Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welches Wunder verbrachte Elia bei der Witwe in Zarpat? (1.Knige 17,14) Brotvermehrunger verwandelte Wasser in WeinHeilung vom BlutflussJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Talk mit Ruth Baumann-Hlzle Gehrt mein Krper dem Staat? Soll Organspende weiterhin eine freiwillige Entscheidung sein oder kann die Entnahme automatisch erfolgen, wenn man nicht dagegen ist? Florian Wthrich spricht ber diese heikle Frage mit der profilierten Ethikerin Ruth Baumann-Hlzle.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=407275 |
TAGESVERS
Bestechliche Richter verurteilen Unschuldige zum Tod. Geld wird gegen Zinsen verliehen und die Notlage der Armen wird schamlos zum eigenen Vorteil ausgenutzt. Mich aber habt ihr vergessen, den Herrn, den mchtigen Gott! Hesekiel 22.12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,37 und Markus 15,39
Bleibe fromm und halte dich recht; denn einem solchen wird es zuletzt gut gehen. Psalm 37,37 Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! Markus 15,39 LOSUNG
1. Chronik 16,31 Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich, und man sage unter den Völkern, dass der HERR regiert! Matthäus 28,18-20 Jesus spricht: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Eine Knguru-Mutter kratzt sich nach Leibeskrften. Dann fhrt sie ihr Baby an: Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du den Zwieback nicht im Bett essen sollst! ZITAT DES TAGES
Dieses Suchen und dieses Anhangen an Jesus und dieses tiefe und stetige Abhngigsein von Jesus ist unser Leben und unsere Kraft und all unser Vermgen. Pierre de Brulle (1575 - 1629), franzsischer Theologe LICHT FR DEN WEG
Jerusalem, Jerusalem... wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Kken versammelt unter ihre Flgel, und ihr habt nicht gewollt. Matthus 23,37
Man hat dieses Geschehen als das Verpassen einer einzigartigen Chance bezeichnet. Das heisst, dass Menschen mit dem wunderbaren Besuch Gottes beschenkt werden, mit einer herrlichen Gelegenheit, aber sie ergreifen sie nicht und lassen sie ungenutzt vorübergehen. So geschah es mit Jerusalem. Der menschgewordene Sohn Gottes ging durch die staubigen Strassen. Die ockerfarben getünchten Häuser der Stadt sahen auf den Schöpfer und Erhalter der ganzen Welt hinunter. Die Leute hörten Seine unvergleichlichen Worte und sahen, wie Er Wunder vollbrachte, die kein anderer Mann je hatte tun können. Aber sie erkannten Ihn nicht an. Sie wollten Ihn nicht aufnehmen. Alles hätte für sie viel besser ausgesehen, wenn sie Ihn aufgenommen hätten. Ihre Lage wäre so gewesen, wie sie in Psalm 81,14-17 beschrieben wird: »O dass mein Volk auf mich hörte, Israel in meinen Wegen wandelte! Bald würde ich ihre Feinde beugen, meine Hand wenden gegen ihre Bedränger. Die den Herrn hassen, würden ihm Ergebung heucheln, ihre Zeit würde ewig sein. Mit dem besten Weizen würde ich es speisen, und mit Honig aus dem Felsen würde ich es sättigen.« Auch Jesaja beschreibt, wie es hätte sein können: »Ach, hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dann wäre wie der Strom dein Friede gewesen und deine Gerechtigkeit wie die Wogen des Meeres. Dann wäre wie der Sand deine Nachkommenschaft gewesen und die Sprösslinge deines Leibes wie seine Körner. Sein Name würde nicht ausgerottet und nicht ausgetilgt werden vor meinem Angesicht« (Jesaja 48,18.19). Bret Harte hat einmal geschrieben: »Von allen Worten, die je gesprochen oder geschrieben wurden, sind die traurigsten: 'Es hätte sein können.'« Denken wir nur an die Menschen, die den Ruf des Evangeliums zurückgewiesen haben. Jesus von Nazareth ist an ihnen vorübergegangen, aber sie haben ihn verpasst. Nun führen sie ein sinnentleertes Leben und stehen vor der ewigen Verdammnis. Oder denken wir an die Gläubigen, die den Ruf Jesu in einen bestimmten Dienst wohl gehört, aber nicht darauf reagiert haben. Sie haben gar keine Ahnung davon, wieviel irdischen Segen und wieviel ewigen Lohn sie dadurch verpasst haben. Es stimmt schon, dass eine Gelegenheit manchmal nur ein einziges Mal anklopft. Selbst wenn sie vollbeladen ist mit den ausgesuchtesten Schätzen, scheint sie vielleicht im ersten Moment nur mit unseren persönlichen Plänen in Konflikt zu kommen oder persönliche Opfer von uns zu verlangen. Sie stellt das Beste dar, was Gott für uns ausgesucht hat, aber aus egoistischen Gründen lassen wir die Gelegenheit ungenutzt vorübergehen. Wir lehnen Gottes bestes Angebot ab und setzen auf das zweitbeste. Und die ganze Zeit sagt Er zu uns: »Ich wollte gern, aber ihr habt nicht gewollt.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3 "Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" (Matth. 5,3). Armut des Geistes ist eine Voraussetzung fr die Errettung und fr ein siegreiches Christenleben. In Lukas 18,9-14 erzhlt unser Herr von zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen. Der eine war ein Phariser, der andere ein Zllner. Der Phariser rhmte sich vor Gott seiner selbstgerechten Bemhungen; der Zllner stellte sich demtig zu seinen Snden. Der Phariser war stolz und blieb in seinen Snden; der Zllner war "arm im Geiste" und ging von seiner Sndenlast befreit davon. Das griechische, in Matthus 5,3 mit "Armen" bersetzte Wort wurde im klassischen Griechisch fr solche gebraucht, die sich in dunkle Straenecken zurckzogen, um milde Gaben zu erbetteln. Weil sie selbst ber nichts verfgten, waren sie vllig auf die Zuwendungen anderer angewiesen. Dasselbe Wort wird in Lukas 16,20 zur Beschreibung des "armen" Lazarus verwendet. Das ist ein Gleichnis fr alle, die ihre geistliche Hilflosigkeit und das vllige Versagen menschlicher Mittel erkannt haben, wenn es darum geht, uns Gott anempfehlen zu wollen. Solche sind vollstndig auf Gottes Gnade angewiesen, sowohl was die Errettung als auch das tgliche Leben betrifft. Und Jesus nennt sie glckliche Leute, weil sie wahre Glubige sind und das Reich der Himmel ihnen gehrt. Das in Matthus 5,3 mit "ihrer" bersetzte griechische Wort ist im Urtext betont: Das Reich der Himmel gehrt definitiv den "Armen im Geist". Die Gnade davon genieen sie jetzt schon und die volle Herrlichkeit spter (1.Joh. 3,1-2). Das ist Grund zu groer Freude! In Jesaja 57,15 lesen wir: So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Hhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen." Und David fgt hinzu: "Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten" (Ps. 51,19). Sei dir wie der demtige Zllner deiner Schwachheit bewusst und verlasse dich vllig auf Gottes Hilfe. Dann wird Er deine Gebete erhren und deinen Bedrfnissen entsprechen. So fngt die Glckseligkeit an! ZUM GEBET: Danke Gott fr die Gnade, dass Er dich befhigt, Verhaltensweisen der Seligpreisungen an den Tag zu legen. Bitte Ihn, fr irgendeinen Menschen heute ein helles Licht zu sein. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,19-23. Wie reagierte der Herr auf Verfolgungen? Wie solltest du dich verhalten? CHARLES H. SPURGEON
"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24 Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen. Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte. Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen. Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren. Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein. MONTAGS MANNA
Montags Impuls URTEILSVERMGEN ENTWICKELN Von Jim Langley Urteilsvermgen ist die einem Menschen innewohnende Fhigkeit, die moralischen und praktischen Folgen seiner Entscheidungen zu erkennen. Urteilsvermgen ist ausserdem eine Fhigkeit, die man in der heutigen Geschfts- und ...
Von Jim Langley Urteilsvermögen ist die einem Menschen innewohnende Fähigkeit, die moralischen und praktischen Folgen seiner Entscheidungen zu erkennen. Urteilsvermögen ist ausserdem eine Fähigkeit, die man in der heutigen Geschäfts- und Berufswelt selten findet. In Zeiten, in denen der moralische Niedergang allgegenwärtig zu sein scheint, ist es weise darüber nachzudenken, wie wir Urteilsvermögen entwickeln können. Dabei sollten wir natürlich in unserem eigenen Leben beginnen. Wenn wir selber mehr Urteilsvermögen erlangt haben, werden andere hoffentlich ebenfalls fragen, wie sie mehr Urteilsvermögen entwickeln können. Sie werden sehen, dass Eigenschaften wie Weisheit, Wissen, Einsicht, Wahrnehmungsvermögen und Verständnis kultiviert werden müssen. Angesichts der vielen moralischen und ethischen Ambiguitäten unserer heutigen Welt brauchen wir viel Urteilsvermögen. Wie können wir Weisheit und Urteilsfähigkeit erlangen? Psalm 111,10 ist ein guter Ausgangspunkt. Dort heisst es: «Alle Weisheit fängt damit an, dass man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Ja, klug ist, wer sein Leben nach Gottes Geboten ausrichtet. Nie wird das Lob des Herrn verstummen!» Der Psalmist spricht hier von den «Anfängen der Weisheit», nicht von vollständiger Weisheit. Dies bedeutet wohl, dass wir unser Leben lang nach Weisheit streben müssen. Es ist wahr, dass manche Menschen ohne geistliche Überzeugungen eine Form von Urteilsvermögen an den Tag legen, aber Gott verspricht denjenigen Urteilsfähigkeit, die danach streben. Im Laufe der letzten 37 Jahre konnte ich als christlicher Geschäftsmann häufig den Wert von Urteilsvermögen sehen, aber auch, was mit denen passiert, die nicht darüber verfügen. Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen ich keine göttliche Weisheit hatte, aber aus meinen Fehlern lernen durfte. Glücklicherweise waren die Konsequenzen der meisten meiner schlechten Entscheidungen minimal. Während ich versuchte, aus eigenen Fehlern und aus denen anderer Menschen zu lernen, erwies Gott mir bemerkenswerte Geduld. Das Leben ist ein Abenteuer des ständigen Lernens. In Hebräer 5,11-14 geht es um diesen Lernprozess: «Darüber hätten wir euch noch viel mehr zu sagen. Aber weil ihr so wenig hinhört, ist es schwer, euch etwas zu erklären. Eigentlich müsstet ihr es in eurem Glauben schon zum Meister gebracht haben und andere unterweisen. Tatsächlich seid ihr aber erst wie Lehrlinge, denen man die allerersten Grundlagen von Gottes Botschaft beibringen muss. Wie Säuglingen kann man euch nur Milch geben, weil ihr feste Nahrung noch nicht vertragt. Wer noch Milch braucht, ist ein kleines Kind und versteht nicht, was die Erwachsenen reden. Ein Erwachsener kann feste Nahrung zu sich nehmen. Nur wer seine Urteilsfähigkeit geschult hat, der kann auch zwischen Gut und Böse unterscheiden.» Traurigerweise scheinen viele Nachfolger Jesu Christi nicht nach mehr Urteilsvermögen zu streben. Ich bin jedoch überzeugt, dass Gott Seinem ganzen Volk Urteilsfähigkeit geben will. Stellen Sie sich vor, welchen Unterschied es machen wird, wenn wir in unseren moralischen und ethischen Fragen nach göttlicher Weisheit streben würden. Wie können wir also Urteilsvermögen erlangen? Denken Sie an den Rat von Jesu Halbbruder Jakobus, als dieser die Mitglieder der frühen Kirche ermahnte: «Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch, dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich beschenkt.» (Jakobus 1,5). In einer Welt, in der die Existenz der absoluten Wahrheit zunehmend in Frage gestellt wird, in der Richtig und Falsch als flexibel und von den Umständen abhängig betrachtet werden, war der Bedarf an göttlichem Urteilsvermögen nie grösser – für das Beste der Menschheit und zu Gottes Ehre! http://www.jesus.ch/n.php?nid=407289
Montags Impuls UNTERNEHMENSGRNDUNG NACH GOTTES ART (TEIL 2) Von Rick Boxx (Anmerkung des Herausgebers: Dies ist der zweite von zwei Artikeln ber Unternehmensgrndung nach Gottes Art, mit biblischen Prinzipien als Richtlinie.) Vergangene Woche betrachteten wir drei biblische Prinzipien zur ...
Von Rick Boxx (Anmerkung des Herausgebers: Dies ist der zweite von zwei Artikeln über Unternehmensgründung nach Gottes Art, mit biblischen Prinzipien als Richtlinie.) Vergangene Woche betrachteten wir drei biblische Prinzipien zur Unternehmensgründung. Heute schauen wir uns drei weitere Prinzipien an. Als viertes Prinzip schlage ich vor: Was haben Sie Ihren Kunden zu bieten, das andere nicht bieten? Ein Freund von mir beschrieb mir seine Sicht auf sein Nischenprodukt Pensionspläne für christliche Organisationen. Seine Firma spezialisierte sich auf die Entwicklung von Investmentoptionen, die Investitionsmöglichkeiten, die nicht mit biblischen Werten in Einklang zu bringen sind, ausschliessen. Er nahm ein Produkt, das viele Unternehmen benötigen, und verband es mit Optionen für biblisch verantwortliches Investieren, die viele Christen bevorzugen. In Römer 12,6 heisst es, «Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt. Hat jemand die Gabe bekommen, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen.» So wie Gott Ihnen einzigartige Gaben gegeben hat, hat Er auch einen einzigartigen Geschäftsplan für Sie. Entdecken Sie diese Begabungen und nutzen Sie sie, um eine Nische für Ihr Geschäft zu finden. Als Bankangestellter hatte ich mit Hunderten von Unternehmern zu tun. Es war nicht ungewöhnlich, dass ich sie fragte, wieviel sie für ihr neues Unternehmen benötigen würden, und zu hören bekam: «Wieviel würden Sie mir denn geben?» Das bedeutete normalerweise, dass sie entweder keinen Plan hatten oder sich nicht die nötige Zeit genommen hatten, um einen Geschäftsplan auszuformulieren. Nicht so Kent. Er wu sste genau, wieviel es kosten würde, seinen produzierenden Betrieb aufzubauen, wann er Mitarbeiter einstellen würde und wieviel Schulden er aufnehmen wollte. Sein Plan gab mir das Vertrauen, dass er Erfolg haben würde – was dann auch der Fall war. Sprüche 21,5 lehrt uns, «Was der Fleissige plant, bringt ihm Gewinn; wer aber allzu schnell etwas erreichen will, hat nur Verlust.» Das bringt uns zum fünften Prinzip: Entwickeln Sie einen Plan, der die Frage beantwortet: Wie wollen Sie Ihre Idee finanzieren, weiterentwickeln und aufrechterhalten und wie viele Mitarbeiter benötigen Sie dazu? Meiner Erfahrung nach scheinen viele angehende Unternehmer nicht die Tugend der Geduld zu besitzen. Haben sie erst einmal eine Geschäftsidee, wollen sie am liebsten sofort beginnen, obwohl sie weder einen optimalen Zeitplan noch die notwendige Anschubfinanzierung haben. Manchmal gibt Gott uns im Voraus eine Idee, die wir für die Zukunft bewahren und vorbereiten sollen. Wenn wir diesen Prozess abkürzen wollen, haben wir am Ende ein unterfinanziertes Unternehmen oder einen ungeeigneten Standort. In Klagelieder 3,25 wird die Weisheit des geduldigen Wartens auf Gott bekräftigt, sowohl hinsichtlich Seines perfekten Zeitplans als auch hinsichtlich Seiner ausreichenden Versorgung: «Denn der Herr ist gut zu dem, der ihm vertraut und ihn von ganzem Herzen sucht.» Das sechste Prinzip zur Unternehmensgründung beinhaltet die Antwort auf die Frage: Wann und wo? Passen Sie auf, dass Sie Gott in dem Prozess nicht vorauseilen. So können Sie beträchtliche Risiken vermeiden – für sich selbst und für Ihre Geschäftsidee. http://www.jesus.ch/n.php?nid=406668 VERNDERT IN SEIN BILD
Heute kmmert man sich mehr um die Frucht als um die Wurzel Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht (Sprche 12,3)
Ein deutlicher Unterschied zwischen dem Glauben unserer Vter, so wie sie ihn verstanden, und demselben Glauben, wie er von ihren Kindern begriffen und gelebt wird, liegt darin, dass die Vter sich um die Wurzel der Angelegenheit kmmerten, whrend ihre Nachkommen heutzutage nur mit der Frucht beschftigt zu sein scheinen. Heute schreiben wir die Biografien von Augustinus und Luther und Wesley und feiern ihre Frucht, doch neigen wir dazu, die Wurzeln zu vergessen, aus denen die Frucht erwuchs. "Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht", sagt der Weise in den Sprchen. Unsere Vter achteten sorgfltig auf die Wurzel und warteten geduldig auf die daraus hervorgehende Frucht. Wir fordern augenblickliche Frchte, selbst wenn die Wurzel schwach und holzig ist oder ganz und gar fehlt. Wie knnen wir die Tatsache bersehen, dass ein durch den Sturm vom Baum gebrochener Zweig zwar kurz blhen und den Eindruck eines gesunden Fruchtzweiges bieten kann, aber doch bald die zarten Blten fallen lassen und selbst vertrocknen und sterben wird? Losgelst von den Wurzeln gibt es kein dauerhaftes Leben. Vieles, was heute in der Christenheit geschieht, ist das kurze, schn aussehende Bemhen eines abgetrennten Astes, zu seiner Zeit Frchte zu bringen. Aber die tiefen Gesetze des Lebens stehen dagegen. Nur mit dem Sichtbaren beschftigt zu sein und, verbunden damit, das Vergessen der unsichtbaren Wurzeln, sind prophetische Zeichen, die keiner wahrnimmt. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |