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Ueber welches Thema berichtet das Buch Esra? Rckkehr der Juden nach JerusalemGericht ber die UnglubigenKmpfe gegen die PhilisterJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich ermahne euch nun vor den Augen von ganz Israel, der Gemeinde des Herrn, und vor den Ohren unseres Gottes: Achtet auf alle Gebote des Herrn, eures Gottes, und befolgt sie gewissenhaft! Dann werdet ihr im Besitz dieses schnen Landes bleiben und ihr knnt es euren Nachkommen fr alle Zeiten weitervererben. 1.Chronik 28,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 28,13 und Johannes 6,35
Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen. Sprche 28,13 Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten. Johannes 6,35 LOSUNG
Jeremia 8,21.22 /Jeremia sprach:/ Mich jammert von Herzen, dass die Tochter meines Volks so zerschlagen ist. Ist denn keine Salbe in Gilead oder ist kein Arzt da? Lukas 10,8-9 Jesus spricht zu den Jüngern: Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch vorgesetzt wird, und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Siri, warum sind Frauen so komisch zu mir? ? Mein Name ist Alexa! ZITAT DES TAGES
Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: Sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Kfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbarn aufzufressen droht. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Dank und Undank
Und als er in ein Dorf kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer; die standen von ferne und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, lieber Meister, erbarme dich unser! Lukas 17,12-13 Die Lage dieser zehn Männer war wirklich sehr betrüblich: Sie waren aussätzig! Aussatz musste nicht zwangsläufig eine lebensbedrohliche Krankheit sein. Es konnte sich neben der gefährlichen Lepra auch um Erscheinungsformen der Schuppenflechte handeln. Doch die religiösen und sozialen Konsequenzen waren für die Betroffenen verheerend. Aussatz galt als sichtbares Zeichen für persönliche Schuld. Das disqualifizierte die Betreffenden für die Teilhabe am religiösen und gesellschaftlichen Leben. Wer aussätzig war, war also ausgestossen. Seine Gesellschaft bestand wie hier nur aus anderen Aussätzigen. Deswegen stehen sie auch »von ferne«. Etwas anderes hätten ihre gesunden Zeitgenossen wohl auch nicht zugelassen. Daher ist ihr Leidensdruck nachvollziehbar, und sie setzten ihre ganze Hoffnung auf diesen Jesus, von dem sie vielleicht schon die erstaunlichsten Dinge gehört hatten. Jesus forderte diese zehn Männer nun auf, sich den Priestern zu zeigen. Diese fungierten wie ein Gesundheitsamt und sollten prüfen, ob ein ehemals Aussätziger geheilt ist. Tatsächlich geschah das Wunder: Alle zehn wurden gesund! Doch von diesen zehn kam nur ein Einziger auf die Idee, umzukehren und dem, der ihn geheilt hatte, nämlich Jesus, zu danken. 90 % gingen offenbar zur Tagesordnung über und vergassen den, dem sie ihre Heilung zu verdanken hatten. Dieses Verhalten ist symptomatisch für uns Menschen. In der Not steigen unzählige Gebete zu Gott auf. Wie oft wenden sich Menschen vom Krankenbett, in wirtschaftlicher Not oder einer sonstigen Krise an den, den sie sonst ignorieren – und werden erhört. Doch wie schnell vergesse auch ich, über das Gute, das ich von Gott geschenkt bekomme, dem eigentlichen Geber zu danken! mm Frage: Was fällt Ihnen jetzt gerade ein, wofür Sie dankbar sein müssten? Tipp: Dankbarkeit stärkt die Beziehung zu dem Wohltäter. Bibel: Lukas 17,11-19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Freude an der Freundschaft Gottes
"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24). Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst. Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst. Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte. Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten. Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott. Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben! ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach. CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. MONTAGS MANNA
Montags Impuls VOLLSTNDIGES VERTRAUEN BRAUCHT ZEIT Von Jim Langley Frher reichte ein Handschlag fr einen Vertragsabschluss vllig aus. Doch diese Zeiten sind grsstenteils lange vorbei. Sogar unterzeichnete Vertrge werden hufiger gebrochen und angefochten als wir uns vorstellen knnen. ...
Von Jim Langley Früher reichte ein Handschlag für einen Vertragsabschluss völlig aus. Doch diese Zeiten sind grösstenteils lange vorbei. Sogar unterzeichnete Verträge werden häufiger gebrochen und angefochten als wir uns vorstellen können. Zunehmend verzeichnen wir in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts einen allgemeinen Mangel an Vertrauen, sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Leben. In den über 50 Jahren meines Berufslebens sah ich dramatische Veränderungen in der Wahrnehmung geschäftlicher und persönlicher Interaktionen und Vereinbarungen. Vollständiges Vertrauen braucht Zeit. Es gibt keine Abkürzung, um nachhaltig Vertrauen aufzubauen; deshalb müssen wir meiner Ansicht nach auf die Grundprinzipien zurückgreifen, die wir im Buch der Bücher, der Bibel, finden, und denen ich voll vertraue. Die Bibel lehrt uns, wie wir für andere da sein und gleichzeitig unsere eigenen Interessen im Blick behalten können. Im Versicherungswesen, in dem ich tätig bin, ist ein «Win-Win»-Ansatz von grossem Wert. Auch Mannschaftssportarten haben mir als jungem Mann geholfen, dieses Konzept zu verinnerlichen. Doch am meisten half es mir, Gottes Wort zu lesen, zu verstehen und zu befolgen. Die zeitlosen Worte des alttestamentlichen Propheten Jesaja sind auch nach fast 3.000 Jahren noch aktuell. Jesaja 2,22 rät uns: «Hört endlich auf, euch auf Menschen zu verlassen! Sie vergehen wie ein Lufthauch. Was kann man schon von ihnen erwarten?» Dies fasst zusammen, warum Vertrauen Zeit braucht. Das Problem der Menschen ist die Sünde, einschliesslich der weitverbreiteten Tendenz, nur an sich selber zu denken. Doch in Jesaja 12,2 sehen wir den Kontrast: «Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der Herr allein gibt mir Kraft. Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen, denn er hat mich gerettet.» Worauf vertrauen Sie? Ich behaupte nicht, dass man niemandem trauen sollte, aber wir sollten wachsam sein – auch uns selbst gegenüber – und persönliche Motive hinterfragen. Wenn wir uns nicht vollständig von Gott leiten lassen, sind auch wir nicht voll und ganz vertrauenswürdig, können selbst unseren eigenen Gedanken und Taten nicht trauen. Auch wenn wir eine richtige Beziehung zu unserem Vater im Himmel haben, haben wir hier auf diesem Planeten mit unserer sündigen Natur zu tun – manche Bibelübersetzungen sprechen vom «Fleisch». Wie können wir lernen, vertrauenswürdiger zu werden und anderen mehr zu vertrauen? Für mich ist es hilfreich, mich mit einigen wenigen gottesfürchtigen Männern zu umgeben, die sich als vertrauenswürdig erwiesen haben und die mir bei wichtigen Lebensentscheidungen zur Seite stehen. Bei vielen persönlichen Entscheidungen vertraue ich auch auf die Weisheit und Einsichten meiner Frau. In einem meiner liebsten Bibelverse geht es um Vertrauenswürdigkeit. In Psalm 20,8 erklärt König David von Israel: «Manche Völker schwören auf gepanzerte Kriegswagen und auf die Kampfkraft ihrer Reiterheere. Wir aber vertrauen auf die Kraft des Herrn, unseres Gottes.» Auf Ihn vertraue ich seit Jahren, und Er hat mich nie enttäuscht. Vertrauen auch Sie dem Herrn, der alles sieht, weiss und unter Kontrolle hat. Er kennt Seine Schöpfung von Anbeginn an – und kommt mir ihr zum Ziel. http://www.jesus.ch/n.php?nid=412361 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen. Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15). Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander! Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen. Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen. Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen. Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |