Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches waren die letzten Worte die Jesus kurz vor seinem Kreuzestod sprach? (Lukas 23,46) jetzt ist alles vorbeiauch ihr werdet vor dem Richter stehenVater, in deine Hnde bergebe ich meinen GeistJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Er aber sprach zu ihnen: Wer saget ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 22,2 und Johannes 3,30
Reiche und Arme begegnen einander; der HERR hat sie alle gemacht. Sprche 22,2 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. Johannes 3,30 LOSUNG
Jeremia 16,19 HERR, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not! 2. Korinther 4,8 Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Warum knnen Dinosaurier nicht in die Hnde klatschen? Weil sie ausgestorben sind. ZITAT DES TAGES
Er [Jesus Christus] liess sie da die hchsten Lehren; Aus seinem heiligen Munde hren; Besonders durch Gleichnis und Exempel; Macht' er einen jeden Markt zum Tempel. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was sagt die Bibel zum Thema Klimawandel?
Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. 2. Petrus 3,10 Dazu habe ich in der Computer-Bibel als Suchwort »Hitze« eingegeben. Die erste Erwähnung fand ich in 1. Mose 8,22: »Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.« Das war direkt nach der Sintflut, der grössten Klimakatastrophe, die je über die Erde hereingebrochen ist. Ernst zu nehmende Wissenschaftler haben herausgefunden, dass vor der Sintflut ein gleichmässig warmes Klima rund um den Globus und ein total anderer Wasserkreislauf das Leben auf der Erde begünstigten. Das wird u. a. dadurch belegt, dass in den Kohleschichten der Polregionen Spuren eines Regenwaldes und Fossilien gefunden wurden, die normalerweise ein subtropisches Klima voraussetzen. Die Sintflut wurde von Gott ausgelöst, weil die Menschheit abgrundtief böse war. Und bei der letzten Erwähnung des Wortes »Hitze« in Offenbarung 16,9 ist es wiederum Gott, der die Klimaveränderung herbeiführt. Das kann jeder selbst nachlesen. Es steht im Zusammenhang mit Gerichten über eine Menschheit, die sich trotzig von Gott abwendet und damit seinen Zorn herausfordert.Hier wird ausdrücklich betont, dass die Hitze von der Sonne ausgeht – von der gleichen Sonne, die Gott heute immer noch gnädig »aufgehen lässt über Gute und Böse« (Matthäus 5,45). Wie lange noch wird Gott gnädig sein mit uns Menschen? Alle Bemühungen um eine Erhaltung der Schöpfung in Ehren, aber wäre es nicht in erster Linie sinnvoll, sich bewusst zu machen, dass Gott jede Art von Klimawandel verursachen, aber auch verhindern kann? Deshalb ist es wichtig, ihn als Schöpfer zu ehren, indem wir darauf achten, was er uns in der Bibel zu diesem Thema mitgeteilt hat. sg Frage: Was bringt die Reduzierung von Treibhausgasen, wenn die Sonne heisser wird? Tipp: Ehre, wem Ehre gebührt. Bibel: 2. Petrus 3 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Des Volkes, das bei dir ist, ist zu viel. Richter 7,2
Jeder von uns hat eine unterschwellige Sehnsucht nach groen Zahlen und eine Neigung, Erfolg anhand von Statistiken zu bewerten. Es liegt eine gewisse Verachtung auf kleinen Gruppen, whrend groe Mengen Aufmerksamkeit und Respekt hervorrufen. Wie sollte unsere Haltung auf diesem Gebiet aussehen? Wir sollten groe Zahlen nicht verachten, wenn sie die Frucht der Wirksamkeit des Heiligen Geistes sind. Das war der Fall an Pfingsten, als ber dreitausend Seelen auf einen Schlag in das Reich Gottes kamen. Wir sollten uns ber groe Zahlen freuen, wenn sie Ehre fr Gott und Segen fr die Menschen bedeuten. Es sollte eigentlich ganz normal fr uns sein, da wir uns nach groen Menschenmengen sehnen, die ihre Herzen und Stimmen zur Anbetung Gottes erheben und mit der Botschaft der Erlsung in die Welt hinausgehen. Auf der anderen Seite aber sind groe Zahlen schdlich, wenn sie zu Stolz fhren. Gott mute Gideons Armee stark reduzieren, damit Israel nicht sagte: Meine Hand hat mich gerettet! (Richter 7,2) E. Stanley Jones (1884-1973, amerikanischer Indienmissionar und Autor) sagte einmal, wie verhat ihm unser heutiges Gerenne nach Zahlen sei, da es nur zu kollektivem Egoismus fhre. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie zu Abhngigkeit von menschlicher Kraft statt vom Herrn fhren. Das war wahrscheinlich auch das Problem mit Davids Volkszhlung (2. Samuel 24,2-4). Joab sprte, da die Motive seines Knigs nicht rein waren und protestierte - aber vergeblich. Groe Zahlen sind nicht wnschenswert, wenn wir, um sie zu erreichen, unseren Standard absenken, biblische Grundstze kompromittieren, die Botschaft verwssern oder es an gottgemer Zucht fehlen lassen. Wir werden immer dahingehend versucht sein, wenn unser Herz auf groe Mengen statt auf den Herrn gerichtet ist. Groe Zahlen sind alles andere als ideal, wenn sie zum Verlust enger Gemeinschaft miteinander fhren. Wenn der Einzelne in der Menge untergeht, wenn er fehlen kann, ohne vermit zu werden, wenn niemand seine Freuden und Leiden teilt, dann ist der ganze Gedanke des Lebens als Leib Christi aufgegeben. Groe Zahlen sind schdlich, wenn sie die Entwicklung der Gaben im Leib hemmen. Nicht umsonst hat der Herr Jesus nur zwlf Jnger ausgewhlt. Eine groe Menge wre viel zu schwerfllig gewesen. Es ist seit jeher ein allgemeiner Grundsatz Gottes, durch das Zeugnis eines berrestes zu wirken. Er fhlt Sich von groen Mengen nicht besonders angezogen oder von kleinen abgestoen. Wir sollten uns nicht groer Zahlen rhmen, aber auch nicht mit geringen Zahlen zufrieden sein, wenn diese das Ergebnis unserer eigenen Faulheit und Gleichgltigkeit sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Gottes Feinden halten
"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7). Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält. Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält. Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst. Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch. ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7. • Wie sollten Christen miteinander umgehen? • Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen? CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens. Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen. O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" MONTAGS MANNA
Montags Impuls AUF ZEITEN WIE DIESE VORBEREITET SEIN Von Rick Boxx Vor Jahren lernte ich auf einem Flug nach Sdafrika eine junge Frau namens Emma kennen. Zu der Zeit war sie Veranstaltungsplanerin und sprach begeistert von ihrer Arbeit, auch wenn sie unsicher war, wohin diese Laufbahn sie fhren ...
Von Rick Boxx Vor Jahren lernte ich auf einem Flug nach Südafrika eine junge Frau namens Emma kennen. Zu der Zeit war sie Veranstaltungsplanerin und sprach begeistert von ihrer Arbeit, auch wenn sie unsicher war, wohin diese Laufbahn sie führen würde. Ich spreche gerne mit Menschen, die begeistert sind von ihrer Arbeit und sich berufen fühlen. Vor Kurzem sah ich ihr Profil auf LinkedIn und stellte fest, dass sie inzwischen Vizepräsidentin Marketing für eine bedeutende internationale Firma in China ist. Als ich ihr eine Nachricht schickte, um ihr zu gratulieren, antwortete sie mir, dass Gott vor fünf Jahren zu ihrem Herzen gesprochen hatte. Sie würde «Königen dienen», wenn Sie Ihm vertrauen würde. Ich nehme an, sie bezog sich auf Sprüche 22,29: «Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen.» Diese Worte Gottes haben sich bei ihr offensichtlich erfüllt. Emma hat nun eine einflussreiche Schlüsselposition in einem Land, in dem Millionen Menschen verzweifelt die Hoffnung Jesu Christi benötigen. Es bleibt offen, wie Gott Emma in dieser Position gebrauchen wird, aber Er hat ihr ganz klar die Chance gegeben, nicht nur ihre Arbeit gut zu verrichten, sondern auch – wie es in 2. Korinther 5,20 heisst - als Seine Botschafterin zu dienen: «Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus. » Ob wir eine neue Tätigkeit beginnen oder schon eine Weile am selben Arbeitsplatz sind, steht für uns oft im Vordergrund, Geld zu verdienen und eigene Ziele zu erreichen. Aber Gott sieht unsere berufliche Laufbahn, unsere Berufung, in einem viel grösseren Zusammenhang. Der Herr möchte, dass wir unsere «Berufung» hier auf dieser Erde erfüllen und Ihm dienen. Ein exzellentes Beispiel dafür finden wir im alttestamentarischen Buch Esther. Esther war eine schöne, junge, jüdische Frau, die durch eine Reihe von Ereignissen in den Harem von König Xerxes von Persien und Medien gebracht wurde. Sie wurde Xerxes‘ Favoritin und wurde als zukünftige Königin angesehen. Ihr ousin Mordechai erfuhr, dass einer von Xerxes‘ Untergebenen plante, alle Juden in der Region zu vernichten. Mordechai bat Esther als «Insiderin», sich für ihre jüdischen Landsleute einzusetzen. Ihm war klar, dass sie in ihrer Position einzigartigen Einfluss auf König Xerxes ausüben konnte, damit er sein gefürchtetes Dekret zurückziehen würde. Zunächst war Esther zurückhaltend, da sie ihr Leben aufs Spiel setzte, wenn sie sich Xerxes unaufgefordert mit diesem Anliegen näherte. Doch dann forderte sie Mordechai folgendermassen heraus: «Vielleicht bist du gerade deshalb Königin geworden, um die Juden aus dieser Bedrohung zu retten!» (Esther 4,14). Wie wir wissen, hörte der König auf Esther und die mörderischen Pläne wurden nichtig gemacht. Zum Glück müssen die meisten von uns keine «Todesstrafe» fürchten, wenn sie sich an einen Vorgesetzten wenden. Doch Gott setzt Seine Menschen oft in Umstände, in denen sie Ihm auf rettende Art und Weise dienen können. Unterschätzen Sie nie Gottes Möglichkeiten: Er kann sogar bescheidene Anfänge zu unglaublichen Chancen werden lassen. Beten Sie also, gehorchen Sie Gott und vertrauen Sie Ihm die Ergebnisse an. http://www.jesus.ch/n.php?nid=411987 VERNDERT IN SEIN BILD
Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)
Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk. "Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3) Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |