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Wie alt war die Tochter von Jairus, als sie von Jesus auferweckt wurde? (Markus 5,42) 8 Jahre12 Jahre14 JahreJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Christlicher Glaube Ein Gott fr die Stadt Im Westen werden christliche Kirchen und Gemeinden ein Phnomen der Vororte. Mitten in der City sind sie selten vertreten. Doch ihre grsste Wachstumszeit in den ersten Jahrhunderten erlebte Kirche in den Stdten.
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TAGESVERS
Bewahre mich davor, zu lgen, und lass mich weder arm noch reich sein! Gib mir nur, was ich zum Leben brauche! Habe ich zu viel, so sage ich vielleicht: Wozu brauche ich den Herrn? Habe ich zu wenig, so fange ich vielleicht an zu stehlen und bringe deinen Namen in Verruf. Sprche 30,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Habakuk 2,4 und 1.Korinther 14,26
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. Habakuk 2,4 Lasst es alles geschehen zur Erbauung! 1.Korinther 14,26 LOSUNG
Psalm 147,1 Lobet den HERRN! Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding. Epheser 5,19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Herr und Frau Müller haben sich gestritten und reden kein Wort mehr miteinander. An einem Abend findet Herr Müller einen Zettel von seiner Frau auf seinem Nachttisch: «Bitte wecke mich morgen früh um sechs Uhr». Am nächsten Morgen wacht Frau Müller um acht Uhr auf und findet einen Zettel: «Es ist sechs Uhr! Du musst aufstehen.» ZITAT DES TAGES
Echtes geistliches Leben wird nie von Gefhlen bestimmt. Watchman Nee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wem gehrt das Leben? (2)
Du bist es ja auch, der meinen Körper und meine Seele erschaffen hat, kunstvoll hast du mich gebildet im Leib meiner Mutter. Psalm 139,13 Leider kommt es in Deutschland, trotz des im Grundgesetz verankerten »Schutzes des ungeborenen Lebens«, offiziell zu weit über 100 000 Schwangerschaftsabbrüchen jährlich, je nach Statistik. Abtreibungen zählen zu den häufigsten gynäkologischen Eingriffen, zudem sind sie zu 97 % rechtswidrig (Focus-online vom 4. Februar 2017). Es ist ein Armutszeugnis für ein so reiches Land wie Deutschland, dass jährlich so viele Ungeborene das Licht der Welt niemals erblicken dürfen! Und das, obwohl aufgrund sinkender Geburtenraten der demografische Wandel zu einer überalterten Gesellschaft mit vielen Folgeproblemen führt. Man redet uns ein, Abtreibung sei harmlos und die gesetzlichen Regelungen dazu seinen veraltet, es wäre selbstverständliches Recht einer modernen Frau, über das Leben ihres ungeborenen Kindes entscheiden zu dürfen. Doch kann man es verantworten, das erste Menschenrecht, nämlich das Recht auf Leben, mit dem Recht auf Selbstbestimmung auszuhebeln? Es ist eine Lüge, dass wir die Freiheit hätten, über die Fortführung oder den Abbruch einer Schwangerschaft einfach so zu entscheiden. Schliesslich geht es hier um Leben und Tod! Das schutz- und wehrlose Kind, das leider (noch) kein Bürgerrecht hat, wird der Willkür von Stärkeren ausgesetzt. Genauso wichtig, wie für den Schutz des ungeborenen Lebens einzutreten, ist es allerdings auch, ungewollt Schwangere nicht alleinzulassen und ihnen zu helfen. Staunen wir doch wieder neu darüber, was für ein Wunder sich jedes Mal vollzieht, wenn ein neuer Mensch entsteht! Der Tagesvers sagt, dass Gott selbst hier am Werk ist. Nennen wir das Kind beim Namen: Es ist kein wertloser »Zellklumpen«, sondern ein geliebtes Geschöpf Gottes. dbe Frage: Wie denken Sie über dieses Problem? Tipp: Wenn man sich umfassend informiert, bekommt man auch einen klareren Blick für die richtige Entscheidung. Bibel: Psalm 127,3-5 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18 Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen. Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen. Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen. Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auf Gottes Zusagen bauen
«Er demütigte dich, dass er dir kund täte ...» Da war ich heute den grössten Teil des Tages ganz glücklich gewesen: die Arbeit war gut vonstatten gegangen, ich hatte körperlich und seelisch nicht den geringsten Druck durchzumachen gehabt, und plötzlich schlug die ganze Stimmung um. Was war denn geschehen? Nichts Besonderes in den Augen der Welt! Durch ein fast gleichgültiges Gespräch war plötzlich die Erinnerung an ein liebloses, wenn auch an sich nicht ungerechtes Urteil, das ich vor Jahren über einen theologischen Gegner gefällt hatte, aufgetaucht. Jetzt tat mir das in anderer Beleuchtung und unter veränderten Verhältnissen so weh, dass ich die Versuchung spürte, es abzuleugnen. Ich habe die Versuchung überwunden, aber die Demütigung schmerzte mich. Warum habe ich das damals gesagt? Warum musste das heute in meine zufriedene Stimmung hineinplatzen? - Alleingelassen, dachte ich darüber nach und sprach mich mit dem Herrn aus. Er hat das damals zugelassen und heute das Echo nach Jahren zugelassen, um mir kund zu tun, was alles in meinem bösen Herzen steckt, um mir zu zeigen, wie mein heutiges Glücksgefühl nur Selbstzufriedenheit sei. Wann wird der letzte Rest vom alten Sündenwesen weggeschmolzen sein? Herr, mein Übermut ist umgeschlagen in grosse Verzagtheit. Siehe erbarmend auf mich nieder und reinige mich von solchem Wesen. Vergib jene alte Schuld und alle andere, auch die mir noch nicht klar geworden ist, und tue mir kund deine Liebe, nach der ich hungere! Amen. ZUM GEBET: Gottes Verheissungen sind dazu da, dir grosse Freude und viel Mut zu schenken. Nenne sieben Verheissungen, die dir besonders bedeutsam erscheinen. Nimm an jedem Wochentag eine, um sie zum Gegenstand deines Betens und Dankens zu machen. ZUM BIBELSTUDIUM: Welche Verheissungen gibt Jesus in Johannes 14,1-14? CHARLES H. SPURGEON
,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.
Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden. Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns. ,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken." MONTAGS MANNA
Montags Impuls FREUDE IST NICHT GLEICH GLCK Von Jim Mathis In der amerikanischen Verfassung ist zu lesen, dass jeder Mensch ein Recht haben soll auf das Bestreben nach Glck. Das garantiert jedoch nicht, dass wir erwarten knnen, immer glcklich zu sein, oder dass Glck ein Recht sei, dass ...
Von Jim Mathis In der amerikanischen Verfassung ist zu lesen, dass jeder Mensch ein Recht haben soll auf das Bestreben nach Glück. Das garantiert jedoch nicht, dass wir erwarten können, immer glücklich zu sein, oder dass Glück ein Recht sei, dass wir einfordern könnten. Glück hat mit dem zu tun, was jetzt gerade um uns herum passiert. Ein Gewinn oder eine Beförderung können uns glücklich machen, der Verlust des Arbeitsplatzes oder ein Vollschaden am Auto dagegen unglücklich. Das, was jetzt oder in den nächsten zwei Minuten passiert, kann unser Glücksempfinden dramatisch verändern. Aus diesem Grund ist Glück nicht mit Freude zu verwechseln. Freude ist ein Herzenszustand, ein Charakterzug und Teil dessen, wer wir innerlich sind. Im Gegensatz zum Glück hängt Freude nicht von sich verändernden Umständen ab. Wir können unglücklich sein über das, was in unserem Leben gerade geschieht, und dennoch eine Freude erfahren, die alle negativen Faktoren oder Einflüsse übersteigt. Glück ist wie das Wetter, es ändert sich täglich, ja stündlich. Die Veränderung kann sich langsam hinziehen und geht oft unbemerkt vonstatten. Freude kann mit Optimismus in Verbindung gebracht werden. Freude wirkt sich darauf aus, wie wir auf die Umstände reagieren. Wenn wir beispielsweise ein Baseball-Spiel verlieren, mögen wir unglücklich sein, aber wenn wir Freude im Herzen haben, geniessen wir das Spiel dennoch. Wenn es uns nur ums Gewinnen geht, hängt unser Glück vom Ausgang des Spiels ab. Innere Freude mässigt unsere Höhen und Tiefen und führt insgesamt zu mehr Zufriedenheit. Wenn wir unglücklich sind, ohne den Grund dafür benennen zu können, sollte uns das eine Warnung sein. Wie eine Warnleuchte im Auto kann es entweder nichts Ernsthaftes sein oder bedeuten, dass wir den Situationen um uns herum erlauben, unsere Gedanken zu kontrollieren. Wenn wir bei unserer Arbeit ständig unglücklich sind, könnte es an der Zeit sein, eine neue Arbeit oder zumindest neue Ziele oder eine neue Arbeitseinstellung zu finden. Tiefs gibt es wie beim Wetter immer wieder. Die Dinge laufen nicht immer so, wie wir uns das wünschen würden. Doch wenn wir ständig unglücklich sind, sollten wir hinschauen. Die Bibel sagt interessanterweise wenig über Glück, jedoch viel über Freude. Freude ist tatsächlich in guten wie in schlechten Zeiten zu finden: Freude kommt durch Widrigkeiten. Niemand nimmt freiwillig Leiden und Nöte auf sich, diese können jedoch zur Charakterbildung beitragen. «Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum stärkt unsere Hoffnung.» (Römer 5,3-4). Freude kommt von festem Glauben. Herausfordernde Zeiten, vor allem jene, die ausserhalb unserer Kontrolle sind, zeigen, wo unser Vertrauen wirklich liegt. «Liebe Brüder und Schwestern! Betrachtet es als besonderen Grund zur Freude, wenn euer Glaube hart auf die Probe gestellt wird. Ihr wisst doch, dass er durch solche Bewährungsproben fest und unerschütterlich wird. Diese Standhaftigkeit soll in eurem ganzen Leben ihre Wirkung entfalten, damit ihr in jeder Beziehung zu reifen und tadellosen Christen werdet, denen es an nichts mehr fehlt.»(Jakobus 1,2-4). Glück ist flüchtig, Freude hat Bestand. Es gibt Zeiten im Leben, da scheint das Glück uns für immer verlassen zu haben, doch durch den Glauben an Gott können wir an der Freude festhalten, die wir nur bei Ihm finden. «Singt dem Herrn eure Lieder, alle, die ihr treu zu ihm steht! Lobt ihn und bezeugt: Er ist der heilige Gott! Nur einen Augenblick streift uns sein Zorn, aber ein Leben lang währt seine Güte. Wenn wir am Abendnoch weinen und traurig sind, so können wir am Morgen doch wieder vor Freude jubeln.» (Psalm 30,5-6). http://www.jesus.ch/n.php?nid=401808 VERNDERT IN SEIN BILD
Anbetungshaltung - nicht nur am in der Kirche!
Anbetungshaltung: berall und allezeit Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn (Kolosser 3,17). Ich muss mich treu zu dem halten, was ich als wahr erkannt habe, und darum muss ich dir sagen: Wenn du Gott nicht sieben Tage in der Woche anbetest, betest du Ihn an keinem Tage an! Im Himmel gibt es nicht so etwas wie Sonntagsgottesdienst - wenn er nicht vom Montagsgottesdienst und vom Dienstagsgottesdienst und so weiter durch die ganze Woche begleitet ist. Zu viele von uns mchten ihre Verpflichtungen gegenber dem allmchtigen Gott an einem Tag abhaken, gewhnlich whrend eines Spaziergangs zur Kirche. Manchmal machen wir grosszgigerweise zwei Kirchbesuche daraus, aber alles am gleichen Tag, wenn wir sonst nichts zu tun haben - und das hlt man fr Anbetung! Ich sage nicht, man msste die ganze Zeit in der Kirche zubringen; wie sollte das mglich sein? Ich sage aber, dass man Gott an seinem Schreibtisch anbeten kann, oder im Fahrstuhl, oder whrend der Autofahrt. Man kann Gott in der Schule und auf dem Sportplatz anbeten. Bei allem, was recht und gut ist, kann man Ihn anbeten. Sicherlich, wir knnen an einem Tag in die Kirche gehen; aber das ist keine richtige Anbetung, wenn ihr nicht die Anbetung an allen anderen Tagen folgt. Wir knnen nicht nach Osten beten und nach Westen laufen und dann auf Harmonie in unserem Inneren hoffen! Man kann den Namen Jesu tausendmal aussprechen; aber wenn wir nicht Seinem Wesen folgen wollen, bedeutet uns der Name Jesu nichts! Pass auf, dass es keine Stunde, keinen Ort und keine Handlung gibt, die nicht Gott geweiht und Ihm bergeben wird: So betest du ihn an - und Er wird es annehmen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |