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Guten Tag Herr John Do
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StopArmut-Konferenz ab 26.3. Gods Global Goals
Die StopArmut-Konferenz schlgt eine Brcke von den Nachhaltigkeitszielen zu Gottes Zielen fr diese Welt und regt an zur Tat. Auf eine Tageskonferenz am 26. Mrz in Aarau mit folgt eine vielseitige Vertiefungswoche mit Shane Claiborne, Einblicke in lokale und globale Projekte und vielem mehr.
Melde dich jetzt an: https://www.stoparmut.ch/konferenz-22/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie starb der erste Mrtyrer (Stephanus) laut Apostelgeschichte 7,59?

  • durch Steinigung
  • er wurde gekpft
  • er wurde ertrnkt
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NEWSTICKER

Kleine Schritte  Mut zu Micro-Steps
Kleine Schritte grosse Vernderungen
Wer grosse Vernderungen will, muss sein ganzes Leben umkrempeln. Am besten auf einmal. Doch was sich scheinbar logisch anhrt, funktioniert in der Praxis nicht. Tatschlich bewirken viele kleine Gewohnheitsnderungen am meisten.
 
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Die Aktion #ZEITGEWINN vom Blauen Kreuz  #Zeitgewinn
Mehr non digitale Freizeit dank Smartphone-Reduktion
Viele Menschen schlafen zu wenig, was gravierende Folgen fr die Gesundheit haben kann. Smartphone-Konsum am Abend beeinflusst den Schlaf zustzlich negativ. Das Projekt #ZEITGEWINN ging dagegen vor mit Erfolg.
 
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Luke Pell  Luke Pell
Angstzustnde, Reality-Show und Nahtoderfahrung
Beim Militreinsatz in Afghanistan und durch eine Nahtoderfahrung lernte Luke Pell enorme Angstzustnde kennen. Als er auf seinem vermeintlichen Sterbebett lag, sollte sich sein Leben fr immer verndern
 
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Shay Walters  Heute hilft sie anderen
Ich wusste, dass ich drogenschtig sterben werde
Ich hatte das Gefhl, nicht einmal ein Mensch zu sein. Als Shay Walters Vater verhaftet wurde, brach ihre Welt zusammen. Sie selbst floh in die Drogenabhngigkeit und htte sich beinahe umgebracht.
 
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Jalen Ramsey auf dem Feld  Super Bowl-Sieger Ramsey
Ohne Jesus wre ich nichts
Jalen Ramsey, Defensiv-Mann bei den Los Angeles Rams, gewann mit seinem Team den 56. Super-Bowl. Im Vorfeld betonte er, wie wichtig es ist, sich auf Jesus Christus zu verlassen.
 
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Stef Reid auf dem Eis  Stef Reid
Paralympische Sportlerin bei Dancing On Ice
Die paralympische Weitsprung-Weltrekordhalterin Stef Reid wagt sich bei der Show Dancing On Ice aufs Eis. Die Sportlerin, die im Alter von 15 Jahren bei einem Bootsunfall ihr Bein verlor, berichtet, wie Gott ihr geholfen hat.
 
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Wohngemeinschaft, die das Quartierleben prgt  Christliche Wohngemeinschaften
Zusammenleben gute Idee, aber wo?
Was noch vor wenigen Jahren Privileg einiger christlicher Kommunitten und Orden war, wird immer mehr zur alternativen Lebensform ganz normaler Christinnen und Christen. Bereits bestehen einige Wohngemeinschaften in der Schweiz.
 
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TAGESVERS

Reichtum und Ehre kommen allein von dir, denn du bist Herr ber alles. Macht und Strke verleihst du dem, den du gro und mchtig machen willst. Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. 1.Chronik 29.12-13



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21

5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,5-6

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthus 7,21







LOSUNG

Psalm 84,6
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln!

1. Korinther 16,13
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Meine Frau bat mich, ihr Lippenbalsam zu reichen. Ich gab ihr versehentlich Superkleber. Sie spricht immer noch nicht mit mir.



ZITAT DES TAGES

Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen pat: Wenn er es anzieht, so fhlt er, da der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte. Charles Haddon Spurgeon (1834 - 1892), englischer Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein trgerisches Fundament

Der Hass, mit der er sie hasste, war grösser als die Liebe, mit der er sie geliebt hatte.
2. Samuel 13,15

»Ihr Körper ist ein Wunder der Baukunst«, sagte ein Verliebter am Anfang seiner Beziehung über seine Herzensdame aus der Filmbranche. Als nicht lange danach die Beziehung zerbrochen war, fiel sein Urteil so aus: »Sie ist zu fett und hat zu kurze Beine.« Noch krasser war der Wechsel der Gefühle bei Kronprinz Amnon, dem Sohn von König David. Total verknallt in seine Halbschwester Tamar, lockte er sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Wahrscheinlich belastet von einem schlechten Gewissen und einem Verlust an Selbstachtung, verwandelte sich seine Begierde in Ablehnung und Hass. Er wollte sie nie wieder sehen.

Ähnliche Geschichten vom Wechsel des unsterblichen Verliebtseins in Gleichgültigkeit oder Aversion ereignen sich täglich. In unserer freien Gesellschaft sind sexualethische Massstäbe im biblischen Sinn weitgehend abgeschafft. Nur Sonderlinge und Hinterwäldler haben etwas gegen vorehelichen Geschlechtsverkehr einzuwenden. Prostitution ist zu einem anerkannten Beruf geworden. Die Ehe für alle steht nicht nur für heterosexuelle Paare offen. Also stürzt man sich, getrieben vom sexuellen Verlangen, in das amouröse Abenteuer. Aber was zunächst so schön aussieht, stellt sich im Nachhinein nicht selten als Problem heraus. Schuldgefühle werden zwar abgestritten, aber lassen sich auf Dauer nicht verdrängen. Der beiderseitige Verlust an Achtung führt zu Verbitterung. Diese macht sich in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich zu Hass, Rechtsstreit und Rosenkrieg. Sexuelles Verlangen ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine erfüllende Beziehung aufzubauen.

Wer Gottes Gebote für Reinheit missachtet, schadet sich damit selbst und anderen. Allein Gottes Gnade kann Vergebung und Heilung bringen. ga

Frage:
Wie sortieren Sie das?

Tipp:
Liebe und Sexualität gehören zusammen.

Bibel:
2. Samuel 13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ist es noch nicht zu euch gedrungen, alle die ihr des Wege zieht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan worden ist, mit dem mich der Herr betrbt hat am Tag seiner Zornglut. Klagelieder 1,12
Manchmal, wenn ich beim Mahl des Herrn sitze, muss ich mich fragen: Was ist los mit mir? Wie kann ich hier sitzen und ber die Leiden des Erlsers nachdenken, ohne in Trnen auszubrechen? Ein unbekannter Dichter stellte sich die gleichen Fragen; er schrieb: Bin ich ein Stein und nicht ein Mensch, dass ich stehen kann, o Christus, unter Deinem Kreuz, und Tropfen fr Tropfen zhlen kann, Dein langsames Blutvergiessen, und dabei nicht weinen muss? Nicht so Sonne und Mond, die ihr Angesicht in einem Mitternachtshimmel verbargen, whrend die Erde sich wand und sthnte - doch ich allein kann zusehen unberhrt, unbetroffen. Grosser Gott, ich darf es nicht sein, sonst werde ich den Zorn erfahren, den Er getragen hat. O Herr, ich bitte Dich, wende Dich noch einmal zu mir und sieh mich an, und schlage diesen Felsen, mein Herz. Ein anderer schrieb in hnlichem Sinn: Was fr ein Wunder bin ich mir selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, dass ich ber das Geheimnis nachdenken kann, ohne getrieben zu werden, Dich mehr zu lieben. Ich hege grossen Respekt fr jene empfindsamen Seelen, die von den Leiden des sterbenden Erlsers so bewegt werden, dass sie in Trnen ausbrechen. Ich denke an meinen christlichen Friseur, Ralph Ruocco. Oft schon, als er beim Haareschneiden hinter mir stand, hat er ber die Leiden gesprochen, die der Herr ertragen hat. Dann sagte er oft, whrend seine Trnen auf den Umhang fielen: Ich weiss nicht, warum Er bereit war, fr mich zu sterben. Ich bin so ein elender Schuft. Und doch hat Er die Strafe fr meine Snden an Seinem Leib am Kreuz getragen. Ich denke an die Snderin, welche die Fsse des Herrn mit ihren Trnen gewaschen und mit ihren Haaren getrocknet hat, sie dann ksste und mit Salbe salbte (s. Lukas 7,38). Obwohl sie noch jenseits von Golgatha lebte, war sie mit ihren Gefhlen weit mehr auf den Herrn eingestimmt als ich mit meinem berlegenen Wissen und all meinen Vorrechten. Warum bin ich ein solcher Eisblock? Vielleicht, weil ich in einer Kultur aufgewachsen bin, wo Weinen als unmnnlich gilt? Wenn es so sein sollte, dann wnschte ich, diese Kultur nie gekannt zu haben. Es ist keine Schande, im Schatten von Golgatha zu weinen; die Schande liegt vielmehr darin, nicht weinen zu knnen. Mit den Worten Jeremias muss ich fortan beten: O dass mein Haupt Wasser wre und mein Auge ein Trnenquell, so wollte ich Tag und Nacht weinen (Jeremia 9,1), d.h. weinen ber die Leiden und den Tod, die meine Snden ber den sndlosen Erlser gebracht haben. Und ich mache mir die unsterblichen Worte von Isaac Watts zu eigen:

Ich tue gut daran, mein errtendes Gesicht zu verbergen, Wenn Sein teures Kreuz vor meinem Auge erscheint; Und lasse mein Herz vor Dankbarkeit berfliessen, Und meine Augen in Trnen zerfliessen.

Herr, bewahre mich vor dem Fluch eines trnenlosen Christentums!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die sichermachende Hoffnung

"Der Glaube ist ... ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" (Hebr. 11,1).

Wahrer Glaube ist nicht nur gewiss, er handelt auch entsprechend.

Wenn der Schreiber sagt: "Der Glaube ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht", so benutzt er zwei parallele, fast identische Redewendungen, um den Glauben zu definieren.

Wir haben gesehen, dass der Glaube die Gewissheit ist, dass sich alle Verheissungen Gottes im Laufe der Zeit erfüllen werden. "Das Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht" geht in derselben Richtung einen Schritt weiter, indem hier eine Reaktion auf das Geglaubte und als sicher Erkannte genannt wird.

Jakobus behandelt das Thema so: "Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! ... Willst du aber erkennen ... dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist? ... Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot" (Jak. 2,18.20.26).

Noah hatte einen solchen reagierenden Glauben. Er hatte noch keinen Regen gesehen; denn vor der grossen Flut regnete es noch nicht. Vielleicht verstand er auch nichts vom Schiffsbau. Trotzdem folgte er den Anweisungen Gottes und nahm 120 Jahre schwerer Arbeit auf sich, dazu manchen Spott wegen seines Glaubens, dass Gott die Wahrheit sprach. Sein Werk war das Zeugnis seines Glaubens.

Mose "betrachtete die Schmach des Christus [des Messias] für grösseren Reichtum ... als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26). Der Messias sollte noch weitere 1400 Jahre auf sich warten lassen, doch Mose verliess den Reichtum und das Wohlleben in Ägypten, weil er der messianischen Erwartung nachstrebte.

Sadrach, Mesach und Abednego hatten eine lebensgefährliche Wahl zu treffen. Doch sie entschieden sich, dem Glauben an den unsichtbaren Gott entsprechend zu handeln, anstatt sich vor Nebukadnezar zu beugen, den sie nur allzu gut sehen konnten (Dan. 3). Auch wenn es ihren physischen Untergang bedeutete, wollten sie ihren Glauben nicht verleugnen.

Ich bete dafür, dass die heute von dir zu treffenden Entscheidungen dich als einen Menschen mit starkem Glauben und festen Überzeugungen ausweisen.

ZUM GEBET: Welche Verheissungen Gottes sind dir heute von besonderer Bedeutung? Danke Gott dafür und erneuere deine Hingabe auf der Grundlage Seines Wortes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies nach einmal Hebräer 11 und merke dir alle göttlichen Verheissungen, die du dort findest. Um sie klarer zu verstehen, suche andere Schriftstellen auf, die die gleichen Verheissungen erwähnen.








CHARLES H. SPURGEON

"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40

Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!"

Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen.

Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete?

In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt?

O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen!








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit
Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)

Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden.

Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt!

So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen.

Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen!






KURZPREDIGT

Einsamkeit

Statistisch gesprochen sollte es auf unserem Planeten praktisch unmglich sein, dass es noch einsame Menschen gibt. Wir haben mehr als 6 Milliarden Menschen, die sich auf dem Globus tummeln und tglich kommen immer mehr dazu. Ausserdem erleben wir besonders in der westlichen Welt einen Boom im Bereich der technischen Kommunikation. Manche Menschen sitzen tglich stundenlang am Comuputer, um bers Internet mit anderen Menschen irgendwo auf dem Erdball zu Chatten. Also, sich ber irgend etwas via Bildschirm zu unterhalten. Manche Menschen fllen damit ihre gesamte Freizeit aus. Besonders auch unter den Senioren wird das Internet mit seinen unzhligen Mglichkeiten mehr und mehr zu einer Entdeckung, um etwas Farbe in den grauen Alltag zu bringen.

Trotz Vernetzung allein
Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite sehen wir eine entgegenlaufende Linie: Immer mehr Menschen leben, umgeben von allerhand technischen Hilfsmitteln, isoliert und einsam. Sie sind zwar sehr gut informiert, aber sie kennen keine lebendige, tragfhige Beziehung von Mensch zu Mensch. In dieser Diskrepanz wird deutlich, dass die persnliche Begegnung durch nichts ersetzt werden kann. Wir brauchen einander. Der Schpfer sagt von seinem Geschpf: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Wir merken heute so deutlich die zerstrende Macht der Einsamkeit und Isolation. Viel Menschen erleben auch unter sogenannten Freunden und Kollegen eine innere Einsamkeit. Sie knnen ihr Herz mit niemandem teilen, das macht alles schwerer, das bedrngt. Was tun, wenn diese Isolation mich betrifft? Nun in Gottes Wort finden wir Hilfen bei Einsamkeit. Neben dem persnlichen Gesprch mit Gott mchte ich hier drei praktische Dinge erwhnen.

Zufriedenheit - Dankbarkeit
Der Apostel Paulus schreibt aus dem Gefngnis an der Gemeinde in Philippi, dass er die Gemeinde nicht geschrieben hat, um auf seine Not aufmerksam zu machen. Schliesslich, so sagt er, habe ich gelernt in allen Lebenslagen zurecht zu kommen. Ob ich nun wenig oder viel habe, beides ist mir durchaus vertraut, und so kann ich mit beidem fertigwerden: Ich kann satt sein und hungern; ich kann Mangel leiden und berfluss haben. Das alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Strke gibt. Nun knnen Sie natrlich einwenden, lch bin nicht Paulus, ich bin kein Glaubensheld. Sie knnen jedoch lernen Gott in Ihrer Situation zu danken und zu sagen: ich will zufrieden leben. Fr die Gaben danken statt nur Mngel zu beklagen, denn Dankbarkeit verleiht Flgel.

Tue Gutes fr andere
Die Bibel fordert uns zu solchem Verhalten auf. Und wenn wir das einfach machen, trotz allem, was uns selbst vielleicht noch fehlt, dann werden wir und die andere Person frei von Einsamkeit. Es entsteht sowas wie eine kleine Komplizenschaft.

Gemeinschaft mit Gott und Geschwistern
Die Heilige Schrift betont auch den Segen eines gemeinsamen Gottesdienstes, wo wir mit anderen Glubigen zusammen Gott anbeten. Wo wir wegkommen von uns selbst und unsere Sorgen gemeinsam in die Mitte unseres Interesses stellen. Diese drei praktischen Dinge werden unser Denken umgestalten und uns wegfhren von Einsamkeit und Isolation - hin zum Leben, hin zur Freude.

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]







STELLENMARKT

Praktikum
Praktikantin / Praktikant

Suchen Sie eine neue berufliche Herausforderung? Interessieren Sie sich für den Beruf der Sozialpädagogin oder der sozialen Arbeit?

Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität.

Vom 01. August 2022 – 31. Juli 2023 suchen wir für die Notfallplatzierung ein/e



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Sozialpdagogin / Sozialpdagoge HFS/HF
Notfallplätze – Familienergänzende Angebote

Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Schulalter in akuten Notsituationen für eine befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit.



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In unserem christlich geführten Alterszentrum mit 70 Bewohner/innen und 67 angegliederten Alterswohnungen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

KOCH / KÖCHIN 100%

Wir würden uns freuen, für diese Aufgabe eine/n überzeugte/n Christ/in finden zu können.

Aufgabenbereich:



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Gruppenleiter/in Hauswirtschaft

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DASBREITEHOTEL ist ein Arbeitszweig der Stiftung Weizenkorn. Als Integrationsbetrieb beschäftigt es Mitarbeitende an einem begleiteten Arbeits- und Ausbildungsplatz.



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Festanstellung
Sozialpdagogin / Sozialpdagoge

In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten.



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Festanstellung
Verantwortliche/r Berufsbildung ICT-Fachmann/Fachfrau

Der Ausbildungsverbund Quellenhof ist ein sozial und pädagogisch motivierter Lehrbetriebsverbund für Jugendliche und junge Erwachsene in speziellen Lebenssituationen und mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in der Berufsausbildung. Das Ziel dieses Angebotes ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung, sprich die Lernenden und Ausbildungsbetriebe so zu unterstützen, damit eine Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder Berufsattest abgeschlossen werden kann.



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