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Wie hiessen die ersten beiden Frauen von Knig David? (Samuel 30,5) Hanna und DeborahAchinoam und AbigailMichal und JohannaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ja, ich bete, dass ihr diese Liebe immer tiefer versteht, die wir doch mit unserem Verstand niemals ganz fassen knnen. Dann werdet ihr auch immer mehr mit dem ganzen Reichtum des Lebens erfllt sein, der bei Gott zu finden ist. Epheser 3.19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30
25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig; 26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden. 27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne. 4. Mose 6, 25 - 27 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken. 29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Matthus 11, 28 - 30 LOSUNG
Psalm 119,6 Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zuschanden. Johannes 4,34 Jesus spricht: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Roland: Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen. Uli: Bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. ZITAT DES TAGES
Jesus hat die Uniform des menschlichen Elends angezogen. Matthias Claudius (1740 - 1815) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Fundstcke
Welche Frau, die zehn Drachmen hat, zündet nicht, wenn sie EINE Drachme verliert, eine Lampe an und kehrt das Haus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet? Lukas 15,8 In meinem Beruf als Immobilienmakler bat mich kürzlich eine auswärtige Erbengemeinschaft, den Erwerbern die Ausräumung eines voll möblierten Hauses zuzumuten. Auch ich könne mitnehmen, was ich wolle. Wertgegenstände wie z. B. Schmuck und Sparbücher wären bereits entfernt. Bei mehreren Besuchen in dem unbewohnten Objekt gewann ich nach und nach einen Eindruck vom Lebensstil der Verstorbenen. In einem Buchregal im Schlafzimmer fand sich ein dickes Buch mit dem Titel »Das Leben Jesu«. Interessiert schlug ich es auf. Dabei fiel mir ein Briefumschlag entgegen. Zu meiner Überraschung enthielt er einen grossen Bargeldbetrag. Niemand hatte in dieses Buch hineingeschaut. Niemand hatte in so einem Buch »irdische « Werte vermutet. Niemandem war das Thema des Buches »wertvoll genug«. Wie gross war die Überraschung der Eigentümer, als ich ihnen den Umschlag übergab! So sind wir Menschen gestrickt: Immer auf dem direkten Weg zum Ziel, dabei alles im Moment Nebensächliche einfach liegenlassen. Sich mit dem Leben Jesu beschäften? Gedanken rund um Gott und Glauben? Später vielleicht mal, als Rentner. Aber jetzt hat man keine Zeit. (Obwohl es doch sprichwörtlich ist, dass gerade Rentner niemals Zeit haben.) Die im obigen Bibelvers von Jesus beschriebene Person handelt anders. Sie hat etwas verloren, ein Geldstück. Sie sucht energisch ihre Wohnung danach ab. Sie weiss: Wenn ich es jetzt nicht suche, finde ich es nie. Und wirklich – sie findet es! Sie ruft voller Freude die Nachbarn und lässt sie ihre Freude teilen. So soll es auch sein, wenn man Werte sucht, die mit der Ewigkeit zu tun haben. Diese Suche erfordert Entschlossenheit und: Die Suche lohnt sich! Jesus hat versprochen, dass er sich von denen finden lässt, die ihn suchen. sp Frage: Was suchen Sie in Ihrem Leben? Tipp: Wagen Sie den Schritt, Jesus jetzt zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten! Bibel: Lukas 15,8-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mit Gott wandeln
"Henoch wandelte mit Gott" (1. Mo. 5,24). Der Wandel mit Gott umfasst die Versöhnung, freudigen Gehorsam und ununterbrochenen Glauben. Wenn die Bibel über den Wandel mit Gott spricht, redet sie von einer Lebenshaltung. So betet Paulus für die Kolosser (und für uns), sie möchten "mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werden in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Kol. 1,9-10). Und den Ephesern sagt er: "Dies sage ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes ... Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! Und wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat" (Eph. 4,17; 5,1-2). Das Alte Testament beschreibt Henoch als einen Menschen, der mit Gott gewandelt hat. Wenn auch relativ wenig über diesen bestimmten Menschen gesagt wird, so kann man doch aus dem Gesagten Folgerungen ziehen, die uns helfen, besser zu begreifen, was einen Wandel mit Gott ausmacht. Erstens zeigt uns Henochs Wandel mit Gott, dass er zunächst Busse getan hat; denn in Amos 3,3 heisst es: "Gehen etwa zwei miteinander, ausser wenn sie zusammengekommen sind?" Zwei Menschen können keine echte Verbindung haben, bevor sie nicht übereinstimmen. So kann Henoch nicht in Auflehnung gegen Gott gestanden haben, sondern lebte als ein durch den Glauben Versöhnter mit Gott. Zweitens gehört zum Wandel mit Gott liebende Dienstbereitschaft. In 2. Johannes 6 heisst es: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln." Wir gehorchen Christus; aber unser Gehorsam ist durch die Liebe entfacht, nicht durch Gesetzlichkeit oder durch Furcht vor Strafe. Drittens gehört zu einem gottesfürchtigen Wandel ununterbrochener Glaube; "denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen" (2. Kor. 5,7). Und Kolosser 2,6-7 fügt hinzu: "Wie ihr nun Christus Jesus empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben." Durch Gnade glaubte Henoch an Gott und er gefiel Ihm sein ganzes Leben hindurch. Sehen deine besten Bekannten in dir einen Menschen, der mit Gott wandelt? Ich vertraue darauf. Immerhin ist es das Unterscheidungsmerkmal eines wahren Gläubigen: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass er dir Busse, Glauben und Liebe schenkte und dir Tag für Tag einen Wandel mit Ihm ermöglicht. ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren Römer 8,4; Galater 5,16; Epheser 2,10; 1. Thessalonicher 2,12 und 1. Johannes 1,7 über den christlichen Wandel? CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an." Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient? Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist. Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert." Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf. VERNDERT IN SEIN BILD
Unsere Stellung: Gott glauben und dem Teufel trotzen Widersteht dem Teufel! Und er wird von euch fliehen (Jakobus 4,7)
Es ist eine wunderbare Sache, sich der liebenden und zurechtbringenden Hand Gottes zu unterwerfen; doch wenn der Teufel anfngt, dich zu belstigen, dann wage es, ihm entgegenzutreten! Brder, Gott hat nie gemeint, wir sollten uns wie ein Fussball umhertreten lassen. Ich halte mich daran, Gott zu glauben und dem Teufel zu widerstehen - und unser Gott liebt diese Sorte Mut. Es geht fr uns um das Vertrauen, vlliges Vertrauen auf den Herrn Jesus! Das ist der einzige Weg, die Furcht zu berwinden und ein segensreiches Siegesleben zu fhren! Ich habe Zeiten in meinem Leben und Dienst gehabt, in denen mir die Lasten und der Druck unertrglich zu sein schienen. In solchen Zeiten scheint es, als knne man sich nicht einmal whrend des Betens ber die Brde erheben. Doch mehr als einmal wurde ich im Glauben, der mir anscheinend direkt vom Himmel zuteil wurde, vom Herrn befhigt, alles, was ich fr Leib, Seele und Geist brauchte, vom Herrn zu erbitten. Auf den Knien wurde mir Freiheit und Kraft gegeben zu beten: "Jetzt, Herr, habe ich genug davon - ich weigere mich, noch weiter diese Lasten und Depressionen zu tragen! Die kommen nicht von Gott - sie kommen von dem Feind, dem Teufel. Herr, in Jesu Namen, ich will sie nicht lnger annehmen - durch Jesus Christus bin ich Sieger!" Wird Gott antworten? Bei diesen Gelegenheiten schmolzen grosse Lasten einfach weg, auf einmal! Und whrend die Kmmernisse zerflossen, sagte Er zu mir: "Kind, Ich habe lange darauf gewartet, dass du Jesus als den Sieger bekennen wirst, um in Ihm zu berwinden!" KURZPREDIGT
Von Gott vergessen?
Hatten Sie auch schon mal den Eindruck: Gott hat mich vergessen!? Ich arbeite, ich bete, ich strenge mich an, nach seinen Geboten zu leben, aber ich spre keine Resonanz und ich sehe berhaupt kein Resultat. Ich bin so deprimiert. Und Sie fragen sich: Soll ich dann noch mehr arbeiten, mehr beten, mich noch mehr anstrengen? Ich mag jedoch nicht mehr. Vertraue! Solche Gefhle kann ich sehr gut verstehen, sie sind sehr menschlich. Und die Bibel zeigt, dass auch Gott unsere Gedanken und Gefhle versteht. Er erbarmt sich unser, wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt. Und er denkt daran, dass wir Staub sind. So die Bibel. Gott macht damit klar, dass er von uns gar keine hheren Leistungen erwartet. Unsere Erfahrungen haben auch gar nichts mit einer Art von Unzufriedenheit Gottes ber unser Leben, einer Art von Liebesentzug oder hnlichem zu tun. Nein, unser Gott hat eben oftmals andere Plne mit unserem Leben, als wir und er kann sie uns auch nicht immer erklren, aber er freut sich, wenn wir ihm dann trotzdem vertrauen. Was sagt Gott? Sehen Sie, als Menschen in der Bibel Probleme mit Gott bekamen und fragten: Gott wo bist du jetzt? Ich sehe und spre dich nicht, in meinem Herzen und in meiner Umgebung herrscht Krieg. Es geht in meinem Leben drunter und drber. Herr, hast du mich vergessen? Dann sind die Antworten Gottes ganz interessant. Ich mchte Ihnen drei Beispiele geben: 1. Das Volk Israel, als fremde Soldaten das Land besetzten: In Jesaja 49,14-16 lesen wir: Zion sagt: Verlassen hat mich der Herr, der Herr hat mich vergessen. Vergisst etwa eine Frau ihren Sugling, dass sie sich nicht erbarmt ber den Sohn ihres Leibes? Sollten jedoch diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine beiden Handflchen habe ich dich eingezeichnet. Das ist eine sehr eindeutige und ermutigende Antwort Gottes. 2. Der Prophet Elia hat Mhe mit Gottes Fhrung. Er war seelisch und krperlich am Ende. Dann legte er sich unter einen Ginsterstrauch und wollte sterben. Dort kam ein Engel zu ihm und strkte ihn mit einer Mahlzeit. Und dort hrte er dann Gottes Stimme der Ermutigung und Verheissung. 3. Die Jnger von Jesus Christus im Sturm. Jesus schlief unten im Schiff, whrend die Jnger den Eindruck hatten: Sie wrden jetzt alle umkommen. Dann weckten sie Jesus auf und sagten: Herr kmmert es dich nicht, dass wir alle umkommen? Der Herr sieht schon Vielleicht haben auch sie schon gerufen,: Herr kmmern dich meine Probleme dann nicht. Ich kann nicht mehr. Und Jesus stellt den Jngern zwei Fragen: Warum habt ihr Angst? Habt ihr denn keinen Glauben? Dann bedrohte er Wind und Wellen und alles wurde still. Ja, Christus hat die Kontrolle immer und berall. Er liebt seine Kinder auch im Sturm, selbst in ihrer Auflehnung gegen seinen Weg. In Depressionen und in Lebensstrme ist er unser Halt. Aber er macht es nach seiner Art und das ist nicht immer gleich mit meiner Art. Doch seine Plne sind besser. Sie fhren zum Ziel. Lasst uns ihm vertrauen. Besser durch einen Strum hindurch mit Jesus, als bei einem lauen Lftchen ohne ihn zu segeln. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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