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Welcher von den 12 Jngern Jesus verwaltete die Kasse? (Johannes 12,6) Johannes - der LieblingsjngerJudas - der VerrterThomas - der ZweifelndeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Johannes 12,26 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis. 1.Korinther 11,23-25 LOSUNG
Daniel 3,17.18 Unser Gott, den wir verehren, kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen. Und wenn er?s nicht tut, so sollst du dennoch wissen, dass wir deinen Gott nicht ehren und das goldene Bild nicht anbeten werden. Apostelgeschichte 4,20 Wir können?s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritz ist beim Bäcker und fragt: «Haben sie 100 Brötchen?» – «Nein!» - Am nächsten Tag ist Fritz wieder da. Der Bäcker hat wieder keine 100 Brötchen, weil er nicht so viele bäckt. Er überlegt sich: Wenn Fritz 100 Brötchen haben will, muss ich mal so viele backen. Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder. Er fragt: «Haben sie 100 Brötchen?» – «Ja!» Darauf Fritzchen: «Können sie die auch alle verkaufen?» ZITAT DES TAGES
Ich kann es nicht ertragen zu glauben, mein Leben geht so schnell und ich lebe es nicht wirklich. Ernest Hemingway LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Welches Programm soll Ihr Auto bekommen?
Er, der Gott in allem gleich war und auf einer Stufe mit ihm stand, nutzte seine Macht nicht zu seinem eigenen Vorteil aus. Philipper 2,6 »Sie sind mit dem Auto unterwegs. Würden Sie einer Frau, die plötzlich mit einem Kinderwagen auf die Fahrbahn tritt, ausweichen – auch wenn Sie dadurch Ihr eigenes Leben gefährden?« Diese Frage stellte ein Referent in einem Vortrag einer Vielzahl von Unternehmern. Während alle nickten, fragte er weiter: »Aber was würden Sie antworten, wenn ein Autoverkäufer Sie heute fragt, wie er das intelligente Fahrzeug für so einen Fall programmieren soll?« Mit diesem Beispiel wies er auf die schwerwiegenden ethischen Fragestellungen hin, die durch die Nutzung von »künstlicher Intelligenz« aufgeworfen werden. Denn nach seiner Einschätzung würden sich die meisten Menschen in diesem Fall für den Schutz des eigenen Lebens entscheiden. Man würde ein Auto fahren wollen, das auf den Vorteil seiner Insassen programmiert ist. An dieser Stelle schweiften meine Gedanken ab zu Jesus. Der Sohn Gottes hatte tatsächlich die Möglichkeit, sein Lebensprogramm im Voraus festzulegen. Er wusste genau, dass es ihn selbst alles kosten würde, wenn er das Leben von uns Menschen retten wollte. Er hätte sowohl das Recht als auch die Macht gehabt, sein Wohlergehen an die erste Stelle zu setzen. Doch stattdessen setzte er sein Leben ein, damit wir nicht aufgrund unserer Sünden für immer von Gott getrennt sein müssen. Statt auszuweichen, lieferte er sich selbst aus. Obwohl ein Machtwort aus seinem Mund ihn befreit hätte, liess er sich hinrichten. Sein Tod am Kreuz war weder ein Unfall noch eine spontane Aktion. Es war eine bewusste Liebestat zu unserer Rettung. Jesus gab sich selbst als stellvertretendes Opfer hin. Alle, die an ihn glauben, erhalten dadurch Vergebung ihrer Schuld und ewiges Leben. dr Frage: Was denken Sie, welchen Wert Sie in den Augen von Jesus haben, wenn er sein eigenes Leben gab, um Ihres für die Ewigkeit zu retten? Tipp: Der Name Jesus bedeutet: »Gott rettet!« Das war sein Lebensprogramm für uns. Bibel: Philipper 2,5-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt. Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17). Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10. Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit. Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27. Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte: Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir! Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters. »Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deine Hilfsmittel in Christus
"Werdet stark im Herrn und in der Macht einer Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,10-11). In Christus stehen dir alle für den Sieg nötigen Hilfsquellen zur Verfügung. Satan streitet gegen Gott und will die Gläubigen daran hindern, Ihn zu verherrlichen. Den einen redet er ein, er sei so ungeheuer stark, dass ihn niemand überwinden kann, den anderen stellt er sich als so schwach vor, dass sie es wagen, in eigener Kraft gegen ihn anzutreten. In 2. Korinther 10,4 heisst es: "Die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für (oder: in, durch) Gott zur Zerstörung von Festungen." Mit menschlichen Mitteln allein kann man den geistlichen Feind nicht besiegen, mit Gottes Hilfe aber wohl. Darum ist es so wichtig, dass du die Hilfsmittel kennst, die du in Christus hast und die dir den geistlichen Sieg garantieren. In Epheser 1,3 sagt Paulus, dass wir in Christus "jede geistliche Segnung in der Himmelswelt" haben. Dazu gehört die Vergebung und die Erlösung (die Verse 6-7) und Weisheit, Offenbarung und Erkenntnis (die Verse 17-18). Dazu wohnt in dir der Heilige Geist (Vers 13), der dir Kraft verleiht und mehr für dich tut, als du erbitten oder erdenken kannst (Eph. 3,16.20). Die Gläubigen repräsentieren die überragende Kraft Gottes in dieser Welt - eben die Kraft, mit der Er Christus aus den Toten auferweckt und zu Seiner Rechten gesetzt und alles Seinen Füssen unterworfen hat (Eph. 1,19-22). Er ist der souveräne Herr, dem niemand erfolgreich Widerstand leisten kann. Darum ermahnt uns Paulus, "stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke" zu sein (Eph. 6,10). Wir erhalten diese Stärke, indem wir die Waffenrüstung anziehen, die Er uns bereitgelegt hat: Wahrheit, Frieden, Glauben, Rettung und Sein Wort, und das alles unter Gebet. Dann werden wir fest stehen, einerlei, aus welcher Ecke der Feind kommt oder wie hinterlistig er uns angreift. Satans Angriffe sind vielschichtig und schwer zu durchschauen. Er wirkt in dieser Welt mit Schlauheit und allen Verführungskünsten. Weil es unmöglich ist, jede seiner Attacken rechtzeitig zu erkennen, musst du dein Augenmerk auf deine Rüstung richten, indem du deine geistlichen Hilfsmittel immer besser kennen lernst und täglich damit umgehst. ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich für den geistlichen Kampf immer besser ausrüsten. • Trachte nach Weisheit, damit du deine Mittel möglichst effektiv einsetzt. • Gerätst du in einen geistlichen Kampf, so vertraue dich einem christlichen Freund an, damit er mit dir betet und dich ermutigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie ging der Herr nach Matthäus 4,1-11 mit den Angriffen Satans um? CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Hohelied 5,10 Die Braut hat nicht ntig, lange zu berlegen, bevor sie Antwort gibt. Sie wird gefragt: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Und sie kann spontan antworten. Wie kam das? Nun, weil sie die Antwort in ihrem Herzen hatte. Darum sagt sie: "Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Sie sagt nicht: "Warte ein wenig, ich muss erst ber die Frage nachlesen und mich darber belehren lassen", sondern wenn es sich um die Person ihres Geliebten handelt, kann sie sogleich antworten. Sie zhlt die Vorzge ihres Brutigams auf, so dass die Tchter Jerusalems berzeugt werden mussten, und ich empfehle sie euch als Beispiel. Studiert das Wort, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruht, sondern auf Gottes Kraft. Wenn ich euch etwas gelehrt habe, was nicht in der Schrift geoffenbart ist, oder wenn ihr etwas auf meine Autoritt hin angenommen habt, so bitte ich euch dringend: Gebt es auf, bis ihr es nach dem Worte Gottes geprft habt! Ich frchte das Resultat nicht, denn wenn ich hier oder da geirrt habe, so bitte ich den Herrn, mich und euch zu lehren, miteinander in der Einheit des Geistes aufzuwachsen. Lasst uns alle suchen, von Gott gelehrt zu werden und dieser gttlichen Unterweisung ein heiliges Leben und ein klares Zeugnis von Jesus Christus hinzuzufgen, damit unsere Umgebung unter den Einfluss der Wahrheit kommt. Mge uns der Herr wieder eine Zeit wahrer Erweckung senden! Worin lag frher die Kraft der Methodisten? Es war einfach die Kraft wahrer Aufrichtigkeit in Verbindung mit Heiligkeit. Das ist genau das, was der Gemeinde Jesu heute fehlt. Unser Zeugnis vom Herrn Jesus sollte so kraftvoll sein, dass die Menschen aufhorchen und fragen: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Gebe Gott, dass wir eine Antwort fr sie bereit haben, die Gott an ihnen segnen kann! MONTAGS MANNA
Montags Impuls FURCHT MIT VERTRAUEN BERWINDEN Von Jim Langley Ist Ihnen auch schon aufgefallen, wie einfach es ist, sich in diesen Tagen auf die Herausforderungen und Kmpfe zu konzentrieren, von denen wir umgeben sind? Traurig nehmen wir die beschrnkten Mglichkeiten wahr, Umgang mit ...
Von Jim Langley Ist Ihnen auch schon aufgefallen, wie einfach es ist, sich in diesen Tagen auf die Herausforderungen und Kämpfe zu konzentrieren, von denen wir umgeben sind? Traurig nehmen wir die beschränkten Möglichkeiten wahr, Umgang mit unseren Mitmenschen zu pflegen, und versuchen, unseren normalen Lebensstil fortzuführen, worüber viele von uns den Sinn für die Realität verloren haben. Stattdessen empfehle ich, der Furcht ins Auge zu sehen und uns auf das Vertrauen zu konzentrieren! Das erscheint vielen als drastischer Schritt, für mich funktioniert es aber. Diese beunruhigenden Zeiten erfordern drastische Massnahmen, wenn wir die neue Realität überleben wollen. So vieles erscheint ausser Kontrolle; leicht werden wir von den Wellen der Unsicherheit überrollt. Als Inhaber eines sogenannten systemrelevanten Unternehmens war es gut, nicht nur sechs Tage pro Woche im Büro zu verbringen, sondern auch über Telefon, E-Mail und Zoom den Kontakt zu den Kunden zu halten. Meine Kunden brauchen mich und ich brauche sie. Da wir alle mit der anhaltenden Krise zu kämpfen haben, konnte ich viele ermutigen. Dies erinnert mich an eine bekannte Erzählung in der Bibel, Matthäus 14,22-36, in der Jesus Seine Jünger auf die andere Seite des Sees schickt, während Er alleine auf einen Berg steigt, um zu beten. Es war der Abend, nachdem Er 5.000 Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen versorgt hatte. Früh am nächsten Morgen begegnete Jesus Seinen Jüngern auf sehr ungewöhnliche Art und Weise: Er lief auf dem Wasser. Als sie ihn erblickten, waren Seine Nachfolger zunächst voller Furcht und schrien vor Angst, da sie dachten, dass es ein Geist sei. «Aber Jesus sprach sie sofort an: Habt keine Angst! Ich bin es doch, fürchtet euch nicht! Da rief Petrus: Herr, wenn du es wirklich bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen. Komm her!, antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. Kaum war er bei ihm, da merkte Petrus, wie heftig der Sturm um sie tobte. Er erschrak, und im selben Augenblick begann er zu sinken. Herr, hilf mir!, schrie er. Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen, hielt ihn fest und sagte: Vertraust du mir so wenig, Petrus? Warum hast du gezweifelt? Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich.» (Matthäus 14,27-32). Wie Petrus können wir in Depressionen und Verzweiflung versinken, wenn wir uns zu sehr auf die Turbulenzen um uns herum konzentrieren. Doch als Petrus zu sinken begann, rief er schnell: «Herr, hilf mir!» Und genau das tat Jesus. Er streckte Petrus die Hand entgegen und rettete ihn aus den Wellen. Petrus wusste, dass er unbedingt Hilfe brauchte, um nicht zu ertrinken. Jesus wartet auch auf unsere Hilferufe. Psalm 46 beginnt mit den Worten: «Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. Darum fürchten wir uns nicht, selbst wenn die Erde erbebt, die Berge wanken und in den Tiefen des Meeres versinken. Auch dann nicht, wenn die Wogen tosen und schäumen und die Berge von ihrem Wüten erschüttert werden.» Die Psalmen sind voller Zusagen, dass der Herr in unseren Nöten da sein wird. In 1. Petrus 5,6-7 finden wir folgende Worte: «Deshalb beugt euch unter Gottes mächtige Hand. Dann wird Gott euch aufrichten, wenn seine Zeit da ist. Ladet alle eure Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch.» Petrus wusste aus erster Hand, dass sein Herr ihm in der Not aufhelfen würde. Jesus ist für alle da, die Ihm vertrauen. Wenn Ihnen das schwerfällt, machen Sie bitte in diesen schweren Zeiten einen mutigen Glaubensschritt in Seine Arme. Gestehen Sie sich Ihre Sünden ein, willigen Sie ein, sich von Ihren Sünden abzuwenden, und bitten Sie Ihn, Sie in Seine Familie der Gläubigen aufzunehmen. Dann können Sie der Furcht ins Auge sehen und sich auf das Vertrauen konzentrieren! http://www.jesus.ch/n.php?nid=387312 VERNDERT IN SEIN BILD
Der trichte Mensch: Kein Aufbewahrungsort fr ewige Schtze Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? (Lukas 12,20)
Viele von uns vergessen die Mahnung des Herrn Jesus, unser Herz nicht auf das Irdische zu richten. Er warnt uns, weil darin eine echte Gefahr lauert: Das Menschenherz ist nmlich dazu geschaffen, um mit Gott Verbindung zu halten und in Gemeinschaft mit der gttlichen Dreieinigkeit zu leben, ber ungeahnte Welten hinauszusteigen und Gott auf Seinem Thron zu schauen, und dasselbe Herz kann in einem Banktresor oder in einer Schmuckschatulle oder sonstwo hier auf Erden eingesperrt sein! Jesus zeigt uns als Beispiel den trichten Menschen, der Getreide aufgehuft hatte und in naiver Weise seiner Seele zuredete, ruhig zu sein, weil sie viele Scheunen und noch mehr Getreide ihr Eigen nannte. Jesus erinnerte ihn daran, dass er sterben msse, und sein grosser Vorrat - so ntzlich er auf Erden sein mochte - ihm nichts mehr helfen werde; er hatte die hheren Werte vernachlssigt. Er hatte keinen Vorrat an ewigen Schtzen im Himmel aufgehuft! Wenn wir klug sind, werden wir alles, was wir an Gtern und Reichtum besitzen, in Werte umtauschen, die im Himmel zhlen; dasselbe gilt fr unsere Talente und Gaben und Fhigkeiten des Leibes, der Seele und des Geistes. Unsere treuen Missionare tun das; denn der hchste Wert, dem sie nachstreben, sind Heiden, Kopfjger und Wilde, die sie zu Jesus Christus bekehren mchten, so dass sie ihre Gtzen und Snden fahren lassen und an den Herrn Jesus Christus glauben und mit leuchtenden, frhlichen Gesichtern Evangeliumslieder singen und einer nach dem anderen in den Himmel kommen. Das sind die wahren Schtze - der Reichtum des menschlichen Seins, wenn es durch Gottes Gnade umgestaltet, verndert und gereinigt ist. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |