Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer wird es schwer haben, in das Reich Gottes zu kommen? (Markus 10,23) die Reichendie Armendie GescheitenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seine Herrschaft ist gross und der Frieden auf dem Thron Davids und in seinem Reich wird endlos sein. Er festigt und sttzt es fr alle Zeiten durch Recht und Gerechtigkeit. Dafr wird sich der Herr, der Allmchtige, nachhaltig einsetzen. Jesaja 9,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69
Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt. Sprche 29,25 Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Johannes 6,68 - 69 LOSUNG
Hesekiel 16,61.63 Du wirst an deine Wege denken und dich schämen, wenn ich dir alles vergeben werde, was du getan hast, spricht Gott der HERR. 2. Korinther 7,10 Die Traurigkeit nach Gottes Willen wirkt zur Seligkeit eine Umkehr, die niemanden reut. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was machen Sie beruflich? ? Ich bin Zauberer. ? Und was fr Tricks knnen Sie? ? Ich zersge Menschen. ? Ach, haben Sie denn auch Geschwister? ? Ja, zwei Halbschwestern. ZITAT DES TAGES
Man darf trauern ber den Glauben eines anderen, aber niemals darf man ihn verlachen. Joseph Joubert (1754 - 1824) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Mond ist aufgegangen (2)
Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Matthäus 1,21 Im letzten Jahr erlebte ich Folgendes: Ich bekam »live« mit, wie eine Dame die Verkäuferin eines Lebensmitteldiscounters beschimpfte, weil sie nur eine Packung Klopapier kaufen durfte. Es war eine ganz gewöhnliche Dame, doch die Knappheit des plötzlich »neuen« Goldes, liess sie aus der Haut fahren. Nur kurz danach las ich in einer bekannten Fachzeitschrift einen Artikel mit der Überschrift: »Und doch glauben wir daran, dass der Mensch gut ist!« Obwohl die Corona-Krise auch unseren tiefsten Egoismus an den Tag brachte, beharren wir darauf, wie »gut« wir Menschen sind. Doch lassen Sie einmal die Lebensmittel in unserem Land knapp werden, dann wird nicht nur um »Klopapier« gekämpft. Matthias Claudius hatte da eine realistischere Sicht auf das Wesen des Menschen. Er schreibt in der vierten Strophe des bekannten Liedes »Der Mond ist aufgegangen« Folgendes: »Wir stolzen Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.« Er war sich bewusst, dass der Mensch nicht im Kern »gut« ist, sondern »böse und sündig«. Und damit sagt er genau das, was die Bibel auch über den Menschen sagt. Diese Wahrheit tut uns weh, wir möchten sie nicht hören, und doch ist es wahr. Wir sind Sünder. Doch das Geniale ist, dass es einen »Guten« gibt. Und das ist Gott selbst. Er ist so gut, so wunderbar, dass er uns Menschen trotzdem liebt. Und deshalb schreibt M. Claudius in der fünften Strophe: »Gott, lass dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglich's trauen, nicht Eitelkeit uns freun; lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein.« Um »heil« zu werden, brauchen wir den »Heiland«, den »Retter«, Jesus Christus!za Frage: Kennen Sie den, der wirklich »heil« macht? Tipp: Der Name Jesus (Heiland, Retter) ist Programm – nur er kann uns retten und heil machen. Bibel: 1. Timotheus 2,3-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Christus kommen
Zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4). Jesus Christus ist die einzige Quelle ewigen Lebens und die Grundlage, auf der die Kirche gebaut ist. Petrus beschreibt hier Christus mit einem Paradoxon, weil Steine nicht lebendig sind. Wir brauchen tatsächlich manchmal das Bild vom Stein, um zu zeigen, wie tot und unbeweglich etwas ist. Doch ist der Vergleich des Petrus sehr wohl begründet, weil er gleich drei wunderbare Wahrheiten über Christus offenbart. Erstens ist der Herr der lang erwartete Messias der Juden, von dem das Alte Testament als von einem "Stein" spricht. Und Petrus in 1. Petrus 2,6-8 fügt diesen Text in die Beschreibung des Herrn mit ein: "Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht [ängstlich] eilen" (Jes. 28,16); "der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden" (Ps. 118,22); und "er wird ... zum Stein des Anstosses und zum Fels des Strauchelns" (Jes. 8,14). Die Parallelen sind offensichtlich und waren den jüdischen Lesern des Petrusbriefes besonders bedeutungsvoll, waren doch damit die jahrhundertealten Erwartungen der frommen Juden in Christus erfüllt. Gott hatte Sein Versprechen gehalten und den Messias gesandt! Zweitens ist der Heer der "Stein", weil er der Mittelpunkt Seines geistlichen Hauses, der Kirche, ist. Das griechische Wort für "Stein" wird oft für Bausteine benutzt. Diese wurden zurecht gehauen und bearbeitet, bis sie vollkommen an ihren Ort passten und praktisch nicht wieder fort zu bewegen waren. Der Herr Jesus ist aber nicht nur ein Stein, Er ist der Eckstein, der wichtigste Stein im ganzen Bau. Er gibt der Kirche ihre geistliche Symmetrie. Schliesslich ist der Herr "lebendig". Das ist eine sehr zutreffende Beschreibung, weil alles, was Petrus in diesem Brief schreibt, darauf gegründet ist, dass der Herr lebt. Das ist die Hoffnung des Gläubigen und die Grundlage all unserer geistlichen Vorrechte. Du bist "wiedergeboren ... zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3). Christus ist ein einzigartiger Stein - ein Stein, der Leben besitzt. Alle, die zu Ihm kommen, erhalten ewiges Leben (siehe 1. Joh. 5,11). ZUM GEBET: Sage dem Herrn, wie sehr du Ihn liebst und wie sehr du verlangst, dass deine Beziehung zu Ihm s ist, wie sie sein soll. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 2,1-22. • Wie beschreibt Paulus unseren geistlichen Zustand vor der Errettung? • Wie wurden Sünder mit Gott versöhnt? • Mit welchem Bild beschreibt Paulus die Beziehung des Christen zu Jesus Christus? CHARLES H. SPURGEON
"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7
Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Gott weiss, wann Er uns erhhen wird Demtigt euch vor dem Herrn! Und er wird euch erhhen (Jakobus 4,10).
Christen fragen oft: "Muss ich mich selbst erniedrigen und in jeder Lebenssituation alles demtig annehmen?" Ich meine, dies ist die Antwort: Als Christen drfen wir um der Demut willen niemals die Moral und die Wahrheit verletzen. Wenn wir uns selbst erniedrigen, kompromittieren wir die Wahrheit. Das drfen wir nie tun. Wenn es bedeutet, die Moralitt zu verletzen, drfen wir es auch nicht machen. Ich glaube sicher, dass kein Mann und keine Frau von Gott berufen wurde, sich selbst herabzusetzen, weder moralisch, noch im Sinne der Wahrheit. Aber wir haben sehr wohl die Berufung von Gott, uns unter Seine allmchtige Hand zu demtigen - dann mgen die anderen die Steine werfen! An diese Berufung Seines Volkes zu wahrer Demut fgt Gott die Verheissung, Er werde sie erhhen zu Seiner Zeit! "Seine Zeit", das ist die Zeit, von der Gott weiss, dass sie am besten fr uns passt, Ihm am meisten Ehre und den Menschen das meiste Gute bringt. Das ist "Seine Zeit". Es mag in Gottes Willen beschlossen sein, uns lange Zeit warten zu lassen, bevor Er uns ehren und erhhen kann. Aber Gott weiss, was das Beste fr jeden von uns ist bei Seinem Wunsch, uns zu solchen Heiligen zu machen, die Ihn in allen Dingen verherrlichen und ehren! In diesem Zusammenhang ist es gut, daran zu denken, dass Jesus sich bereitwillig unter die Hnde der Menschen erniedrigte und sich auf diese Weise der Hand Gottes unterstellte! GEBET
Persnlich Frau kennengelernt
Hallo Ich habe auf einer christlichen Seite eine christliche Frau kennen gelernt. Es läuft alles super, wir haben uns schon 3 Mal getroffen und sind fast jeden Tag im Austausch. Zurzeit hat sie Ferien und überlegt sich wie sie weiter gehen möchte. Ich bitte nun um Gebete, dass wir zusammen kommen dürfen, weil ich sie von ganzem Herzen liebe und ich finde wir passen gut zusammen. Danke für die Gebete http://www.jesus.ch/n.php?nid=412928 STELLENMARKT
Festanstellung Chef de Service (w/m)
Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Entspannung und Bildung für Ferien und Seminare; ein Zweig der Stiftung Ländli, Oberägeri. 145 Hotelzimmer, diverse aktuell ausgestattete Seminarräume sowie eine Wellness-Oase stehen für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit. Wir suchen nach Vereinbarung eine herzliche, gewinnende Gastgeberin, die Ihre Aufgaben mit Leidenschaft anpackt http://www.jesus.ch/n.php?nid=411749
Temporr Social-Webplattform-Projektleiter/in
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investiert in ein neues Projekt «FindYourMission» - der Projektname ist Programm entwickelt eine Social-Web-Plattform, um Menschen zu vernetzen will Menschen zusammenführen, die sich gegenseitig inspirieren steht für sinnbringende Lebensgestaltung als Jesus Nachfolger Wir suchen eine/n Social-Webplattform-Projektleiter/in
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