwierigkeiten» (Sprüche 22,29).

Ehrlich arbeiten. Geschäfte werden oft mit rechtlich bindenden Verträgen abgeschlossen. Wir jedoch sollten Menschen sein, die zu dem stehen, was sie versprechen, auch wenn es nicht bequem ist. «Wer Gott vorschnell ein Versprechen gibt und erst hinterher die Folgen bedenkt, der bringt sich selbst in grosse Schwierigkeiten» (Sprüche 20,25).

Bescheiden dienen. Wir werden sicherlich an unserem Arbeitsplatz hervorstechen, wenn andere merken, dass wir ihre Bedürfnisse sogar vor unsere eigenen stellen.«Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben» (Philipper 2,3-4).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).

Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt.

Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer.

Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren.

Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen.

Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen!








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