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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieso hat Moses seinem Volk gestattet sich scheiden zu lassen? (Markus 10,5)

  • wegen ihrer Hartherzigkeit
  • wenn sie finanziell betrogen wurden
  • wenn der Ehepartner krank wurde
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Kaitlin Richardson mit Familie  Kaitlin Richardson
28-jhrige Mutter im Kampf gegen drei Hirntumore
Seit ein Hirntumor ihren Grossvater das Leben gekostet hatte, hatte Kaitlin Richardson eine krankhafte Angst davor. Meine grste Angst war, dass sie einen Hirntumor bei mir finden wrden, erinnert sich Kaitlin
 
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Referenten der 4. Interdisziplinren Ittinger Fachtagung zum Thema Der verletzliche Mensch  Interdisziplina?re Fachtagung
Der verletzliche Mensch
Der verletzliche Mensch war das Thema an der 4. Interdisziplinren Ittinger Fachtagung. Sowohl Fachpersonen als auch Freiwillige nahmen an diesem Angebot teil und diskutierten ber Fragen nach der Sicherheit und Hilfe fr schwererkrankte Menschen.
 
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Aufbruch  Wenn Gott zum Aufbruch ruft
Von Mut und von der Unsicherheit als Chance
Daniela Jele Mailnder ist Pionierin. Ihr neues Buch ist hochrelevant fr die aktuelle Umbruchphase in Kirchen und Gemeinden. Fr die Autorin wurde das Gefhl, nicht dazu zu gehren, zum Geschenk Gottes: Sie nutzt es fr mutige Schritte vorwrts.
 
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Ein Partner von EEM in der Ukraine  Auch in Ukraine
EEM verteilte 2021 ber 1,5 Millionen Bibeln
Die Eastern European Mission (EEM) hat im Jahr 2021 mehr als 1,5 Millionen Bibeln in 32 Lndern und 23 Sprachen verteilt. Das sind trotz Corona noch einmal mehr als im Vorjahr, welches bereits ein Rekordjahr war.
 
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TAGESVERS

Bei Gott allein ist wahre Weisheit und Macht vorhanden, Rat und Einsicht sind nur bei ihm zu finden. Was er zerstrt, kann nicht wieder in Ordnung gebracht werden; wen er einschliet, den kann niemand herausholen. Hiob 12.13-14



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 6,4-5 und Matthus 15,28

4 Hre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. 5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

5. Mose 6, 4-5

Frau, dein Glaube ist gro. Dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter wurde gesund zu derselben Stunde.

Matthus 15, 28






LOSUNG

2. Mose 15,11
HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so herrlich und heilig ist, schrecklich, löblich und wundertätig?

1. Johannes 1,2
Wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

In Biologie-Unterricht fragt der Lehrer: Kann mir jemand erklren, wieso viele Vgel am Anfang des Winter?s in den Sden fliegen? da meldet sich Tim: Na weil sie die weitere Strecke nicht zu Fuss gehen wollen!



ZITAT DES TAGES

Gott, nun steh' ich hier an den Cliffs von Dublin graue Wolkenberge, zeig' mir das Licht. Wohnst du da drber oder bist du ein Gercht? Die Kriege toben warum nderst du's nicht? Nun steh' ich hier mit meinem kleinen Glauben, wie lange hlt man das denn aus? Gott, wenn es dich gibt wie immer du auch heit; Die Welt ist doch 'n Irrenhaus. Gib mir die Power, ich will dafr steh'n die Welt zu ndern, das muss doch geh'n. Udo Lindenberg, deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott spricht zu uns (4) durch Jesus

Am Ende dieser Tage hat Gott zu uns geredet im Sohn.
Hebräer 1,2

Wir haben gesehen, dass Gott durch die Schöpfung, besondere Erlebnisse und unser Gewissen zu uns spricht. Am deutlichsten spricht Gott aber durch seinen Sohn Jesus Christus. Der Apostel Johannes nennt Jesus in seinem Evangelium »das Wort«. Jesus ist die ultimative Information Gottes an uns! Jesus enthüllt uns, wie Gott ist.

Er zeigt uns Gottes Charakter: seine tiefe Liebe, langmütige Gnade und unfehlbare Gerechtigkeit. Der Apostel Johannes schreibt weiter: »Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht« (Johannes 1,18).

Jesu Worte waren die Worte, die Gott, sein Vater ihm auftrug: »Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll.« (Johannes 12,49). Die Hauptbotschaft von Jesus lautete: »Tut Busse und glaubt an das Evangelium!« (Markus 1,15). Busse meint hier nicht ein Abbezahlen von Schulden. Es heisst: umdenken, innerlich umkehren. Wir sollen also zu Gott umkehren und an das Evangelium, die Gute Botschaft, glauben. Und diese Gute Botschaft ist, dass Gottes Sohn gekommen ist, um uns zu retten.

Was für eine Frohe Botschaft! Gott selbst wird Mensch und kommt, um uns zu retten. Er selbst lädt sich unsere Sünden auf, lässt das gerechte Gericht über sich ergehen und ruft schliesslich am Kreuz aus: »Es ist vollbracht!« (Johannes 19,30). Er hat vollbracht, was wir nie hätten vollbringen können: unsere Schulden bei Gott zu bezahlen. Der Weg zu Gott ist frei. Er lädt uns ein und freut sich auf uns! Was für ein Wunder! Vergebung und ewiges Leben stehen für jeden Menschen bereit, der die Worte Gottes hört und befolgt: »Tut Busse und glaubt an das Evangelium!« (Markus 1,15). sh

Frage:
Was bedeuten Ihnen diese Worte von Jesus?

Tipp:
Gott hat sich sehr viel Mühe gemacht, sich uns mitzuteilen.

Bibel:
Hebräer 1,1-4



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Es rhme sich nicht der sich Grtende wie der den Grtel Lsende! 1. Knige 20,11
Obwohl diese Worte von einem gottlosen Knig, nmlich Ahab, gesprochen wurden, sind sie doch Worte der Wahrheit. Auch gottlose Menschen sprechen manchmal die Wahrheit. Der Knig von Syrien hatte Ahab beleidigende und demtigende Forderungen gestellt und im Fall einer Weigerung mit Krieg gedroht. Doch in der folgenden Schlacht waren die Syrer gezwungen, sich zurckzuziehen, und ihr Knig musste um sein Leben fliehen. Seine Leistung blieb weit hinter seiner Prahlerei zurck.

Der heutige Text wre auch ein guter Rat fr Goliath gewesen. Als er David auf sich zukommen sah, sagte er: Komm her zu mir, dass ich dein Fleisch den Vgeln des Himmels und den Tieren des Feldes gebe (1. Samuel 17,44). Aber David besiegte ihn problemlos mit einem einzigen Kieselstein aus seiner Schleuder. Der Riese hatte zu frh geprahlt. Wenn wir junge Christen sind, berschtzen wir leicht unsere eigenen Fhigkeiten. Wir tun, als ob wir es mit links mit der Welt, dem Fleisch und dem Teufel aufnehmen knnten.

ielleicht machen wir sogar lteren Christen Vorwrfe, weil sie es nicht fertiggebracht haben, die Welt zu evangelisieren. Wir werden es ihnen zeigen, wie man das macht! Aber unser Rhmen kommt zu frh. Die Schlacht hat gerade erst begonnen, und wir tun, als ob sie schon vorbei und gewonnen wre. Bei einem lockeren Beisammensein von Glubigen am Abend drehte sich alles um einen brillanten jungen Prediger, der anwesend war. Ihm tat es recht wohl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. In der Gruppe sass auch ein Sonntagsschullehrer, der einen tiefen Einfluss auf sein Leben ausgebt hatte. Jemand sagte zu diesem Lehrer: Sie mssen eigentlich ziemlich stolz auf ihren ehemaligen Schler sein. Seine Antwort lautete: Ja, w e n n e r b i s z u m E n d e s o g u t w e i t e r m a c h t . Zu diesem Zeitpunkt hielt der junge Prediger diese Bemerkung fr einen ziemlichen Wermutstropfen in einem ansonsten angenehmen Abend. Aber spter, mit der erweiterten Perspektive jahrelanger Erfahrung, wurde er sich klar, dass sein Lehrer vllig Recht hatte.

Es zhlt nicht, wie wir die Rstung anlegen. Es kommt darauf an, wie wir die Schlacht beenden. In Wirklichkeit ist die Schlacht im Leben nie zu Ende. Sie wird nicht zu Ende sein, bis wir vor unserem grossen Feldherrn im Himmel stehen. Dann werden wir Seine Beurteilung unseres Dienstes zu hren bekommen, die einzige Beurteilung, die wirklich zhlt. Und gleichgltig, wie Seine Beurteilung ausfllt, wir werden keinen Grund zum Rhmen haben. Mit demtiger berzeugung werden wir bekennen: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren (Lukas 17,10).






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Welt zurechtweisen

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7).

Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.

Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.

Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.

Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen.

Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14).

Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).

ZUM GEBET: Du wirst häufig Menschen treffen, die sich über Gottes Gericht lustig machen und über dein Zeugnis lästern. Lass dich nicht entmutigen. Bete für sie und halte dich stets zum Dienst für sie bereit.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3. Wie sollte die Aussicht auf ein künftiges Gericht dein Verhalten beeinflussen?








CHARLES H. SPURGEON

"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11
Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern.

Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren.

In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre!






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
IN EINER UNZUFRIEDENEN WELT ZUFRIEDENHEIT FINDEN
Von Robert J. Tamasy Vor Jahrzehnten, als das Internet und soziale Medien noch keine Rolle spielten, wurde ein sehr wohlhabender Mann von einem Reporter interviewt. Zum Schluss des Interviews schaute der Reporter den milliardenschweren ...

Von Robert J. Tamasy

Vor Jahrzehnten, als das Internet und soziale Medien noch keine Rolle spielten, wurde ein sehr wohlhabender Mann von einem Reporter interviewt. Zum Schluss des Interviews schaute der Reporter den milliardenschweren Industriemagnaten an und stellte die mutige Frage: «Sir, wieviel ist genug?» Mit einem kleinen Grinsen antwortete die prominente Führungskraft: «Nur ein kleines bisschen mehr.»

«Nur ein kleines bisschen mehr.», das scheint das Motto unserer materialistischen Zeiten zu sein. Oder anders gesagt: Zu viel ist immer noch nicht genug. Wir sind darauf konditioniert, nie mit dem zufrieden zu sein, was wir haben.

Mir kommt ein Profisportler in den Sinn, der für mein Lieblingsteam spielte. Nennen wir ihn mal Herrn H. Nachdem er den lukrativsten Vertrag der Geschichte seiner Sportart unterzeichnet hatte, floss er über vor Dankbarkeit darüber, wie sehr sein Team ihn und sein Talent wertschätzte.

Einige Wochen später bekam ein Spiel eines rivalisierenden Teams einen noch grosszügigeren Vertrag. Herr H. war nicht mehr der Bestbezahlte in seiner Sportart, er begann sich zu beschweren und war nicht länger glücklich oder dankbar. Wie der oben genannte reiche Geschäftsmann, wollte er noch mehr.

In diese Falle geraten jedoch nicht nur unglaublich reiche Menschen. Zu Beginn meiner beruflichen Tätigkeit war ich jedes Mal aufgeregt und dankbar, wenn ich eine Gehaltserhöhung erhielt. Doch schon nach einigen Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und wartete ungeduldig auf die nächste Lohnerhöhung. Selbst wenn mein Chef mein Gehalt verdreifacht hätte, wäre ich bald wieder unzufrieden gewesen.

Wie sollen wir also mit dieser sehr menschlichen Neigung umgehen? Uns an ständige Unzufriedenheit gewöhnen? Beim Bibelstudium habe ich einen ganz anderen Ansatz gefunden, wie wir mit allem zufrieden sein können, was wir haben:

Es wird niemals genug sein. König Salomo, Hauptverfasser des Buches der Sprüche, baute unvorstellbaren Reichtum auf und verstand dennoch die Falle, «nur ein kleines bisschen mehr» zu wollen. Er schrieb, «Der Abgrund des Totenreichs ist unersättlich – ebenso die Augen des Menschen: Sie haben nie genug!» (Sprüche 27,20).

Reichtum ist zeitlich begrenzt. «Wie gewonnen, so zerronnen», dieses Sprichwort bezieht sich auf materiellen Wohlstand, der schnell vorbei sein kann. «Versuche nicht, mit aller Gewalt reich zu werden; sei klug genug, darauf zu verzichten! Schneller, als ein Adler fliegen kann, ist dein Geld plötzlich weg – wie gewonnen, so zerronnen!» (Sprüche 23,4-5).

Der richtige Lebensstil bringt dauerhaften Gewinn. Mit Geld kann man nicht alles kaufen, weder innere Freude noch die Erfüllung eines gut gelebten Lebens. Gleichzeitig führt zu viel Konzentration auf Reichtum ins Elend. «Wer Gott gehorcht, hat immer mehr als genug; wer von ihm nichts wissen will, dem wird sein Besitz zum Verhängnis.» (Sprüche 15,6).

Zufriedenheit unter allen Umständen. Der Apostel Paulus erfuhr in seinem Leben sowohl Wohlstand als auch Armut. Er schrieb, dass er «mit beidem zufrieden sein» könne. (Philipper 4,12). Seine Schlussfolgerung: «Als Christ zu leben bringt grossen Gewinn. Allerdings nur dann, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat. Denn wir sind ohne Besitz auf diese Welt gekommen, und genauso werden wir sie auch wieder verlassen… Denn alles Böse erwächst aus der Habgier.» (1. Timotheus 6,6-10).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Die hohe Unfallrate unter Christen
Als aber die Jnger das hrten, gerieten sie ganz ausser sich und sagten: Wer kann dann errettet werden? (Matthus 19,25)

"Gott hat dich auf Christi Seite berufen", schrieb der fromme Rutherford, "und der Wind blst jetzt Christus ins Gesicht, und wenn du mit Ihm gehst, kannst du nicht erwarten, im Windschatten oder auf der Sonnenseite zu wandern." Nirgends in der Lehre Christi finden wir etwas Visionres oder beroptimistisches.

Er sagte Seinen Zuhrern die ganze Wahrheit und liess sie die Entscheidungen treffen. Er konnte traurig sein, wenn sich ein Fragesteller wieder zurckzog, der sich der Wahrheit nicht stellen mochte; aber Er lief ihm niemals nach, um ihn mit rosigen Versprechungen zu gewinnen.

All dies soll nur zeigen, wie aufrichtig Christus ist. Wir knnen Ihm vertrauen.

Er weiss, dass Er nie unter den Adamsshnen populr sein wird, und Seine Nachfolger brauchen das auch nicht zu hoffen. Der Wind blst Ihm ins Gesicht, und das werden alle merken, die mit Ihm reisen, und wir handeln intellektuell unredlich, wenn wir das vor den Zuhrern zu verbergen suchen.

Indem wir ihnen ein gemtlich-frhliches Evangelium anbieten und ihnen versprechen, sie sssen als Christen auf der Sonnenseite des Lebens, betrgen wir sie nicht nur ganz grausam, sondern haben auch eine hohe Unfallrate unter den so Bekehrten.

Wir erzhlen ihnen, Christus werde ihnen, wenn sie Ihn annehmen, ein friedvolles Herz geben, ihnen ihre Sorgen wegnehmen, ihre Familien schtzen und sie alle Tage frhlich erhalten. Sie glauben uns und kommen; aber der erste kalte Wind lsst sie zitternd einen Seelsorger aufsuchen, um herauszufinden, was da schiefgegangen ist; und das ist das letzte, was wir von ihnen hren!








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