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Wer waren Eliab, Abinabad und Schamma? (1.Samuel 17,13) sie waren Verwandte von Samuelsie waren Shne von Sauldie waren Brder von DavidJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jesus drehte sich zu Petrus um und sagte: Geh weg von mir, Satan! Du willst mich in die Falle locken. Du siehst die Dinge nur mit den Augen der Menschen und nicht, wie Gott sie sieht. Matthus 16.23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe. 3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht tten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat. 2. Mose 20.2-17 20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege. Matthus 8.2 LOSUNG
Psalm 25,5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Johannes 8,31-32 Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Automechaniker erffnet eine Arztpraxis und schreibt auf eine Tafel: Eine Behandlung kostet 500 Franken. Wenn ich sie nicht heilen kann, bekommen sie 1000 Franken. Ein Doktor denkt sich, er holt die 1000 Franken. Als er rein geht sagt er: Herr Doktor, ich habe mein Geschmacksinn verloren. Daraufhin der behandelnde Doktor: Nehmen sie ein Schluck von dieser Flssigkeit. Der Patient sagt daraufhin: Igitt, das ist Benzin! Ich habe sie geheilt. 500 Franken bitte, sagt der Arzt. Am nchsten Tag kommt der echte Doktor noch einmal und sagt: Herr Doktor ich kann nicht mehr sehen. Das kann ich leider nicht heilen. Hier ihre 1000 Franken, sagt der behandelnde Doktor und drckt ihm 5 Franken in die Hand. Das sind aber nur 5 Franken, sagte der Patient. Daraufhin der Doktor: Sie sehen ja wieder. 500 Franken bitte. ZITAT DES TAGES
Betrete die innere Kammer deines Geistes, schliee alles, auer Gott und allem, was dir helfen kann, Gott zu suchen. Wenn Sie die Tr Ihrer Kamera verschlossen haben, schauen Sie nach. Anselm von Canterbury, Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Grunde gut?
Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf der Erde, der Gutes tut und nicht sündigt. Prediger 7,20 In den Medien sprang mir im Frühjahr 2020 ein Buch eines niederländischen Journalisten mit dem Titel »Im Grunde gut – Eine neue Geschichte der Menschheit« in die Augen. Ohne das Buch gelesen zu haben, war es allein der Titel, der meine Aufmerksamkeit erregte. Der Klappentext des Buches schreibt über den Inhalt Folgendes: »Anders, als in der westlichen Denktradition angenommen, ist der Mensch seinen Thesen nach nicht böse, sondern im Gegenteil: von Grund auf gut.« Kann es wirklich sein, dass der Mensch im Grunde gut ist, trotz so vieler Kriege, Nöte, Streitigkeiten und Verbrechen? Ist da vielleicht doch irgendwo ein Funken Gutes im Menschen, der hier und da im sozialen Handeln erkennbar wird? Und vor allem, reicht es, ein guter Mensch zu sein, um vor dem allwissenden Gott bestehen zu können? An meinen eigenen Kindern merke ich immer wieder, dass dieser Buchtitel nicht stimmen kann. Keiner hat ihnen beigebracht, wie man lügt. Keiner hat ihnen beigebracht, wie man den anderen haut und fies zu ihm ist. Keiner hat ihnen beigebracht, freche Widerworte zu geben. Und doch ist all das immer wieder bei ihnen zu bemerken. Die Bibel vermittelt uns ein anderes, realistischeres Bild von uns Menschen. Nach ihrem Urteil ist da keiner, der Gutes tut, kein Gerechter, keiner, der ohne Sünde ist. Auch wenn wir meinen, in unseren Augen doch recht passabel zu sein, sind wir in den Augen Gottes doch ganz anders zu bewerten. Denn dem Massstab Gottes genügt kein Mensch. Wir brauchen keine Verbesserung unseres im Grunde doch bösen Herzens, sondern wir brauchen ein neues Herz, das nur Jesus Christus schenken kann. Dafür ist er gekommen. Dafür ist er gestorben und von den Toten auferstanden. wj Frage: Wie würden Sie den Buchtitel bewerten? Tipp: Unfassbar: Trotzdem, dass wir böse sind, liebt uns Gott bedingungslos! Bibel: Epheser 2,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3 In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung. Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Reagierender Glaube
"Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. Denn durch ihn haben die Alten Zeugnis erlangt (Hebr. 11,1-2). Der christliche Glaube bringt gerechte Taten hervor. Hebräer 11 nennt man "das Kapitel der Glaubenshelden", "das Glaubenskapitel", "die Ruhmeshalle der Heiligen" oder auch wohl "die Westminsterabtei der Bibel" (diese Kirche ist voller Ehrenmäler). Dies sind richtige Bezeichnungen, weil in diesem Kapitel die Tugenden der Glaubenshelden dargestellt werden, wie sie sich im Leben der alttestamentlichen Heiligen zeigten. Außerdem werden wir daran erinnert, dass man ohne Glauben Gott nicht gefallen kann. Das war für die Hebräer des ersten Jahrhunderts nötig, weil der Judaismus den wahren Glauben an Gott verdrängt und ein gesetzliches System der Werkgerechtigkeit eingeführt hatte. Diese Botschaft ist aber auch heute noch von Bedeutung, weil unsere Hingabe an Christus sehr leicht zu einer Religion von Gesetzen und Vorschriften verkommen kann. Während der Schreiber des Hebräerbriefes den Vorrang des Glaubens betont, untergräbt er nicht die Bedeutung der gerechten Werke. Ganz im Gegenteil, er ermahnt uns: "Lasst uns aufeinander Acht haben, um uns zur Liebe und zu guten Werken anzureizen" (10,24) und der Heiligung nachzustreben, damit andere Christus in uns sehen und zu Ihm gezogen werden (12,4). Doch gerechte Werke sind das Ergebnis der Errettung, nicht das Mittel dazu. Paulus sagt: "Wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10). Ohne Glauben sind alle Versuche, Gott durch gute Werke zu gefallen, so nutzlos und beleidigend wie "ein beflecktes Kleid" (Jes. 64,5). Darum setzte Paulus alle seine jüdisch legalistischen Praktiken frohgemut beiseite und nannte sie "Dreck". Er wollte nichts als "die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens" (Phil. 3,8-9). In diesem Monat werden wir die Glaubenshelden aus Hebräer 11 studieren. Dabei werden wir uns erinnern, dass sie keine perfekten Menschen waren. Aber ihr Glaube war beispielhaft und durch ihn erhielten sie Gottes Anerkennung. Das möge auch auf dich zutreffen! ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge durch die Ereignisse dieses Tages deinen Glauben vermehren und stärken. • Schau nach allen Möglichkeiten aus, Ihm vollkommener zu vertrauen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Daniel 3,1-30. Wie wurde der Glaube Sadrachs, Mesachs und Abednegos geprüft? CHARLES H. SPURGEON
"Denn ich habe ihn dafr erkoren, dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, des Herrn Weg zu halten und zu tun, was recht und billig ist." 1. Mose 18,19
Es liegt mir am Herzen, über eine Sache ein Wort zu sagen, die mir viel Sorgen bereitet. Ich bitte euch durch die Barmherzigkeit Gottes, nichts zu tun, was den Heiligen Geist betrüben und veranlassen könnte, sich zurückzuziehen. Denkt daran, dass Israel eine Niederlage erleiden musste, weil ein Mann die göttliche Anordnung nicht befolgt hatte; das genügte, um das ganze Lager zu beunruhigen. Wieviel mehr mag ein Volk zu leiden bekommen, wenn die Sünde allgemein wird und sich ungestraft bewegen darf! Wenn ich mich umsehe, empfinde ich über das, was ich unter bekennenden Christen nicht nur hier und dort, sondern fast überall entdecke, grosse Traurigkeit. Viele Christen halten in ihren Familien nicht die göttliche Zucht und Ordnung aufrecht, die den Heiligen geziemt. Ich war wie vom Donner getroffen, von Christen zu hören, die ihren Söhnen das Trinken, das späte Ausbleiben und selbst das Fluchen gestatten, während ihre Töchter so auffallend gekleidet sind, wie die putzsüchtigsten es nur sein können. Es schmerzt mich, dass manche Bekenner Christi keine Familienandachten halten und keine Macht über ihre Kinder haben, sondern anzunehmen scheinen, dass es die Pflicht eines Vaters sei, den Kindern in allen Stücken ihren Willen zu lassen und sich zu ihren Sklaven zu machen. Wir haben nur zu viele von dem Geschlecht Elis, die vielleicht sagen: "Tut nicht also", die aber keine Autorität üben und den Sünden ihrer Söhne keinen Einhalt gebieten. Dies ist eine Quelle vieler Übel. Der Ehemann ist der Herr seines Hauses, und wenn er zulässt, dass sich alles im Zustand der Anarchie befindet, so muss er sich in gewissem Mass selbst dafür die Schuld geben. Möge uns Gott Weisheit und Kraft verleihen, unsere Pflicht daheim erfüllen zu können! VERNDERT IN SEIN BILD
Grosse Heilige der Bibel: Sie liebten Gott von ganzem Herzen Doch mgen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit; … darum frohlocken in dir, die deinen Namen kennen (Psalm 5,12)
Der vielleicht schlimmste Vorwurf, den man modernen Christen machen kann, ist der, Christus nicht gengend lieb zu haben - schon gar nicht mit einer Liebe, die zu solcher Hhe der Bewunderung aufsteigen kann, dass es die Kraft des Herzens bersteigt! Das Wort "bewundern" kommt in unserer Bibel in Bezug auf Christus nur einmal vor; aber der Gedanke strahlt uns berall entgegen. Die grossen Heiligen der Bibel waren vor allem hingerissene Liebhaber Gottes. Die Psalmen feiern die Liebe, die David (und andere) fr die Person Gottes empfanden. Paulus bekannte, die Liebe zu Christus habe ihn ber sich selbst hinausgetragen und liesse ihn solche Dinge tun, die einem mit solchen Freuden nicht vertrauten Verstand irrational erscheinen mgen. In unseren christlichen Kreisen ist es sehr selten, jemand anzutreffen, der in persnlicher Liebe zu Christus glht. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ich behaupte, ein grosser Teil der Anbetung in konservativen Kreisen sei oberflchlich und gezwungen, wenn sie nicht schlicht unaufrichtig ist! Es kann nichts Erschreckenderes oder Wunderbareres geben, als so tief von der Liebe zu Christus ergriffen zu sein, dass unser ganzes Wesen in schmerzlicher Bewunderung Seiner Person aufgeht, einer Bewunderung, die alles Fremde zerstrt und verwirrt, whrend sie reinigt und befriedigt und das tiefste Innere zur Ruhe kommen lsst! Diese Liebe wird wie eine Art moralischen Duftes auf den Kleidern der Heiligen wahrgenommen - und die Reihe so duftender Heiliger ist lang. Diese strahlende Liebe zu Christus ist fr mein Empfinden der einzige sichere Beweis, zu der universalen Kirche zu gehren! STELLENMARKT
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Die CBM Christoffel Blindenmission ist eine international tätige, christliche Entwicklungsorganisation. In Armutsgebieten fördert sie Menschen mit Behinderungen und verhindert vermeidbare Behinderungen. Ihr Ziel ist eine inklusive Gesellschaft, in der niemand zurückgelassen wird. Von der Weltgesundheitsorganisation WHO ist die CBM als Fachorganisation anerkannt. Die CBM Schweiz führt das Zewo-Gütesiegel und ist Partnerorganisation der Glückskette. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403943
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