Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Prophet wird vor der Wiederkunft des Herrn nochmals erscheinen? (Maleachi 4,5) EliaElisaJohannes der TuferJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Danach sprach Jesus das folgende Gebet: O Vater, Herr des Himmels und der Erde, ich danke dir, dass du die Wahrheit vor denen verbirgst, die sich selbst fr so klug und weise halten. Ich danke dir, dass du sie stattdessen denen enthllst, die ein kindliches Gemt haben. Matthus 11.25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
26.11.2004 Hiob 1,21 Matthus 26,26-28
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt! Hiob 1,21 Als sie aber aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib. 27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; 28 das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird fr viele zur Vergebung der Snden. Matthus 26,26-28 LOSUNG
Psalm 143,5 Ich gedenke an die früheren Zeiten; ich sinne nach über all deine Taten und spreche von den Werken deiner Hände. Lukas 1,54-55 Maria sprach: Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sagt der Vater zu Fritz: Kannst du bitte den Christbaum anznden? Nach einer Weile kommt Fritz und fragt: Die Kerzen auch? ZITAT DES TAGES
Bei der Darstellung Jesu im Tempel sind zwei Mnner und zwei Frauen zugegen, die, jeder auf seine persnliche Art, an der Heilsgeschichte teilhaben, alle aber zeichnet ein gemeinsames Merkmal aus: die Treue zum Wort Gottes, zu seinem Willen, der sich im Gesetz kundtut. Papst Paul VI. (1897 - 1978), frher Giovanni Montini LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Politiker lsst sich im Mercedes beerdigen!
Denn was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne, aber sein Leben einbüsste? Matthäus 16,26 Am Morgen des 24. März 2020 steigt Tshekede Pitso, der Dorf-Vorsteher von Jozana in der südafrikanischen Provinz Ostkap, in seine weisse Limousine. Er steckt den Schlüssel in die Zündung, legt seine Hände aufs Lenkrad und geniesst wie so oft die aufgehende Sonne. »Der Chief« fährt nirgends hin. Sein E-Klasse-Mercedes ist nämlich kaputt, und Ersatzteile sind hier rar. Pitso zieht den Schlüssel wieder ab und geht in sein Haus, um sich hinzulegen. Eine halbe Stunde später ist er tot. Schon seit den 1970ern gab’s für Pitso nichts anderes als Mercedes. Darum hatte er in seinem letzten Willen auch festgelegt, im geliebten Wagen bestattet zu werden. Die Bilder gehen um die Welt, als der im Auto mit Kabelbindern befestigt Sitzende mit seinem besten »Freund« die letzte Wegstrecke in das ungewöhnliche Grab antritt … Offen aber bleibt, ob es anschliessend auf den »Highway to Heaven«, den Weg zum Himmel, ging oder auf der einzigen Alternativroute in die genau entgegengesetzte Richtung. Gut, dass man seine Beerdigung vorbereitet, wenn auch nicht unbedingt so wie Pitso. Und nicht nur seine Beerdigung, sondern vor allem das Leben danach: Denn nur wer zu Lebzeiten zu Jesus gekommen ist, wird nach seinem Tod einmal bei Gott sein. Die Weiche, die unseren späteren Aufenthaltsort bestimmt, stellen wir selbst – während unserer Lebenszeit! Im Hier und Jetzt muss man sich bewusst für Jesus entscheiden. Nach dem Sterben ist es dafür zu spät – leider selbst bei noch so wohlmeinend nachgeschobenen Gebeten für den Verstorbenen. Wie entspannt können Menschen dem Tod entgegensehen, die wie Hiob aus tiefster Überzeugung für sich feststellen dürfen: »Ich weiss, dass mein Erlöser lebt!« md Frage: Was investieren Sie in den längsten Abschnitt Ihrer Existenz – in die Ewigkeit? Tipp: Man sollte sich böse Überraschungen ersparen. Nur mit Jesus ist man »auf der sicheren Seite«. Bibel: Johannes 5,24-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Gesichtes strahlend geworden war, als er mit ihm geredet hatte. 2. Mose 34,29
Als Moses vom Berg Sinai herunterkam mit den Steintafeln in der Hand, auf denen die Zehn Gebote standen, gab es zwei bemerkenswerte Kennzeichen an ihm. Zunächst einmal lag ein Glanz auf seinem Gesicht. Er war in der Gegenwart des Herrn gewesen, der sich in der hellen, strahlenden Wolke der Herrlichkeit offenbart hatte, die unter dem Namen »Schechina« bekannt war. Der Schein auf dem Gesicht des Mose war sozusagen ein verliehener Abglanz. Nach der Unterredung mit Gott trug Mose, der Gesetzgeber, noch etwas von dem Strahlen und Schimmern der Herrlichkeit an sich. Er hatte eine Erfahrung der Verklärung hinter sich. Das zweite Kennzeichen war, dass Moses selbst nicht wusste, dass sein Gesicht so leuchtete. Er war sich ganz und gar nicht des einzigartigen Aussehens bewusst, das er in der Gegenwart Gottes angenommen hatte. F.B. Meyer sagt in einem Kommentar dazu, dass die grösste Herrlichkeit der Verklärung die Tatsache war, dass Moses selbst überhaupt nichts davon merkte. In gewisser Hinsicht können wir die gleiche Erfahrung wie Moses machen. Wenn wir eine Zeit in der Gegenwart Gottes verbringen, zeigt sich das. Es kann sich tatsächlich auch in unserem Gesicht ausdrücken, denn es gibt eine enge Verbindung zwischen dem Geistlichen und dem Körperlichen. Aber ich möchte die äusserlichen Anzeichen nicht allzusehr betonen, denn auch manche Anhänger von sehr zweifelhaften Glaubenskulten haben einen gütigen Gesichtsausdruck. Das Wichtigste ist, dass die Verbindung mit Gott einen Menschen moralisch und geistlich verklärt. Das ist es, was Paulus in 2. Korinther 3,18 meinte: »Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.« Aber die höchste Herrlichkeit einer solchen Verklärung ist die, dass wir selbst nichts davon wissen. Andere werden das merken. Sie erkennen an uns, dass wir mit Jesus zusammengewesen sind. Aber diese Veränderung ist vor unseren eigenen Augen verborgen. Wie kommt es, dass wir in seliger Unkenntnis darüber leben, dass die »Haut unseres Gesichtes« so strahlt? Der Grund ist einfach der: Je näher wir dem Herrn sind, desto mehr wird uns unsere Sündigkeit, unsere Unwürdigkeit, unsere Verderbtheit bewusst. Die Herrlichkeit Seiner Gegenwart führt uns zum Erschrecken vor uns selbst und zu tiefer Reue. Wenn wir uns des Strahlens bewusst würden, hätte das nur Stolz zur Folge, und das Strahlen würde sofort in Widerwärtigkeit verwandelt, denn Stolz ist immer abstossend. So ist es ein Segen, dass diejenigen, die mit dem Herrn auf dem Berg gewesen sind und noch den verliehenen Abglanz mit sich tragen, gar nichts davon wissen, dass die »Haut ihres Gesichtes« so strahlt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist hher als die Engel
"Er ist um so viel erhabener geworden als die Engel" (Hebr. 1,4). Durch eine überlegene Beweisführung aus dem AT zeigt der Schreiber, dass Christus der Mittler eines grösseren Bundes geworden ist. Der Mensch ist ein wunderbares und erstaunliches Geschöpf - höher als alle Pflanzen, Tiere und was es sonst in der sichtbaren Schöpfung gibt. Aber es gibt geschaffene Wesen, die selbst den Menschen noch überragen - die Engel. In Hebräer 2,9 sehen wir das; denn als der Herr Mensch wurde, war er "ein wenig unter die Engel erniedrigt". Nach dem Fall der aufrührerischen Engel unter dem Satan, hatten die himmlischen Engel nicht mehr die Möglichkeit, die Sünde zu wählen. Diese Engel sind heilig, stark und weise. Sie sind besondere Wesen, die Gott vor der Erschaffung des Menschen ins Dasein gerufen hat. Das Volk der Juden hatte eine Vorstellung von der erhabenen Position der Engel, weil sie wussten, dass der Alte Bund durch Vermittlung der Engel zu den Menschen gekommen war. So heisst es in Galater 3,19: "Was [soll] nun das Gesetz? Es wurde der Übertretung wegen hinzugefügt - bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung galt -, angeordnet durch Engel in der Hand eines Mittlers." Weil die Leser so viel von den Engeln hielten, sah sich der Schreiber des Hebräerbriefes einer Schwierigkeit gegenüber. Wenn er zeigen wollte, dass Christus der Mittler eines besseren Bundes ist, so musste er beweisen, dass Christus die Engel überragt. Er benutzte dazu sieben Texte aus dem Alten Testament. Hätte er christliche Schriften benutzt, um Christus als den besseren Mittler darzustellen, könnten seine ungläubigen jüdischen Leser sagen: "Wir akzeptieren diese Texte nicht als von Gott inspiriertes Wort." So aber sagt er mit seiner Methode sehr klug: "Öffnet eure eigenen Schriften, dann will ich daraus meine Behauptungen beweisen." Und dieser Weg führ t zu starken, ja unüberwindbaren Argumenten. In den nächsten Tagen werden wir sehen, in welcher Weise Christus höher als die Engel ist und wie Er der Mittler eines besseren Bundes für uns sein konnte. ZUM GEBET: Weil vieles aus dem Neuen Testament auf den Schriften des Alten Testaments aufbaut, solltest du Gott danken, dass Er Sein vollständiges Wort durch die Jahrhunderte auch für uns bis heute erhalten hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Galater 3,8, Römer 9,15 und Matthäus 4,4. Welche alttestamentlichen Texte werden da angesprochen? Um welche Wahrheit geht es jeweils? CHARLES H. SPURGEON
Bringet eilends das beste Feierkleid her und ziehet es ihm an, und gebet ihm einen Ring an die Hand und Schuhe an die Fsse. Lukas 15,22 Habt ihr beachtet, wie das Kleid zu dem Bekenntnis des verlorenen Sohnes passte? Der Sohn sprach: Vater, ich habe gesndigt. Der Vater antwortet: Bringet eilends das beste Feierkleid her - bedeckt all seine Snden mit der Gerechtigkeit Christi. Er war in Lumpen gekleidet, darum sagte der Vater: Bringet eilends das beste Feierkleid her - und ihr werdet nichts mehr von seinen Lumpen sehen. Er sollte ein Gewand tragen, das zu seiner Stellung als Sohn passte. Zieht ihm das beste Kleid an, damit er vorbereitet ist, seinen Platz beim Festmahl einzunehmen. So ist es, wenn der reuige Snder zu Gott kommt. Er wird nicht nur von der Gerechtigkeit Christi bedeckt, was die Vergangenheit betrifft, sondern er wird auch fr knftige Segnungen vorbereitet, die fr den Begnadigten bereitet sind. Wie herrlich beantwortet der Vater den zweiten Teil seines Bekenntnisses! Der Sohn sagt: Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heissen! Der Vater antwortet: Gebet ihm einen Ring an die Hand. Diese Gabe trifft genau mit dem Bekenntnis zusammen. Wie wunderbar, dass dieselbe Hand, welche die Schweine gefttert hatte, nun einen Ring tragen sollte! Er war jetzt kein Schweinehirte mehr, sondern der geehrte Sohn eines reichen Vaters. Dieser Ring an deinem Finger zeigt deine enge Verbindung mit Christus, beweist die ewige Liebe des Vaters und ist das Pfand des Heiligen Geistes. Dann zogen sie Schuhe an seine Fsse. Frher trugen nur die Herren Sandalen, so dass dieser Befehl eine Antwort auf die unausgesprochene Bitte des Sohnes war. Der Sohn wnschte, ein Tagelhner des Vaters zu werden, aber der Vater befiehlt: Gebet ihm Schuhe an die Fsse. Auf diese Weise wurde der verlorene Sohn als Sohn des Vaters ausgezeichnet. Er hatte nun das Kleid, das ihn deckte, den Ring, der ihn schmckte, und Schuhe, die ihn zum Wandel und zur Arbeit fhig machten. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Empfnglichkeit kann durch bung gesteigert werden Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann werde ich kommen und erscheinen vor Gottes Angesicht? (Psalm 42,2)
Nimm aufs Geratewohl eine Anzahl grosser Heiliger, deren Leben und Zeugnisse weithin bekannt sind, mgen es biblische Gestalten oder bekannte Christen aus nachbiblischer Zeit sein; dann wage ich zu behaupten, dass ihnen allen eine wesentliche Qualitt gemeinsam war, nmlich geistliche Empfnglichkeit. Sie waren zu einer lebenslangen Gehorsamshaltung gelangt. Sie waren der himmlischen Berufung nicht ungehorsam! Empfnglichkeit ist keine allein stehende Tugend; sie hat viele Bestandteile, noch mehr, sie ist ein Gemisch vieler Seelenelemente. Sie ist eine Hinwendung, eine Ausrichtung auf etwas; ein verstndnisvolles Antwortgeben, ein Wunsch, etwas zu haben. Man kann sie durch bung verstrken und durch Missachtung zerstren. Sie ist natrlich eine Gabe Gottes; aber eine, die man annehmen und kultivieren muss wie jede andere Gabe, wenn sie den ihr gesetzten Zweck erfllen soll. Der Gedanke geistlicher Kultivierung und bung, der den alten Heiligen so wertvoll war, findet in unseren heutigen religisen Vorstellungen keinen Raum. Das geht uns zu langsam und ist zu einfach. Wir wollen jetzt Glanz und hektische, dramatische Aktionen. Wir haben versucht, die Methoden des Maschinenzeitalters auf unsere Gottesbeziehung zu bertragen. Wir lesen unser Kapitel, beten kurz und eilen davon und hoffen, unseren jmmerlichen inneren Bankrott durch den Besuch der nchsten Evangelisation aufzufangen, oder indem wir einer neuen aufregenden Geschichte lauschen, die uns ein religiser Abenteurer erzhlt, der neulich aus fernen Landen zurckgekommen ist. Ein entschiedenes Herz und mehr als ein bisschen Mut wird ntig sein, uns dem Zugriff unserer Zeit zu entwinden und zu biblischen Wegen zurckzukehren! STELLENMARKT
Festanstellung AVC-Reprsentant/-in, Youth Influencer/-in
Als dynamisches christliches Missions- und Hilfswerk ist AVC weltweit im Einsatz für Menschen. Wir stehen verfolgten Christen bei, helfen Notleidenden und machen Jesus Christus bekannt. Da wir auf Wachstumskurs sind, suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n AVC-Repräsentant/-in, Youth Influencer/-in 50-80%
In diesem abwechslungsreichen Job bist Du für folgende Aufgaben zuständig:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=405718
Festanstellung Senior Pastor, RiverLife International Church Senior Pastor, RiverLife International Church
RiverLife Church in Bern is an English-speaking, international evangelical church of around 30 nationalities. We seek to appoint a new Senior Pastor (or Senior Pastors, if husband and wife share this job) from Autumn 2022 on the retirement of its’ existing pastors. The applicant should have pastoral experience. http://www.jesus.ch/n.php?nid=401887
Festanstellung Leitungspersnlichkeit
Erfolgreiche Arbeit in die Zukunft führen
Das seit über 25 Jahren auf stationär betreutes und ambulant begleitetes Wohnen ausgerichtete Haus Spalen sucht infolge Pensionierung des Geschäftsleiters auf 1. März 2023 eine neue Leitungsperson (100%). Grundlage der Arbeit sind Geist und Ethik des Evangeliums. Die Arbeit umfasst mit 18 Mitarbeitenden 25 stationär Wohnende und aktuell 7 ambulant begleitete Personen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=402357 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |