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Wer sei der Bruder, Schwester und Mutter von Jesus laut Markus 3,35? seine Verwandtenwer regelmssig spendetwer Gottes Willen tutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | StopArmut-Konferenz 2022 Gods Global Goals Mit der StopArmut-Konferenz sollen Christen fr Themen wie globale Gerechtigkeit oder Umweltschutz sensibilisiert werden. Im Livenet-Talk sprechen Florian Glaser und Eva Schmassmann ber ihr Anliegen.
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| | SEA zum Krieg in der Ukraine Erschttert, aber nicht machtlos Der Krieg in der Ukraine macht zutiefst betroffen und hinterlsst bisweilen ein Gefhl der Ohnmacht. Die SEA sammelt und kommuniziert deshalb laufend Informationen und Angebote, wie Christen aktuell einen Beitrag zum Frieden leisten knnen.
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| | 40 Tage Gebet & Fasten Angst hat nicht das letzte Wort Wie knnen wir praktisch und konkret mit Angst umgehen und wie hilft uns der Glaube dabei? Die diesjhrige Fasten- und Gebetszeit vom 2. Mrz bis 17. April gibt Antworten auf diese Fragen und ermutigt zu einem glaubensvollen Umgang mit der Angst.
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TAGESVERS
Freilich lsst sich die Erlsung, die uns Christus geschenkt hat, nicht mit Adams Verfehlung vergleichen. Denn durch das Vergehen des einen wurde die gesamte Menschheit dem Tod ausgeliefert; durch Jesus Christus aber, diesen einen Menschen, haben alle in berreichem Ma Gottes Barmherzigkeit und Liebe erfahren. Rmer 5,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 10,12 und Matthus 16,19
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, frchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 5. Mose 10, 12 Ich will dir die Schlssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lsen wirst, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 16, 19 LOSUNG
5. Mose 28,2-3 Wenn du auf die Stimme des HERRN, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt, und gesegnet bist du auf dem Feld. Lukas 11,28 Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Herr und Frau Mller haben sich gestritten und reden kein Wort mehr miteinander. An einem Abend findet Herr Mller einen Zettel von seiner Frau auf seinem Nachttisch: Bitte wecke mich morgen frh um sechs Uhr. Am nchsten Morgen wacht Frau Mller um acht Uhr auf und findet einen Zettel: Es ist sechs Uhr! Du musst aufstehen. ZITAT DES TAGES
Das hchste Streben und Verlangen eines Dinges, das ihm zuerst von der Natur eingeprgt, ist die Heimkehr zu seinem Ursprung; und weil Gott der Ursprung ist unserer Seele, ? also verlangt sie vornehmlich heimzukehren zu ihm. Dante Alighieri, italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Weg nach Hause
Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen. Hesekiel 36,24 In diesen Tagen kann man sie wieder vermehrt am Himmel sehen und auch hören. In grossen Scharen sind es etwa 50 Milliarden ihrer Art, die wieder in ihre alte Heimat zurückkehren. Gemeint sind Zugvögel. Diese kommen aus ihrem Winteraufenthalt in Südeuropa oder Afrika wieder in nördliche Breiten zurück. Der ihnen eingebaute Kalender verrät ihnen nun, dass es dort langsam wieder wärmer wird, und so reisen sie wieder heim. Von vielen Zugvögeln weiss man, dass sie mit einem biologischen Navigationssystem ausgestattet sind, das ihnen anhand des Magnetfelds der Erde als »innerer Kompass« dient. Um wieder am identischen Ausgangspunkt anzukommen, bedienen sich die Vögel letztlich aber ihnen bekannter Landmarken. Das können Kirchtürme, hohe Bäume usw. Sein. Für uns Menschen gibt es eine noch viel wesentlichere »Landmarke«, die uns den Weg in unsere eigentliche Heimat weist. Vor 2000 Jahren wurden auf dem Hügel Golgatha in Jerusalem, ausserhalb der Stadtmauer, drei Holzkreuze aufgestellt, an denen drei verurteilte Menschen einen qualvollen Tod erlitten. Die meisten Zuschauer richteten ihren Blick aber vor allem auf das mittlere Kreuz, an dem Jesus Christus hing. Er war der von Gott angekündigte Retter der Welt; aber damals wie heute wird er von den meisten Menschen abgelehnt. Doch wer an ihn glaubt und bei ihm die Last seiner Sünden ablädt, der wird auch heute noch gerettet. Mit seinem Tod bezahlte er für alle Menschen die Eintrittskarte in den Himmel, die aber nur denen zugestanden wird, die ihr Vertrauen ganz und gar auf ihn setzen. Wer das glaubt, hat auch jetzt schon, mitten im Weltgetümmel, einen Rastplatz für seine Seele gefunden. Wie wird es dann erst im Himmel sein! str Frage: Wen oder was betrachten Sie als Ihren Navigator? Tipp: Schon viele Millionen Menschen haben Christus zum Navigator gewählt. Bibel: Hebräer 11,8-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber in der Versammlung will ich lieber fnf Worte reden mit meinem Verstande, auf dass ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in einer Sprache. 1. Korinther 14,19 Das Thema hier ist natrlich der Gebrauch von Sprachen ohne entsprechende Auslegung in den Zusammenknften der Gemeinde. Paulus lehnt diese Praxis ab. Er besteht darauf, dass das, was geredet wird, verstndlich sein muss, andernfalls wird niemand auferbaut. Aber der Vers kann auch in einem weiteren Sinn angewandt werden. Wenn wir reden, dann sollten wir laut genug sprechen, so dass jeder es hren kann, sonst knnten wir genauso gut in einer Fremdsprache reden. In fast jedem Publikum sind schwerhrige Menschen. Es ist fr sie eine grosse Strapaze, wenn die Stimme des Redners so leise ist, dass sie den Gedankengang nicht mehr nachvollziehen knnen. Weil die Liebe an die anderen denkt und nicht an sich selbst, spricht sie mit gengend Lautstrke, so dass alle hren knnen. Die Liebe verwendet auch Worte, die einfach genug sind, dass auch ein Durchschnittsmensch sie versteht. Wir haben eine grosse Botschaft - die gewaltigste Botschaft der Welt. Es ist wichtig, dass die Menschen die Botschaft hren und verstehen. Wenn wir ein kompliziertes, unverstndliches und technisches Vokabular verwenden, machen wir unsere eigene Absicht zunichte. Ein Prediger reiste in den fernen Osten, um den Menschen am Wort zu dienen und verwendete dabei natrlich einen bersetzer. Der erste Satz seiner Botschaft lautete: Alles Denken kann in zwei Kategorien eingeteilt werden - eine konkrete und eine abstrakte. Der bersetzer schaute auf das Publikum voll zahnloser Grossmtter und quengeliger Kinder und bersetzte dann: Ich bin den ganzen weiten Weg von Amerika gekommen, um euch etwas ber den Herrn Jesus zu erzhlen. Von diesem Augenblick an, so wird gesagt, war die Botschaft fest in der Hand der Engel. In einer neueren Ausgabe einer christlichen Zeitschrift fand ich krzlich Ausdrcke wie: das normative Datum einer trans-historischen Kategorie, ein Werk, das nicht eklektisch, sondern von existentieller Relevanz ist, ein vertikales Bewusstseinskontinuum, die kanonische Sprache der Affirmation, die klassische Kausalitt an ihren extremen Grenzen der Messbarkeit. Ich bedaure die armen Leute, von denen erwartet wird, sich durch derartiges religises Kauderwelsch zu kmpfen! Gott bewahre uns alle vor denen, die auf hochtrabende Weise mit unendlichen Stzen nichts sagen! Es wird gesagt, dass das durchschnittliche Fernseh- und Radioprogramm auf Menschen mit Volksschulbildung zugeschnitten ist. Das sollte den Christen einen Hinweis geben, welche die Welt mit der Botschaft der Errettung erreichen wollen. Wir sollten die Botschaft einfach und klar machen: CHRISTUS NIMMT VERLORENE SNDER AN. Es ist besser, diese fnf Worte zu sagen und verstanden zu werden als 10000 Worte in einer Sprache, die niemand versteht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Himmel vor Augen
"Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheissung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Mit-Erben derselben Verheissung; denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist" (Hebr. 11,9-10). Auf den Himmel zu blicken ist die beste Art, mit den irdischen Schwierigkeiten fertig zu werden. Gottes Berufung zu folgen ist nicht immer einfach. Er erwartet ausdrücklich, dass wir Ihm vertrauen; aber Er holt sich bei uns keine Ratschläge über Seine Entscheidungen, die sich oftmals dramatisch auswirken können. Er offenbart uns nicht zu aller Zeit Seine Pläne mit uns. Er hält die Feinde nicht immer von uns fern. Er prüft unseren Glauben, damit er ausdauernder und reifer wird; aber diese Prüfungen sind oft schmerzhaft. Er gibt uns auch Verheissungen, deren Erfüllung wir in diesem Leben nicht gewahr werden. Wenn die Nachfolge für dich eine Herausforderung ist, so denke an Abraham, der keine Bibel hatte, keinen Seelsorger, keine Gottesdienste, keine geistlichen Betrachtungen und keinen Christen, der ihn ermutigen oder ermahnen konnte. Was er aber hatte, war die Verheissung eines Volkes, eines Landes und des Gesegnetseins (1. Mo. 12,1-3). Das reichte ihm. Abraham hat sich nie in dem Land der Verheissung niedergelassen, auch sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob nicht. Sie waren Fremde und lebten als Nomaden. Abraham hat nie Häuser oder Städte gebaut. Die einzige Art seiner Landnahme war die des Glaubens, doch wartete er geduldig auf die Erfüllung der göttlichen Verheissungen. So wichtig ihm das irdische Land war, so konnte er doch abwarten, weil sein Blick auf seine himmlische Heimat gerichtet war, auf "die Stadt, ... deren Baumeister und Schöpfer Gott war" (Vers 10). Ihm war über jeden Zweifel klar, dass er diese Stadt einmal erben würde, einerlei, ob er die Einnahme des irdischen Erbes erleben würde oder nicht. Genauso gibt die himmlische Gesinnung dir die Geduld, dein Werk für den Herrn auch dann fortzusetzen, wenn die Dinge mühsam werden. Nach meiner Kenntnis ist es das beste Mittel gegen Mutlosigkeit und geistlichen Fatalismus. Darum sagt Paulus auch: "Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Wenn dein Herz auf den Himmel gerichtet ist, kannst du alles aushalten, was hier auf Erden geschieht. ZUM GEBET: Preise den Herrn für deine himmlische Heimat. • Suche Seine Gnade, damit Er dir stets die richtige Sichtweise gibt, mitten in den Schwierigkeiten des Lebens. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies, was in 1. Mose 12 – 17 über das Leben Abrahams berichtet wird. CHARLES H. SPURGEON
"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12 Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch." Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden. Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!" VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat! Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat. Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte! Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen! KURZPREDIGT
berfordert?
Wie immer wir schauen, wir sind gefordert im Leben - im Beruf, in der Familie, im sozialen Umfeld. berall werden Erwartungen an uns gestellt. Das kann uns sehr bedrcken und die Forderung kann sehr schnell zur berforderung werden. Wenn dann der Belastungsbogen berspannt worden ist, dann fallen wir in ein grosses Loch. Festtage sind oft Zeiten in denen viele Menschen solche Stimmungen von berforderung und persnlicher Resignation durchmachen. Schnell ist da die Empfindung der Seele von vermehrter Dunkelheit und Nacht geprgt. Wie soll man damit umgehen? Wie kommt man da heraus? Gemeinschaft pflegen Nun, sicher gibt es in diesen wichtigen Fragen keine Billigantworten und Patentlsungen. Manchmal geht man einen langen Weg. Wichtig ist die Erfahrung echter Gemeinschaft und praktischer Hilfe. Genauso hat es Jesus Christus mit seinen Jngern auch gemacht. In manche Anforderung ihres Dienstes waren sie total berfordert. Ob es beim Sturm auf dem See war, oder bei der Aufforderung eines Mannes seinen Sohn doch geflligst zu heilen oder bei dem Befehl sich selbst zu erniedrigen und wie die Kinder zu werden. berall wird klar und deutlich - wenn uns Gott nicht hilft, dann knnen wir nicht leben und dienen wie wir sollen. So ist es bis heute geblieben - ja, wir sind berfordert. Doch manchmal ist uns diese Tatsache zu wenig bewusst und wir mhen uns in der eigenen Kraft bis zur Erschpfung. Das erwartet Gott gar nicht von uns, das erwarten wir selbst meistens von uns. Der Realitt ins Auge schauen Diese falsche Erwartung, dieses Leben auf dem falschen Fundament macht uns buchstblich fix und fertig. All die Anforderungen, die wir uns mit unserm Perfektionismus selbst auflegen, hindern uns daran dankbar aus Gottes Gnade zu leben. Wir fhlen uns schnell weniger wert, wenn wir zugeben mssen: Das kann ich nicht, oder: Tut mir leid: Jetzt bin ich berfordert. Doch gerade dieses Eingestndnis unserer eigenen Schwachheit ffnet uns die Tren fr die Segnungen Gottes. Denn Gott widersteht den Hochmtigen aber dem Demtigen gibt er Gnade. Dieses Prinzip wird durch die ganze Bibel hindurch sichtbar und hat sich in der Geschichte bis heute tausendfach besttigt. Einmal hrten Tausende von Menschen die Predigt von Jesus. Gegen Abend wollten die Jnger dann die Menschen heimschicken, damit sie essen gehen konnten. Doch Jesus sagte berraschend: Gebt ihr ihnen zu essen. Nach menschlichem Ermessen unmglich Da war sie wieder da: Die absolute berforderung. Humorvoll wird dann berichtet, dass die Jnger auf die Aufforderung von Jesus antworteten: Wir haben nur fnf Brote und zwei Fische. Diese fnf Brote und zwei Fische geben die Grsse unserer Mglichkeiten wieder in Anbetracht des riesigen Auftrags: Es geht nicht auf, es ist zu wenig. Fnf Brote und zwei Fische sind auch Symbole fr die Kraft der Kirche: Wir sind in unserer eigenen Kraft berfordert. Doch siehe da, pltzlich berfluss Doch die Geschichte geht weiter: Jesus nimmt die Brote und die Fische, dankt Gott, spricht den Segen und fngt mit der Verteilaktion fr Tausende an. In seinen Hnden mehren sich die Brote und Fische, so das jeder genug bekommt. Damit wird deutlich, was mit unseren Gaben geschehen soll: Wir geben sie in seine Hnde. Wir bergeben unser Leben samt der kleinen Kraft ihm und dann haben wir einen wunderbaren starken Partner. Dann bernimmt er fr uns, mit uns, in uns und es reicht. Es reicht zum satt werden und noch mehr. Es gibt berfluss! Leben in berfluss aus lauter Gnade, das ist Jesu Angebot auch heute. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiterin Rception
Die Chrischona-Campus AG in Bettingen/BS, www.chrischona-campus.ch, erbringt Dienstleistungen in der Organisation von Events, Seminaren, Konferenzen aber auch Gastronomie und Hotellerie. Sie bewirtschaftet und entwickelt die Liegenschaften des 1840 gegründeten Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc). http://www.jesus.ch/n.php?nid=404546
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Werden Sie Teil des interdisziplinären Betreuungsteams der Elim Stiftung für Eltern und Kind. Für Mütter und schwangere Frauen, die in eine Notlage geraten, bietet die Stiftung professionelle Unterstützung an. Ziel ist es, das Wohl des Kindes zu sichern, ohne dass Mutter und Kind getrennt werden müssen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=404545
Festanstellung Pfarrperson oder Pfarrehepaar
Die Evangelische Kirchgemeinde Weinfelden ist eine lebhafte und vielfältige Gemeinde. «Nahe bei Gott – nahe bei den Menschen»: In diesem Sinne möchten wir miteinander unterwegs sein. Zur Ergänzung unseres Pfarrteams suchen wir ab Herbst 2022 oder nach Vereinbarung eine Pfarrperson oder ein Pfarrehepaar 80-100 %
die sich von Herzen für das Evangelium begeistert und es lebensnah und verständlich verkündet. http://www.jesus.ch/n.php?nid=404544
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Gesucht in kleine, lebhafte Praxis im Zentrum von Bottmingen Dipl. Physiotherapeut/in (SRK-Anerkennung) 30-50 %
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Festanstellung Kinderbetreuer/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einer attraktiven Partnerin für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403075 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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