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Welcher Prophet trat als erster in Erscheinung nach den vielen schrecklichen Knigen? (1.Knige 17,1ff) JesajaJeremiaEliaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Zu Ostern Was zhlt, ist das Leben Viele denken, Ostern wre heute nicht mehr so spannend wie beim ersten Mal. Immerhin steht es inzwischen im Kalender und jeder weiss, wie die Geschichte ausgeht. Doch wenn wir das Ganze auf uns beziehen, wird Ostern wieder spannend und relevant.
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TAGESVERS
Er sagte: Es wurde vor langer Zeit aufgeschrieben, dass der Christus leiden und sterben und am dritten Tag auferstehen muss. Geht in seinem Namen zu allen Vlkern, angefangen in Jerusalem, ruft sie zur Umkehr auf, damit sie Vergebung der Snden erhalten. Fr all dies seid ihr meine Zeugen. Lukas 24. 46-48 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,9 und Markus 12, 30-31
Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und von allen deinen Krften Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst" Markus 12, 30-31 LOSUNG
1. Könige 2,1-2.3 Es kam die Zeit, da David sterben sollte, und er gebot Salomo, seinem Sohn: Ich gehe den Weg aller Welt. Du aber sei stark! Halte, was der HERR, dein Gott, zu halten geboten hat. Johannes 20,21 Der Auferstandene spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann tritt auf einen Keks. Findest du das lustig? Nein Der Keks auch nicht. ZITAT DES TAGES
Durch Ostern erwacht das Leben. Ein Reichtum aus Gottes Hand. Mit dem Regen kommt der Segen. Frohe Kunde zieht durchs Land: "Es wird ewigen Frieden geben." Bleiben wir gespannt. Hubert Joost (*1939) LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Kennst du deine geistlichen Kraftquellen?
"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung" (Eph. 1,3).
Als Christ besitzt du alle geistlichen Kraftquellen, die du brauchst, um Gottes Willen in deinem Leben zu erfllen. Von einem wohlhabenden Londoner Geschftsmann wird erzhlt, dass er viele Jahre nach seinem fortgelaufenen Sohn gesucht hat. Eines Nachmittags, als er gerade in die Stadt fahren wollte, erblickte er eine in schmutzige Lumpen gehllte Gestalt, die auf dem Bahnsteig die Reisenden anbettelte. Zuerst wollte er den Bettler bersehen, doch dann kam ihm dieser seltsam bekannt vor. Als der Bettler bei ihm war und fragte, ob er einige Schillinge entbehren knne, merkte der Geschftsmann, dass er seinen lang vermissten Sohn vor sich hatte. Mit Trnen in den Augen und groer Freude in der Stimme nahm er ihn in die Arme: "Ein paar Schillinge? Du bist mein Sohn - alles ist dein!" So geht es manchen Christen, die nicht wissen oder fahrlssig vergessen haben, welche Schtze sie besitzen. Sie sind Knigskinder und leben wie geistliche Bettler. Paulus sagt wiederholt, dass wir als Glubige alles besitzen. In Kolosser 2,10 erklrt er, dass wir "in Christus vollendet" sind. In Philipper 4,13.19 sagt er: "Alles vermag ich in dem, der mich krftigt ... Mein Gott wird alle eure Notdurft erfllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus." Und Petrus fgt hinzu, dass "seine gttliche Kraft uns alles in Betreff des Lebens und der Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Das in Epheser 1,3 mit "geistlich" bersetzte Wort spricht von der Arbeit des Heiligen Geistes. Jede Segnung, sei sie materiell oder immateriell, hat Gott zum Ursprung. Als Christ bist du im Besitz jeder geistlichen Kraftquelle, die du brauchst, um in deinem Leben Gottes Willen zu erfllen. Du brauchst z.B. nicht um mehr Liebe zu beten; denn Er hat bereits Seine Liebe in dein Herz ausgegossen durch den Heiligen Geist (Rm. 5,5). Das Gleiche gilt von der Freude (Joh. 15,11), dem Frieden (Joh. 14,27), der Kraft (Phil. 4,13) und von allem, was du ntig hast. Der Schlssel zu Wachstum und Sieg liegt darin: Man muss das anwenden lernen, was man bereits hat, man braucht nichts Neues zu suchen. ZUM GEBET: Danke Gott fr die berfieenden geistlichen Vorrte. Bitte Ihn, dir zu helfen, diese weise und bestndig zu nutzen! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 6,25-34 und Philipper 4,6-8. Welche spezifischen Verheiungen gibt Gott in diesen Abschnitten? Was erwartet Er von dir? CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser moralisches Klima ermutigt nicht zum Glauben Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden (Matthus 10,22).
In echtem Christentum gilt eine einfache und klar bezeugte Tatsache, die von eifrigen Evangelisten oft bersehen wird, wenn es ihnen vor allem auf Ergebnisse ankommt: Christus anzunehmen bedeutet, alles abzulehnen, was Ihm entgegensteht! Lasst uns nicht vor dem Gedanken zurckschrecken, das Leben in Christus knne uns Nachteile bringen. Jeder, der fr Christus in einer christuslosen Welt gelebt hat, hat einiges verloren oder zu erleiden gehabt, was er sich htte ersparen knnen, wenn er nur sein Kreuz beiseite gelegt htte. Das gegenwrtige moralische Klima frdert nicht gerade einen so zhen und brennenden Glauben, wie er von unserem Herrn und Seinen Aposteln gelehrt wurde. Die empfindlichen und zerbrechlichen Heiligen, die in unseren religisen Glashusern gezchtet werden, kann man kaum noch mit den hingegebenen, freigiebigen Glubigen vergleichen, die einst ihr Zeugnis unter den Menschen gaben. Und die Schuld liegt bei unseren Fhrern. Sie sind zu feige, den Leuten die ganze Wahrheit zu sagen. Sie fordern die Menschen jetzt nur noch auf, Gott das zu geben, was nichts kostet! Wann werden die Christen lernen, dass Liebe zur Gerechtigkeit notwendigerweise Hass gegen die Snde bedeutet? Dass Christus annehmen heisst, sich selbst zu verwerfen? Dass wir nur dem guten Weg folgen knnen, wenn wir vor dem bsen fliehen? Dass ein Freund dieser Welt ein Feind Gottes ist? Dass Gott keine Grauzone erlaubt, in die der ngstliche und Zweifler fliehen kann, um einerseits der Hlle zu entrinnen und andererseits der Strenge gegenwrtiger Zchtigung zu entgehen? Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |