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Wie nannte Jesus seine Jnger? (Lukas 6,13) GeliebteHeldenApostelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Nicht nur am Valentinstag Ich bin geliebt Es ist der Tag der Liebesbekundungen. Heute zeigt sich, ob ich begehrt und geliebt werde. Aber wer glaubt, Liebe lasse sich anhand von Blumen, Schokolade und Geschenken messen, wird staunen: Ein uralter Liebesbrief liegt fr Sie bereit.
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TAGESVERS
Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Gro und wunderbar sind deine Werke, o HERR, Gott, du Allmchtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du Knig der Heiligen! Offenbarung 15,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
Psalm 108,2 Gott, mein Herz ist bereit, ich will singen und spielen. Wach auf, meine Seele! Kolosser 1,11-12 Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fritzchen kommt mit seinem Opa bei einer Wanderung an einer Schlucht vorbei. Opa sagt: Als ich letztes Jahr hier war, ist dort unser Reisefhrer hinuntergefallen. Fritzchen sagt: Das ist ja schrecklich! Darauf Opa: Ach, nicht so schlimm, das Buch war schon alt. ZITAT DES TAGES
Wunderbar ist es, wie genau das Kleid des Evangeliums einem Menschen pat: Wenn er es anzieht, so fhlt er, da der, welcher dieses Gewand machte, seine Gestalt kannte. Charles Haddon Spurgeon (1834 - 1892), englischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bitte vergib mir!
Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Vergehungen vergebe. Markus 11,25 Die Eheleute hatten sich schon wieder gestritten. Leider wieder vor den Kindern. Der Mann war erbost aus dem Haus gerannt und hatte die Haustür zugeknallt. Drei Wochen später sass er bei seinem Anwalt, um dieses ganze, schon 15-jährige Dilemma, zu beenden. Warum ist es so schwer zu sagen: Es tut mir leid? Warum gehen so viele Freundschaften und Beziehungen kaputt, obwohl es nur Kleinigkeiten sind, die uns unangenehm aufstossen? Warum sind wir so stolz? Vergeben ist fundamental wichtig für jede Beziehung. Wir können und dürfen nichts unter den Teppich kehren. Nur Runterschlucken wird irgendwann zum Brechreiz führen. Wir MÜssEN vergeben und Vergebung annehmen. Wenn wir nur auf unserem (vermeindlichen) Recht bestehen, werden wir sehr einsam enden. Menschen, die nicht vergeben können und wollen, schaden nur sich selbst. Sie werden unfrei, ungerecht, unschön. Menschen, die vergeben können, sind frei, fröhlich und glücklich, weil sie wissen, Fehler kommen vor, immer wieder, ständig und oft die gleichen! Das macht sie langmütig und weitherzig im Umgang mit anderen. Daher legen sie auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage! Der Gott der Bibel ist ein gerechter Richter, ja, das stimmt. Und es gibt die Hölle, auch das stimmt. Aber der Gott der Bibel will vor allem versöhnen, will vergeben, will Schuld auslöschen. Nur müssen wir sie zugeben und endlich sagen: »Es tut mir leid, aufrichtig.« Dazu ist das Eingeständnis notwendig, dass wir Fehler begehen, dass wir gegen Gott und Menschen sündigen. Dafür müssen wir unseren Stolz überwinden und uns eingestehen, dass wir ohne göttlichen Beistand und Hilfe niemals zum Ziel kommen. lü Frage: Wie gehen Sie mit den Verfehlungen anderer und Ihren eigenen um? Tipp: Wer anderen vergeben kann, zeigt wahre Herzensgrösse! Bibel: Matthäus 6,9-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einbung in der Gerechtigkeit
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Gott ernährt dein geistliches Leben. Wir beschliessen unsere Betrachtung über das Wesen und die Segnungen des Wortes Gottes, indem wir unser Augenmerk auf die Wohltat richten, die alles zusammenfasst: die Unterweisung in der Gerechtigkeit. Alles, was das Wort zu deiner Belehrung, Überführung, Zurechtweisung tut, dient dazu, dass du in der Gerechtigkeit zunimmst, "damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet" (2. Tim. 3,17). "Unterweisung" bezieht sich auf die Ausbildung und Erziehung von Kindern. Das Neue Testament braucht auch den Ausdruck "Züchtigung", der sowohl in der Kindererziehung als auch beim geistlichen Wachstum eine bedeutende Rolle spielt (Hebr. 12,5-11). Der Gedanke ist: Vom geistlichen Säugling bis zum erwachsenen Christen unterweist und erzieht uns die Schrift in der Gottesfurcht. Die Schrift ist geistliche Nahrung. Der Herr sagt: "Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht" (Matth. 4,4). Und Petrus ermahnt uns: "Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Rettung" (1. Petr. 2,2). Du müsstest nach dem Wort verlangen wie ein Baby nach der Milch. Aber Petrus setzt dieser Aussage die Ermahnung voran, "allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden" abzulegen (Vers 1). Das ist die Voraussetzung. Jakobus lehrt den gleichen Grundsatz: "Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf" (Jak. 1,21). Sich an dem Wort zu nähren, ohne vorher seine Sünden bekannt zu haben, ist so, als wollte man mit einem Maulkorb essen. Entweder hält dich das Wort von der Sünde ab oder die Sünde hält dich von dem Wort ab. Bringe die Sache mit der Sünde sofort in Ordnung, damit sie dir den Appetit an Gottes Wort nicht verdirbt. Auch wenn du die Bibel gut kennst, musst du dich regelmässig durch ihre Kraft erneuern und an deren Wahrheiten erinnern lassen. Darin liegt der Schlüssel zu geistlicher Gesundheit und Freude. ZUM GEBET: Danke Gott für die Nahrung aus Seinem Wort. • Suche Seine Weisheit und Gnade, wenn du mit Sünde zu tun hast. Übergehe das nicht; denn sonst wird dein Verlangen nach biblischer Wahrheit verschwinden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1 und 2. Petrus 1,12-15. • Was sagen Paulus und Petrus über die Wichtigkeit, an geistliche Wahrheiten erinnert zu werden, die du schon kennst? • Folgst du diesem Rat? CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben." Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge. Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen. Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen. MONTAGS MANNA
Montags Impuls WAS HLT DICH ZURCK? Von Rick Boxx Gelegentlich sprechen Menschen mit mir ber ihre wirtschaftlichen Kmpfe. Sie haben ein gutes Produkt, die ntigen Fhigkeiten und fhlen sich zu ihrer jeweiligen Ttigkeit berufen, haben aber anscheinend keinen Erfolg. Sie ...
Von Rick Boxx Gelegentlich sprechen Menschen mit mir über ihre wirtschaftlichen Kämpfe. Sie haben ein gutes Produkt, die nötigen Fähigkeiten und fühlen sich zu ihrer jeweiligen Tätigkeit berufen, haben aber anscheinend keinen Erfolg. Sie überleben gerade so. Da auch ich in dieser Hinsicht Erfahrung habe, kann ich sie in eine vielleicht ungemütliche Richtung weisen, beispielsweise vor den Spiegel. Viele Unternehmen haben die notwendigen Voraussetzungen für den Erfolg, doch etwas hält sie zurück. Manchmal ist es Angst vor einem kalkulierten Risiko, das für Wachstum und Entwicklung notwendig ist. Manchmal ist es fehlendes Selbstvertrauen oder das Hören auf entmutigende Stimmen aus der Vergangenheit. Eine negative Einstellung sich selbst gegenüber ist ein wunderbarer Feind beim Aufbau eines Unternehmens. Jedoch kann man gewiss sagen, dass jede Person, die in irgendeinem Bereich erfolgreich war, sowohl Angst als auch Erinnerungen an vergangene Fehlschläge überwinden musste. Da sind die klassischen Beispiele der Gebrüder Wright, deren Idee, Menschen das Fliegen zu ermöglichen, häufig belächelt wurde, und Thomas Edison, dessen Erfolg mit der Erfindung der Glühbirne Hunderte von Fehlversuchen vorausgingen. Hätten sie auf die Leute gehört oder das Selbstvertrauen verloren, wären sie gescheitert. Wir können nicht Auto fahren, wenn wir nur in den Rückspiegel starren. Genauso kommen wir im Leben nicht voran, wenn wir immer nur zurückschauen. Jesus Christus sprach mit Seinen Nachfolgern über die Bedeutung, Ihm entschieden nachzufolgen. Er sagte: «Wer beim Pflügen nach hinten schaut, den kann Gott in seinem Reich nicht brauchen.» (Lukas 9,62). Es ist schwierig, auf einem geraden Weg zu bleiben, wenn wir ständig hinten schauen. Wie können wir also mit einem guten Produkt, unseren Fähigkeiten und unserer Leidenschaft erfolgreich sein? Ich denke, eine weitere Bibelstelle beantwortet diese Frage. In Römer 12,2 heisst es: «Passt euch nicht den Massstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird.» Die Welt um uns herum ist begierig darauf, uns mitzuteilen, dass wir nicht erfolgreich sein können, unsere Idee verrückt und zum Scheitern verurteilt ist. Vielleicht tragen wir Kindheitserinnerungen mit uns herum, Erinnerungen an harsche, gemeine Aussagen, die uns davon überzeugt haben, dass unsere Hoffnungen und Träume unerreichbar und für immer ausserhalb unserer Reichweite sein würden. Bleibe nicht in deiner Vergangenheit stecken. Wir müssen uns des mentalen «Mülls» entledigen. Und die beste Vorgehensweise dabei ist, Gott zu bitten, unser Denken zu erneuern, uns zu ermöglichen, unser Potential mit Seinen Augen zu sehen. Konzentriere dich auf das, was Er über Dich sagt und was Er in dir und für dich tun will. Apostel Paulus, der viele Widrigkeiten zu überwinden hatte, schrieb: «Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.» (Philipper 4,13). Und weiter: «Aus seinem grossen Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht.» (Philipper 4,19). Wenn du glaubst, dass Gott dich zu etwas berufen hat, vertraue darauf, dass Er für deinen Erfolg sorgen wird. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403434 VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wesen wahrer Anbetung: Ganz und gar geistlich Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir (Offenbarung 3,20)
Eine der befreiendsten Erklrungen des Neuen Testaments ist diese: "Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahren Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen in Geist und Wahrheit anbeten" (Johannes 4,23.24). Hier wird das Wesen der Anbetung als ganz und gar geistlich beschrieben. Wahre Religion ist Speisen und dem Halten von Tagen, Talaren und Zeremonien entrckt und dahin gebracht, wohin sie gehrt - in die Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes! Vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet bestand der tragischste Verlust durch den Sndenfall darin, dass der Geist Gottes das innerste Sein des Menschen verlassen hatte. Dort, in seinem tiefstverborgenen Inneren ist ein Ort, den der Dreieinige Gott bewohnen wollte. Dort hatte Er vor zu ruhen und ein moralisches und geistliches Feuer zu sein. Der Mensch verspielte durch seine Snde dies unbeschreiblich wunderbare Privileg und muss dort nun alleine hausen. Weil dieser Ort so intim und privat ist, kann ihn kein Ge schpf betreten; nur Christus kann hineinkommen; aber er will es nur tun, wenn wir Ihn im Glauben dazu einladen! "Siehe, ich stehe vor der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hren wird und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |