Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Womit bewies David seine Grsse laut 1. Samuel 24,1ff? indem er mit seinem Heer 3000 Leute umbrachtedurch sein tgliches Harvenspielindem er seinen Feind Saul am Leben liessJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus ber Johannes: Als ihr in die Wste zu ihm hinausgezogen seid, was habt ihr da erwartet? Etwa ein Schilfrohr, das jedem Wind nachgibt? Oder was sonst wolltet ihr sehen? Einen Menschen in vornehmer Kleidung? Solche Leute wohnen in Palsten! Also, was habt ihr erwartet? Einen Propheten? Ich versichere euch: Ihr habt mehr gesehen als einen Propheten! Matthus 11.7-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 5,6-21 und Matthus 14,27
6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus gyptenland gefhrt hat, aus der Knechtschaft. 7 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 10 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 12 Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. 15 Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in gyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgefhrt hat mit mchtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst. 16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17 Du sollst nicht tten. 18 Du sollst nicht ehebrechen. 19 Du sollst nicht stehlen. 20 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 21 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. 5. Mose 5, 6 - 21 27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; frchtet euch nicht! Matthus 14, 27 LOSUNG
Psalm 27,14 Harre des HERRN! Sei getrost und unverzagt und harre des HERRN! 2. Korinther 1,7 Paulus schreibt: Unsre Hoffnung steht fest für euch, weil wir wissen: Wie ihr an den Leiden teilhabt, so habt ihr auch am Trost teil. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Gauner klagt: Der Polizei kann man es aber auch nie recht machen, egal ob ich ein- oder ausbreche, ich komme immer in das Gefngnis. ZITAT DES TAGES
Wenn dein Herz so voll von dir ist, hast du keinen Platz fr andere. Wir brauchen weniger von uns und mehr von ihm. Wir mssen uns leeren und mehr von ihm nehmen. Christine Caine LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott spricht zu uns (3) durchs Gewissen
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9 Was passiert, wenn Sie eine Notlüge gebrauchen, Werkzeug aus der Firma mitnehmen oder auf Kosten des Chefs kopieren? Ihr Gewissen meldet sich! Und das funktioniert auch bei Menschen, die Gottes Gesetz gar nicht kennen. Gott hat uns nämlich als moralische Wesen geschaffen und mit einer inneren Stimme ausgestattet, die sich melden sollte, wann immer wir falsch handeln. Er spricht auf diese Weise zu uns und will uns vor Sünden bewahren bzw. zur Umkehr führen, wenn wir gesündigt haben. Wenn einen das Gewissen »drückt«, gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Man kann kann es einfach ignorieren. Dann bleibt die Schuld und belastet uns. »Gewissensbisse« sind die Folge, eine unangenehme innere Unruhe. Vielleicht wacht man nachts mit dem pochenden Gedanken auf: »Ich muss das wiedergutmachen …!« Oder man kann man dem anderen, an dem man schuldig geworden ist, nicht mehr in die Augen schauen. Reagieren wir immer noch nicht, wird die Stimme des Gewissens immer leiser, man stumpft ab. War die erste Lüge noch schwierig, so ist die hundertste schon Routine. So häuft man im Laufe der Zeit immer mehr Schuld an. Die andere, zunächst unangenehme Möglichkeit ist, die Karten auf den Tisch zu legen: Wir müssen unsere Schuld bekennen. Wie heilsam ist es, wenn wir erleben, wie Streit beendet und Schuld vergeben wird! Aber wie schmerzlich, wenn der andere nicht mehr vergeben kann. Gott möchte, dass wir uns nach Vergebung und Versöhnung mit betroffenen Menschen ausstrecken, vor allem aber, dass wir unsere Schuld bei ihm bekennen. Das Grossartige ist, dass es bei ihm, solange wir leben, niemals ein »zu spät« geben wird und dass Gott vollständig vergibt. Er will Ihr Gewissen zur Ruhe bringen. Glauben Sie es ihm!sh Frage: Wie sensibel oder abgestumpft ist Ihr Gewissen? Tipp: Ein Leben mit einem völlig reinem Gewissen ist wunderbar. Bibel: 1. Johannes 1,5–2,2 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30 Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen. Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente. Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Zeichen der Errettung aufrichten
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7). Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben. Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war. Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält. Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen. Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14). Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5). ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8. • Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt? • Wer ist das wichtigste Beispiel? CHARLES H. SPURGEON
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Unglubigen!" 2. Korinther 6,14 Haltet den Unterschied zwischen einem Christen und einem Unglubigen aufrecht und macht ihn mit jedem Tag deutlicher. Habt ihr nie von dem Prediger gehrt, der sich ber den Teufel beklagte, weil ihm dieser mit einem seiner Gemeindeglieder davongelaufen war? Der Feind erwiderte ihm: "Ich fand ihn auf meinem Grund und Boden, und darum nahm ich ihn mit." Und so mchte ich dem Erzbetrger auch ein "Halt" zurufen; aber das wird nichts ntzen, wenn er euch auf seinem Gebiet findet. Jeder Vogelsteller beansprucht den Vogel, den er in seinem eigenen Netz findet. "Ich fing ihn in meinem Netz, und darum ist er mein." Wir werden es vergeblich versuchen, Satan dieses Eigentumsrecht streitig zu machen. "Aber wir drfen nicht zu streng sein", sagt jemand. Dazu ist in dieser Zeit keine Gefahr vorhanden. Ihr werdet in der Heiligkeit nie zu weit gehen noch je dem Herrn Jesus zu hnlich werden. Wenn euch jemand beschuldigen sollte, dass ihr zu streng seid und es zu genau nehmt, so seid nicht darber traurig, sondern versucht, diese Beschuldigung wirklich zu verdienen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Herr Jesus an dem letzten grossen Tag sagen wird: "Ihr seid nicht weltlich genug gewesen." "Gut so", meint jemand, "aber sollten wir denn gar keine Vergngungen haben?" Mein lieber Freund, die fr Christen bereiteten Gensse sind reich und mannigfaltig, aber sie sind nicht mit Snde und Torheit vermischt. Nennst du denn Laster und Torheit Vergngungen? Dann will ich dich nicht um deine Freude beneiden. Wenn ich aufs Land hinausgehe, dann sehe ich, wie die Knechte des Bauern grosse Mengen Futter fr die Schweine bereiten; aber ich beneide diese nicht um ihr feines Mahl. Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn ihnen der Trog zweimal vollgegeben wird, aber nehme ich daran teil? Ich nicht! Ich habe dafr keinen Geschmack. Verleugne ich mich nun deshalb? Gewiss nicht! Ich nehme an, dass die Dinge der Welt fr Kinder Gottes keinen Reiz haben, wenn sie wirklich die Freuden der Gemeinschaft mit Gott geschmeckt haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Sndenbekenntnis: eine schlichte, einfache biblische Lehre Denn ich habe euch vor allem berliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus fr unsere Snden gestorben ist nach den Schriften (1. Korinther 15,3)
Der Mangel an Balance im Leben der Christen lsst sich oft folgerichtig aus der berbetonung von Lieblingstexten ableiten, zu der dann die Unterbetonung anderer Texte gehrt. Denn nicht nur durch Leugnung macht man Wahrheiten unwirksam; ihre Unterbewertung fhrt auf die Dauer zum gleichen Ergebnis. Ein Beispiel, das immer wieder Blten treibt, hat mit dem Bekennen von Snden zu tun. Man denkt folgendermassen: Christus starb fr unsere Snden, nicht nur fr die bisher begangenen, sondern auch fr alle, die wir whrend des Restes unseres Lebens noch tun werden. Wenn wir Christus annehmen, empfangen wir den Nutzen von allem, was Er fr uns durch Sein Sterben und Wieder-Auferstehen getan hat. In Christus sind alle unsere augenblicklichen Snden schon im Voraus vergeben. Wir brauchen sie also nicht mehr zu bekennen. In Christus, so wird uns erzhlt, seien sie alle bereits vergeben. Nun, das ist vllig falsch, und es ist noch falscher, weil es halb richtig ist. Es steht geschrieben, dass Christus fr unsere Snden starb, aber es steht auch da: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt" (1. Johannes 1,9). Beide Texte sind an die gleiche Personengruppe gerichtet, nmlich an Christen. Wir drfen nicht den ersten Satz missbrauchen, um den zweiten unwirksam zu machen. Beide sind wahr und ergnzen einander. Beide Stze zusammengenommen bedeuten, dass uns seit Christi Tod unsere Snden vergeben werden, wenn wir sie bekennen. Etwas anderes zu lehren, gleicht dem Versuch, mit einem Flgel zu fliegen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |