Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was passierte in Jerusalem als Jesus am Kreuz starb? (Markus 15,38) ein Feuer brach ausein Hagelsturm prasselte niederder Vorhang zerriss im TempelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Bibel Coaching Vorurteile ent-lernen Auf unserem Lebensweg sammeln wir viele Erfahrungen. Erfahrungen helfen uns dabei, zu lernen, ein besseres Leben zu fhren. Wenn wir jedoch vorschnelle Urteile fllen, verursachen wir Stillstand in unserer persnlichen Entwicklung.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=410691 |
TAGESVERS
Deshalb, so erklrte Jesus weiter, habe ich euch gesagt: Keiner kann zu mir kommen, wenn ihn nicht der Vater zu mir fhrt! Johannes 6,65 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 9,10 und Lukas 22,42
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. Sprche 9,10 Doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Lukas 22,42 LOSUNG
Psalm 71,20 Gott, der du uns viel Angst und Not hast erfahren lassen, du wirst uns wieder beleben. Johannes 14,27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Butler: Eure Lordschaft, das Klavier im roten Salon ist verstimmt! Lord: Worber denn? ZITAT DES TAGES
Vergiss nicht, dass wir nichts erleben, was Gott nicht weiss. Oswald Chambers LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25 Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden. Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Empfang des Wortes mit reinem Herzen
„Ihr wisst [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Darum legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag" (Jak. 1,19-21). Die Gläubigen nehmen Gottes Wort auf. Das Schlüsselwort unseres heutigen Abschnitts heisst "aufnehmen" (Jak. 1,21). Gläubige müssen Gottes Wort aufnehmen. Das unterscheidet sie von Ungläubigen. Der Herr Jesus sagte zu einer Gruppe religiöser Ungläubiger: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes" (Joh. 8,43.47). "Hören" bezieht sich in diesem Vers nicht allein auf das akustische Wahrnehmen. Insofern hörten die Leute, was Jesus sagte - sogar soweit, dass sie Ihn dafür umbringen wollten (Vers 59); aber sie nahmen Sein Wort nicht auf und taten nicht danach. Indem sie die Wahrheit verwarfen, offenbarten sie sich selbst als Kinder des Teufels, des "Vaters der Lüge" (Vers 44). Petrus nennt Gottes Wort den "unvergänglichen" und "lebendigen" und "bleibenden" Samen, der Errettung bringt (1. Petr. 1,23). Aber die Aufnahme des Wortes Gottes ist nicht auf die Errettung beschränkt. Als Christ ist das Wort in dich hineingepflanzt. Jetzt muss du es pflegen, indem du alles Unkraut der Unreinheit und Bosheit ausreisst, damit es Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt. Das ist nicht ein einmaliger Kraftakt, sondern eine Lebenshaltung beständigen Forschens in Gottes Wort; da will man immer Gottes Willen erfahren und dann danach tun. Das bedeutet keine sündlose Perfektion; aber dein Leben wird durch wachsende geistliche Reife und durch Gehorsam gegen Gottes Wort gekennzeichnet sein. Wenn du ungehorsam bist, müsstest du eine gewaltige geistliche Anspannung empfinden, bis du Busse getan und die Sache in Ordnung gebracht hast. Hörst du in dieser Weise auf Gottes Wort? Kennen dich deine Nächsten als einen Menschen, der sich von biblischen Grundsätzen leiten lässt? Der Herr hat gesagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger" (Joh, 8,31). Nimm Sein Wort auf und bleibe beständig darin! ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig. Mache das zu deinem Gebet, wenn du Gottes Wort erfrischst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,5-17. • Welche Dinge sollst du danach ablegen? • Warum ist es s wichtig, diese Ermahnungen zu beherzigen? CHARLES H. SPURGEON
Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17
Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt. Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!« Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers. Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen. Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir wollen immer noch unser Leben regieren Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).
Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden. Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen. Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll. Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn. Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |