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Forum 2022: Jetzt anmelden!
Forum christlicher Fhrungskrfte: Noch bis Ende Juni vom Frhbuchungsrabatt profitieren! Das Forum 2022 zum Thema soziales Unternehmertum findet am Freitag, 2. September, von 9 bis 21 Uhr in der Parkarena Winterthur statt.
Mehr Informationen und Anmeldung auf https://www.christliches-forum.ch/de/forum-2022.html



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie heissen die Engel-hnlichen Wesen, die den Zutritt zum Paradies bewachten? (1.Mose 3,24)

  • Seraphine
  • Cherubim
  • Halabine
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NEWSTICKER

In Madrid ziehen 1  In verschiedenen Stdten
Tausende beteten gemeinsam fr Spanien
Auch die Hitze konnte Christen in Spanien nicht abhalten, Mitte Juni fr ihr Land zu marschieren und zu beten. Espaa Oramos por Ti (dt. Spanien, wir beten fr dich) einte Christen im ganzen Land.
 
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Andreas Kronenberg  Neuer DFB-Torwarttrainer
Mein Glaube hilft mir bei Misserfolgen
Diesen Juni ist Andreas Kronenberg als Torwarttrainer vom SC Freiburg zur deutschen Nationalmannschaft gewechselt. Der berzeugte Christ hat mit PRO ber den Wert von Krisen und Erfolgen gesprochen und seine Lieblingsstelle in der Bibel verraten.
 
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Susi Burkhard im Gesprch mit TeleBrn  Aus dem Leben
Zu diesem Gott wollte ich gehren
Im Gesprch mit TeleBrn erzhlt Susi Burkhard aus Hindelbank von ihrer spannenden Lebensgeschichte. Viele Jahre leitete sie eine Sonntagsschule und ist bis heute bei der Christlichen Ostmission ttig. Dabei erlebte sie viel mit Gott und anderen...
 
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TAGESVERS

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehrt nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Mnner oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus. Galater 3,27-28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 12,10 und Lukas 22,70

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Sprche 12,10

Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Lukas 22,70






LOSUNG

Hesekiel 33,17
Dein Volk spricht: »Der HERR handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln.

Epheser 5,10
Prüft, was dem Herrn gefällt.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Hans will Franz besuchen und drckt die Trklingel. Franz von drinnen: Bei uns ist keiner zuhause! Hans von draussen: Na, dann ist es ja gut, dass ich nicht extra gekommen bin.



ZITAT DES TAGES

Dem hartherzigen Menschen fehlt die Fhigkeit zu echtem Mitgefhl ? Er gibt viel Geld fr wohlttige Zwecke, aber er gibt nichts von seinem Geist. Martin Luther King



LICHT FR DEN WEG

Denn wenn wir mutwillig sndigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer fr Snden mehr brig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.
Das ist einer von mehreren Versen im Neuen Testament, der fr viele ernsthafte Christen, die ein sehr empfindliches Gewissen haben, hchst beunruhigend ist. Sie berlegen sich folgendes: Ich stehe vor einer Versuchung zu sndigen. Ich weiss genau, dass es falsch ist. Ich weiss, dass ich es nicht tun sollte, und dann mache ich doch weiter und tue es trotzdem. Dann bin ich also mit Absicht ungehorsam. Das scheint mir doch mutwillige Snde zu sein. Wenn ich also nach diesem Bibelvers gehe, habe ich mein Heil schon verloren.

Das Problem entsteht aber dadurch, dass der Vers aus seinem Zusammenhang genommen ist und jetzt etwas aussagt, was er nie sagen sollte. Im Textzusammenhang ist von Abtrnnigkeit die Rede, von der Snde dessen, der eine Zeitlang behauptet, ein Glubiger zu sein, dann aber den christlichen Glauben verwirft und sich normalerweise mit irgendeinem System identifiziert, das Jesus Christus offen bekmpft. So ein Abtrnniger ist in Vers 29 beschrieben: Er hat den Sohn Gottes mit Fssen getreten und hat das Blut des Bundes, mit dem er geheiligt worden ist, fr gemein geachtet und den Geist der Gnade geschmht. Er zeigt durch seine verbitterte Wendung gegen Jesus Christus, dass er im Grunde niemals wiedergeboren war.

Nehmen wir einmal an, ein Mann hrt vom Evangelium und ist recht angetan vom christlichen Glauben. Er verlsst die Religion seiner Vorvter und bernimmt sozusagen das christliche Etikett, ohne aber wirklich bekehrt zu sein. Doch dann fngt die Verfolgung an, und er berlegt es sich noch einmal genau, ob er wirklich als Christ zu erkennen sein will. Und endlich entschliesst er sich, wieder zu seiner alten Religion zurckzukehren. Und er tut es auch. Er zeigt damit, dass ihm der Sohn Gottes vllig gleichgltig ist und er Sein Blut, das fr Snder vergossen wurde, missachtet. Ein solcher Mann ist ein Abtrnniger. Er ist bewusst und mutwillig zur Snde zurckgekehrt.

Ein wahrer Glubiger kann einen solchen Weg nicht gehen. Er mag vielleicht andere Snden tun, von denen er auch genau weiss, dass sie falsch sind. Er mag auch bewusst seinem Gewissen Gewalt antun. Das ist sicher etwas Schwerwiegendes in Gottes Augen, und wir drfen nicht sagen, dass man solches Verhalten leichtfertig entschuldigen knnte. Aber dieser Mensch kann immer noch Vergebung dafr finden, indem er seine Snde bekennt und sie lsst. Nicht so bei dem Abtrnnigen. Fr ihn gilt das Urteil, dass jetzt kein Opfer fr Snden mehr da ist; fr ihn ist es unmglich, sich jetzt noch zu erneuern und Busse zu tun (s. Hebrer 6,6).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Wort in Sanftmut aufnehmen

"Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass der Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort in Sanftmut auf" (Jak. 1,21).

Du kannst nicht gleichzeitig Gottes Wort annehmen und Sünde im Herzen bewahren.

Wenn der Psalmist sagt: "Von jedem bösen Pfad habe ich meine Füsse zurückgehalten, damit ich dein Wort bewahre" (Ps. 119,101), so erkennt er damit einen wesentlichen Grundsatz geistlichen Wachstums an: Du musst die Sünde beseitigen, wenn du aus Gottes Wort profitieren willst. Petrus drückt den gleichen Gedanken aus, wenn er sagt: "Legt nun ab alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neid und alles böse Nachreden und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Errettung" (1. Petr. 2,1-2). Genauso ermahnt uns Jakobus, die Sünde abzulegen und das Wort anzunehmen (1,21).

Weder Jakobus noch Petrus wenden sich an Ungläubige; denn ohne Christus ist niemand imstande, die Sünde abzulegen oder das Wort Gottes anzunehmen. Aber wir Christen sind durch die Fähigkeit gekennzeichnet, beides zu tun und wir müssen unser Leben dauernd durch Bekenntnis, Busse und richtige Entscheidungen von Sünden reinigen. Darum sagt Paulus: "Wie ihr eure Glieder als Sklaven der Unreinigkeit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit zur Verfügung gestellt habt, so stellt jetzt eure Glieder zur Verfügung als Sklaven der Gerechtigkeit zur Heiligkeit" (Röm. 6,19).

Wie schmutzige Kleidung sollen wir alle Unreinheit ablegen. Das mit "Unsauberkeit" übersetzte griechische Wort bezieht sich nicht nur auf äusserliche Unreinheit, sondern auch auf moralischen Schmutz. Ursprünglich wurde es auch für Ohrschmalz verwendet, wodurch das Hören erschwert werden kann. Auch Sünde macht schwerhörig für Gottes Wort. "Schlechtigkeit" spricht von den üblen Absichten und Begierden. Beide Begriffe zusammen zeigen, wie wichtig es ist, alle bösen Handlungen und Absichten abzulegen.

Einfach ausgedrückt: Missbrauche niemals Gottes Gnade, indem du Sein Wort mit Sünde verbindest, die du nicht bekennen willst. David betete: Auch von übermütigen (absichtlichen) Sünden halte deinen Knecht zurück, lass sie mich nicht beherrschen! Dann bin ich tadellos" (Ps. 19,14). Er wollte rein vor dem Herrn sein. Ich bete dafür, dass du dies Begehren mit ihm teilst und das Wort stets in Reinheit empfängst.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dein Herz weich erhalten für Christus und Sein Wort.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Nehemia 8.
• Wer liest das Wort Gottes vor den Leuten? Wie reagierten die Menschen? • Würdest du sie als »Empfangende« bezeichnen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6

Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.

Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."

"Was glaubt die Kirche?"

"Die Kirche glaubt, was ich glaube."

"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"

"Nun, wir glauben beide dasselbe."

Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.

Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.

Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.

Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.

Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
BRGEN EINE SCHWIERIGE SACHE
Von Jim Mathis In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten haben viele von uns Freunde oder Verwandte, die in Nte geraten sind. Am einfachsten ist es, ihnen etwas Geld zu geben. Auch ein Gutschein fr ein bestimmtes Geschft oder das Bezahlen einer ...

Von Jim Mathis

In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten haben viele von uns Freunde oder Verwandte, die in Nöte geraten sind. Am einfachsten ist es, ihnen etwas Geld zu geben. Auch ein Gutschein für ein bestimmtes Geschäft oder das Bezahlen einer Rechnung kann eine grosse Erleichterung für jemanden sein, der knapp bei Kasse ist. Jesus sagte jedoch: «Geben macht glücklicher als Nehmen.« (Apostelgeschichte 20,35). So kann es sein, dass der Empfänger nicht ganz so beglückt ist von Ihrem Geschenk wie Sie als der Geber. Deshalb sollte man sensibel vorgehen.

Apostelgeschichte 4,32-35 handelt von der frühen Kirche, als die ersten Christen sehr einander zugewandt waren. Wenn ein einzelner Mensch oder eine Familie ein Bedürfnis hatte, verkaufte vielleicht jemand anderes etwas, um ihnen auszuhelfen. In der Bibel heisst es, dass das Geld «den Aposteln zu Füssen gelegt« wurde, was auf eine Art freiwilligen Wohltätigkeitsfonds hindeutet, der von allen Bedürftigen genutzt werden konnte. In vielen heutigen Kirchen gibt es ein ähnliches System.

Wir mögen das Ausleihen von Geld als eine gute Idee betrachten, aber das ist die Aufgabe von Banken – und vielleicht haben unsere Freunde diese Möglichkeit bereits ausgeschöpft. Wenn wir einem Freund oder Verwandten Geld leihen, handeln wir wie eine kleine Bank. Wir müssen die Dinge tun, die eine Bank tun würde, z. B. Ein Darlehensdokument schreiben, in dem der Betrag, die Zinsen und der Rückzahlungsplan sowie die Folgen eines Zahlungsausfalls aufgeführt sind.

Es handelt sich hierbei um eine Finanztransaktion, und wir sollten uns gut damit auskennen, auch wenn wir es mit einem Freund oder Familienmitglied zu tun haben. Wir können auch eine Schuldenerlass klausel einfügen und es als ein Geschenk ansehen. Man könnte beispielsweise schreiben, dass die Schulden erlassen werden, wenn bestimmte Dinge auftreten wie der Verlust des Arbeitsplatzes oder das Erreichen eines Bildungsabschlusses.

Die schlechteste Form von «Hilfe« ist eine Bürgschaft. Das biblische Buch der Sprüche warnt vor dem Bürgen und vergleicht es mit einer Tierfalle: «Mein Sohn, hast du dich mit Handschlag dazu verpflichtet, für die Schulden eines Fremden aufzukommen?... Sind deine eigenen Worte dir zur Schlinge geworden?... Versuch so schnell wie möglich, davon freizukommen! Der Gläubiger hat dich in seiner Gewalt – also geh zu ihm und bestürme ihn so lange, bis er dich freigibt… Versuch mit allen Mitteln, dich herauszuwinden wie ein Tier aus der Falle des Jägers!« (Sprüche 6,1-5).

Wenn wir also unvorsichtigerweise für jemanden gebürgt haben, sollten wir uns so schnell wieder möglich daraus zurückziehen. Vierzig Prozent der Menschen, die für einen Freund bürgen, erleiden finanziellen Verlust; dreissig Prozent sagen sogar, dass die Beziehung dadurch zerstört worden ist. Vor Jahren bürgte mein Vater beim Autokauf für einen Verwandten. Der Verwandte wurde zahlungsunfähig und mein Vater musste einspringen. Dies machte es einige Jahre später schwierig für ihn, ein Darlehen für eine Immobilie aufzunehmen. Wenn er statt zu Bürgen selber den Kaufvertrag unterschrieben hätte, hätte er das Auto verkaufen können und seine Kreditwürdigkeit bewahrt.

Wir sollten unserem Wunsch, in Not geratenen Freunden oder Verwandten zu helfen, so nachkommen, dass wir sie nicht in Verlegenheit bringen. Wir können ihnen etwas leihen, aber nur, wenn wir das Geld nicht selber benötigen. Niemals sollten wir bürgen. Wir können grosszügig sein und kreative und nachhaltige Wege finden, unsere Freunde oder Familienmitglieder zu ermutigen, zu unterstützen und aufzumuntern und gleichzeitig unsere Beziehungen und unsere finanzielle Zukunft schützen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Das gottgeweihte Leben ist beinahe ausgestorben
… und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschfte zu tun, … damit ihr anstndig wandelt gegen die draussen … (1. Thessalonicher 4,11.12).

Wir Christen mssen unser Leben vereinfachen, wenn wir nicht unzhlige Reichtmer auf Erden und in der Ewigkeit verlieren wollen!
Die moderne Zivilisation ist so komplex, dass sie ein gottgeweihtes Leben nahezu unmglich macht; sie bietet immer zahlreichere Ablenkungen an und hlt uns am Boden, indem sie uns den Raum der Stille zerstrt.
"Denkt nach in euren Herzen auf eurem Lager, aber seid still!" ist ein weiser und heilsamer Rat; aber wie kann man ihn mit Zeitung, Telefon, Radio und Fernseher heute noch befolgen? Dieses moderne Spielzeug ist wie ein Tigerbaby in der Wohnung so gefhrlich gross geworden, dass es uns alle zu verschlingen droht. Nirgends ist man vor den Einflssen der Welt sicher.
Eine Methode der zivilisierten Welt, den Menschen zu zerstren, liegt darin, ihn vom Denken eigener Gedanken abzuhalten. Unsere "sicher erprobten Kommunikationswege", auf welche die kurzsichtigen Leute so stolz sind, erlauben einigen wenigen in den Leitungszentren, Millionen andere Gehirne mit fremden, zurechtgestutzten und vorgefertigten Meinungen zu fllen.
Die Notwendigkeit, allein und still sein zu knnen, war nie grsser als heute.
Selbst die Mehrzahl der Christen ist dermassen mit dem Zeitgeist gleichgeschaltet, dass sie nichts anderes will, als was ihr angeboten wird.
Doch gibt es einige Kinder Gottes, die genug davon haben. Sie mchten wieder den Weg der Stille und der Schlichtheit gehen und die unendlichen Reichtmer des inneren Lebens erlangen. Sie mchten den Segen dessen erfahren, was man "geistliche Einsamkeit" genannt hat - eine Disziplin, die uns in starkem Masse mit Gott und mit unserer eigenen Seele vertraut macht.








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