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Was antworte Jesus den Hohepriestern und Pharisern als er gefragt wurde, woher er seine Vollmacht habe? (Markus 11,27-33) von seinem Vateres gehe sie nichts aner stellte eine GegenfragrJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Gro und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmchtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du Knig der Heiligen! Offenbarung 15,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Sam.16,7b Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Matthus 22, 21 LOSUNG
Jesaja 55,12 Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. Johannes 10,3 Der gute Hirte ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond ZITAT DES TAGES
Wir bauen hier so feste, und sind doch hier nur Gste, doch wo wir werden ewig sein, da richten wir uns wenig ein. Fr jeden von uns gibt es letztlich nur zwei Dinge in der ganzen Welt: Er selbst und Gott. John Henry Newman LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Frhlingserwachen
Denn seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und sein göttliches Wesen sind seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Römer 1,20 Es ist wieder Frühling, und die Natur beginnt zu spriessen. Überall kommen die Frühlingsblumen aus dem Boden, und die Bäume werden wieder grün. Bei näherem Hinsehen beobachten wir, wie aus den Blattknospen neue Blätter wachsen. Erst ganz klein und zart, dann immer kräftiger und grösser. An jedem Baum entstehen so mehrere Kilogramm neuen Pflanzenmaterials. Bezogen auf einen ganzen Wald sind es Hunderte oder gar Tausende von Tonnen an neuer Blattmasse. Als Chemiker denke ich weiter über die Zusammensetzung dieser Blattmasse nach. Sie besteht aus hochkomplexen chemischen Verbindungen. Allein der grüne Blattfarbstoff Chlorophyll, der den Pflanzen die Fotosynthese ermöglicht, ist ein kompliziertes Molekül, bestehend aus 137 Atomen. Diese Atome sind in einer ganz bestimmten Anordnung verbunden. Nur in dieser Anordnung können sie ihre Aufgabe im Prozess der Fotosynthese erfüllen. Würde man dieses Molekül im Labor herstellen – die erste Synthese im Labor gelang 1960 –, so müsste man tagelang mit vielen Reaktionsschritten daran arbeiten und hätte zum Schluss nur einige Milligramm davon im Reagenzglas. Diese wenigen Milligramm hätten einen Wert von mehreren Tausend Euro. Im Frühjahr produziert jeder Laubbaum das Chlorophyll grammweise. Ich staune immer wieder über die Wunder der Schöpfung. Das, was uns Menschen nur ganz mühsam gelingt, hat Gott in seiner Weisheit in jeden Laubbaum implementiert. Gesteuert über die DNA werden viele Enzyme gebildet, die dann in kurzer Zeit diese Glanzleistung vollbringen. Wir sehen darin Gottes Weisheit und seinen schöpferischen Einfallsreichtum. Wir können einmal mehr erkennen, dass Gott sich in der Schöpfung offenbart und seine Genialität sichtbar wird. Diesen Gott gilt es kennen zu lernen und zu verehren. vb Frage: Haben Sie auch schon darüber gestaunt, wie vielfältig und komplex die Natur ist? Tipp: Machen Sie sich auf den Weg, den Urheber dieser Natur näher kennenzulernen. Bibel: Psalm 19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst, Herr. Lukas 9,57 Manchmal denke ich, wir reden und singen zu leichtfertig von der Herrschaft Christi, von der ganzen Hingabe und dem vlligen Ausliefern an Ihn. Wir sprechen gedankenlos schne Stze nach wie: Wenn Er nicht Herr ber alles ist, dann ist Er berhaupt kein Herr. Oder wir singen: Alles bergebe ich Jesus, alles gebe ich Ihm gern! Aber wir leben doch so, als ob die vllige Hingabe kaum mehr umfasste als den Besuch des Gottesdienstes am Sonntagmorgen. Das heisst nicht, dass wir nicht aufrichtig wren; es liegt einfach daran, dass wir nicht richtig erkennen, was alles mit der Hingabe zusammenhngt. Wenn wir die Herrschaft Jesu Christi anerkennen, dann bedeutet das, dass wir bereit sind, Ihm zu folgen bis in Armut, Ablehnung, Leiden und sogar in den Tod hinein. Manche werden ohnmchtig, wenn sie Blut sehen. Eines Tages kam ein junger begeisterter Mann zu Jesus mit der schnsten Absicht im Herzen, die es berhaupt gibt. 'Herr' , sagte er zu Ihm, 'ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.' Nichts knnte doch schner sein als das. Aber Jesus war nicht davon hingerissen. Er wusste wohl, dass der junge Mann noch nicht verstanden hatte, was alles mit diesem Versprechen zusammenhing. Daher sagte Er ihm, dass Er, Jesus, noch heimatloser wre als die Fchse und dass er manchmal ohne Abendessen auf dem nackten Fels im Gebirge schlafen msste. Er zeigte ihm ein Kreuz mit ein bisschen blutroter Farbe daran, und daraufhin fiel der, der erst so voller Eifer war, in eine tdliche Ohnmacht. Er sehnte sich zwar nach dem Guten, aber der Preis war viel hher als das, was er zu zahlen bereit war. Das ist allzu oft der Fall. Manche von Euch stehen nicht mitten im Kampf, nicht weil der Ruf Christi keinen Widerhall bei Euch fnde, sondern weil Ihr Angst davor habt, ein bisschen Blut lassen zu mssen. Daher sagt Ihr klglich: 'Wenn diese widerlichen Gewehre nicht wren, wre ich ja auch Soldat geworden.' Wenn Jesus auch nicht hingerissen war, als dieser junge Mann in Lukas 9 Ihm freiwillig sagte, er wollte Ihm berall hin folgen, so bin ich doch sicher, dass Er begeistert war, als Jim Elliot in sein Tagebuch die folgenden Worte schrieb: Wenn ich mein Lebensblut retten wollte - es also nicht zum Opfer vergiessen wollte, obwohl mir mein Herr dieses Beispiel gegeben hat -, wrde ich erfahren, was es heisst, dass Gott meinen Absichten gegenber sein Angesicht hart macht. Vater, nimm mein Leben, ja, mein Blut, wenn Du es willst, und verzehre es in Deinem Feuer. Ich will es nicht behalten, denn es ist nicht mein, dass ich es fr mich behielte. Nimm es, Herr, nimm es ganz. Giess mein Leben aus als eine Opfergabe fr die Welt. Blut ist nur dann von Wert, wenn es von Deinem Altar fliesst. Wenn wir solche Worte lesen und daran denken, dass Jim Elliot tatschlich sein Blut vergossen hat als Mrtyrer in Ecuador, dann werden einige von uns erkennen, wie wenig wir noch von vlliger Hingabe wissen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In Kmpfen berwinden
"Durch Glauben fielen die Mauern Jerichos, nachdem sie sieben Tage umzogen waren" (Hebr. 11,30). Der Glaube ist der Schlüssel zu geistlichem Überwinden. Vierzig Jahre waren vergangen, seit das Volk der Israeliten sich geweigert hatte, in das Land der Verheissung einzuziehen. Jene ganze ungläubige Generation war in der Wüste zugrunde gegangen. Jetzt führte Josua deren Kinder in das Land hinein. Das erste Hindernis, dem sie begegneten, war Jericho - eine gut befestigte Stadt in der Nähe der Jordanmündung. Es gab damals Städte, deren Mauern waren oben breit genug, dass zwei Wagen auf ihr aneinander vorbeifahren konnten. Vielleicht war das in Jericho wegen der strategisch wichtigen Lage auch der Fall. Das, zusammen mit dem Heer der Verteidiger, machte die Stadt praktisch uneinnehmbar, besonders für die unerfahrenen Israeliten, denen es an militärischer Ausbildung fehlte. Aber was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott sehr einfach. Ausserdem bot sich hier die Gelegenheit, dass Gott Seine Macht und das Volk seinen Glauben und seinen Gehorsam demonstrierte. Man kann sich wohl vorstellen, wie eigenartig dem Hebräervolk zumute war, als sie sechs Tage lang jeweils einmal um die Stadt zogen. Darin hätten wir keinen militärischen Sinn erblickt. Als sie aber am siebten Tag siebenmal um die Stadt zogen und die Priester ihre Widderhörner bliesen, als sie zum letzten Mal kräftig ins Horn stiessen und das Volk laut schrie, da fielen die Mauern von selbst um (Jos. 6,20). Der Glaube hatte eine furchterregende Festung in einen Trümmerhaufen verwandelt. Kannst du dich auch in der letzten Zeit an geistliche Widerstände erinnern? Wie bist du mit ihnen verfahren? In deinem Christenwandel wirst du immer wieder damit zu tun haben; aber fürchte dich nicht. Betrachte sie als Möglichkeiten, deinen Glauben zu üben und Gottes Macht zu sehen, wie sie sich in deinem Leben entfaltet. Halte am Vertrauen zum Herrn fest und zeige deinen Glauben, indem du mutig tust, was Er dir aufträgt. ZUM GEBET: Bitte Gott um demütiges Vertrauen auf seine Kraft, so oft du auf Schwierigkeiten stösst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Eroberung Jerichos in Josua 6,1-21. Beachte, wie oft das Volk ohne Zögern den Befehlen Josuas gehorcht. CHARLES H. SPURGEON
"Und er nahm den Blinden bei der Hand und fhrte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hnde auf und fragte ihn, ob er etwas she." Markus 8,23 Der Herr wandte ein verchtliches Heilmittel an: Er spuckte auf seine Augen. Der Heiland benutzte den Speichel seines Mundes oft als Heilmittel. Es scheint mir, dass der Gebrauch des Speichels das ffnen der Augen mit dem Mund des Herrn verband, das heisst, es verband die Erleuchtung des Verstandes mit der Wahrheit, die Jesus Christus ausspricht. Das geistliche Auge wird durch die Lehre geffnet, die Jesus Christus spricht. Es war nichts als Speichel, und es ist mglich, dass Gott euch gerade durch die Wahrheit segnet, die ihr frher verachtet habt, und es wrde mich nicht wundern, wenn er gerade den Mann benutzt, gegen den ihr am bittersten gekmpft habt. Du nennst es "Speichel", aber nichts anderes wird deine Augen ffnen. Du sagst: "Das Evangelium ist eine sehr gewhnliche Sache." Gerade durch solch eine gewhnliche Sache sollst du das ewige Leben erhalten. Ich denke, dass viele von uns bei der eigenen Bekehrung erfahren haben, dass der Herr unseren Stolz damit zchtigt, dass er sagt: "Diese armen Leute, von denen du so gering gedacht hast, werden dir zum Segen werden, und mein Diener, gegen den du so viele Vorurteile hattest, soll der Mann sein, der dir den vollkommenen Frieden bringt." Du denkst daran, dass der Herr keine Myrrhe oder Weihrauch, keine teuren Medikamente, sondern nur gewhnlichen Speichel zur Heilung des Blinden benutzte. Wenn du geffnete Augen httest, so wrdest du sehen, dass dir die tiefen, gttlichen Wahrheiten nicht durch die Philosophen und Denker unserer Tage nahegebracht werden und dass derjenige, der dich auffordert, dem Herrn Jesus zu vertrauen und dadurch zu leben, dir eine bessere Wahrheit vorlegt als Philosophen. Du wrdest erkennen, dass derjenige, der dir sagt, dass im Herrn Jesus alle Schtze der Weisheit verborgen liegen, dir mit dieser einfachen Darlegung mehr sagt, als du von Sokrates und Plato lernen knntest, wenn sie wieder von den Toten auferstnden. MONTAGS MANNA
Montags Impuls 5 SCHRITTE ZUM GESCHFTLICHEN ERFOLG Von Rick Boxx Whrend meiner Ttigkeit bei Banken und Beratungsunternehmen half ich vielen Unternehmen, wieder profitabel zu werden. In der letzten Zeit haben viele Unternehmen aufgegeben, und viele kmpfen ums berleben. Ich mchte fnf Schritte ...
Von Rick Boxx Während meiner Tätigkeit bei Banken und Beratungsunternehmen half ich vielen Unternehmen, wieder profitabel zu werden. In der letzten Zeit haben viele Unternehmen aufgegeben, und viele kämpfen ums Überleben. Ich möchte fünf Schritte hervorheben, die Ihrem Unternehmen helfen können, finanziell stabil und erfolgreich zu werden. Kümmere dich gut um deine Viehherden. Sie müssen Ihre wahren Vermögenswerte kennen, über alle Schulden und Verpflichtungen akkurat Buch führen und Ihren aktuellen Kassenbestand einschliesslich der Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Monats parat haben. In Sprüche 27,23 heisst es, «Kümmere dich gut um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen…».Das bezieht sich natürlich vor allem auf das Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter, die Ihr grösstes Vermögen sind. Doch Ihre Finanzen sind ebenso wichtig. Wenn Sie keinen finanziellen Durchblick haben, brauchen Sie sofort einen guten Buchhalter! Ohne finanziellen Überblick sind Ihre Überlebenschancen gering. Kapital beschaffen. Angeschlagene Unternehmen brauchen immer Kapital. Das Vermögen vieler Unternehmen ist nicht oder nicht genug produktiv. Ich möchte Ihnen zwei Wege der Kapitalbeschaffung vorschlagen. Erstens haben viele Unternehmen nicht voll genutzte Ausstattung und Inventar oder Forderungen, die in Bargeld umgewandelt werden können. Zweitens sollten Sie damit anfangen, unnötige Ausgaben zu reduzieren. In 2. Mose 4,2 fragte Gott Mose: «Was hast du da in der Hand? Einen Stab, erwiderte Mose.» Gott verwandelte einen nicht produktiven Gegenstand von Mose – seinen Stab -, in ein produktives Werkzeug, dass den Pharao, den König Ägyptens, ins Staunen versetzte. Was haben Sie, was Gott in dringend benötigtes Kapital für Ihr Unternehmen umwandeln kann? Eine realistische Zukunft entwerfen. Ohne Finanzplan ändert sich nichts. Wenn Ihr Unternehmen angeschlagen ist, sollten Sie Ihre Gläubiger davon überzeugen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und alternative Zahlungsstrategien zu entwickeln, damit Sie im Geschäft bleiben können. Das macht wiederum einen realistischen Finanzplan erforderlich. Sprüche 21,5 lehrt uns, «Was der Fleissige plant, bringt ihm Gewinn; wer aber allzu schnell etwas erreichen will, hat nur Verlust.» Sie benötigen einen konservativen Plan unter Verwendung der aktuellen Verkaufszahlen. Wenn Sie Ihre Ausgabenstruktur und Ihre Schuldentilgung um vernünftige Verkaufszahlen herum aufbauen, haben Sie eine Chance, Ihre Ziele zu erreichen. Kommunikation.Als ich bei einer in Schwierigkeiten geratenen Bank angestellt wurde, um ausbleibende Kredite einzutreiben, lernte ich diejenigen zu schätzen, die offen mit mir kommunizierten. Finanzielle Kämpfe werden den Gläubigern aus Scham oder Unsicherheit häufig verschwiegen. Doch dies verringert die Erfolgschancen. Wenn jemand ehrlich mit mir kommuniziert, kann ich helfen, einen Tilgungsplan zu entwickeln. Denjenigen gegenüber, die «mauern», werde jedoch auch ich unflexibel. Epheser 4,25 ermahnt uns, «Belügt einander also nicht länger, sondern sagt die Wahrheit. Wir sind doch als Christen die Glieder eines Leibes.» Wenn Ihr Unternehmen angeschlagen ist, sollten Sie Ihren Stolz überwinden und offen mit Ihren Gläubigern kommunizieren. Für die Kunden da sein. Seit der Pandemie haben einige Restaurants, die ich besucht habe, ihren Service enorm verbessert. Sie haben gemerkt, dass ihr Überleben von glücklichen Kunden abhängt. Ein ums Überleben kämpfendes Unternehmen hat so viele dringende Probleme, dass die Grundlage des Unternehmens, der Kunde mit seinen Bedürfnissen, leicht übersehen wird. In Römer 15,2 heisst es, «Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt.» Um zu überleben, müssen Sie die oben genannten Schritte gehen, gleichzeitig aber auch die Zeit und Energie aufbringen, Ihren Kunden zu gefallen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=404771 VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Worte sind fr Seine Kinder Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)
Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben! So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat. Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte. Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |